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Eimer für Alle

In Kooperation mit Frollein Sarah kommt hier demnächst die Info zu unserem neuen Podcast. Unser Motto: " Das ist kein Senf, sondern aller feinste Schokolade".


Ihr findet uns auf Spotify, Apple Podcast und Amazon Music!


Alle Folgen auf einen Blick

EPISODE#01   KITCHENTALK

"Der Anfang"

  • TRANSKRIPTION

    00:00:00

    Speaker 1: Einmal für alle. Der Podcast von Anne Theke und Frollein Sarah. Jetzt läuft Ready. Ich glaube, es wird gut. Ja. So, fangen wir an.. Okay, gut.


    00:00:38

    Speaker 2: Herzlich willkommen in unserem Podcast.


    00:00:40

    Speaker 1: Guten Tag. Einmal für alle. Sarah, bist du da? Sag, sag mal, bist du aufgeregt? Nicht voll. Warum? Weil uns jemand zuhört. Beim Reden? Ja.


    00:00:51

    Speaker 2: Hoffentlich mehr als einer.


    00:00:53

    Speaker 1: Ja.


    00:00:56

    Speaker 2: Also, wir befinden uns jetzt hier in meiner Küche im wunderschönen Berlin Friedrichshain. Die Sarah, Follein Sarah. Ich Anne Theke. Und der Hund.


    00:01:05

    Speaker 1: Der Hund.


    00:01:06

    Speaker 2: Der Hund.


    00:01:07

    Speaker 1: Der Hund hat Namen.


    00:01:09

    Speaker 2: Merle. Den anderen Hund haben wir zu Hause gelassen.


    00:01:12

    Speaker 1: In welchem Zuhause denn? Meine.


    00:01:14

    Speaker 2: Sarah bist. Hast du dich eigentlich vorbereitet für unseren Podcast? Du hattest ja Hausaufgaben auf.


    00:01:18

    Speaker 1: Ja, hatte ich. Und ich habe sie zu Hause vergessen.


    00:01:20

    Speaker 2: Also authentischer wird es jetzt nicht mehr.


    00:01:24

    Speaker 1: Aber wir müssen uns ja den Zuhörern, auch wenn es nur 15 am Anfang war, vielleicht werden es noch sechs.


    00:01:29

     Speaker 2: Ich glaube, es waren zehn.


    00:01:31

    Speaker 1: Und wir können die Challenge machen.


    00:01:34

    Speaker 2: Wollen wir eine Wette abschließen.


    00:01:35

    Speaker 1: Und damit abschließen.


    00:01:36

    Speaker 2: Aber worum wetten wir?


    00:01:39

    Speaker 1: Da kann man sich im Laufe des Podcasts überlegen.


    00:01:42

    Speaker 2: Aber eigentlich war.


    00:01:43

    Speaker 1: Deine Hausaufgabe ja, dass du.


    00:01:46

    Speaker 2: Dir überlegst, was du über dich erzählst, damit die Zuhörer auch wissen.


    00:01:49

    Speaker 1: Wer du bist. Ja, ja, steht.


    00:01:52

    Speaker 2: Zu Hause in meinem schlauen Buch.


    00:01:54

    Speaker 1: Ja, aber jetzt musst du es einfach so erzählen.


    00:01:55

    Speaker 2: Wie du bist.


    00:01:57

    Speaker 1: Muss ich anfangen?


    00:01:58

    Speaker 2: Ja, natürlich. Wer bist du denn? Sage, was ich wirklich an!


    00:02:06

    Speaker 1: Sie ist total vorbereitet und überhaupt nicht aufgeregt.


    00:02:09

    Speaker 2: Aufgeregt?


    00:02:10

    Speaker 1: Es ist so, als würde ich vor einer riesigen Masse Menschen stehen und müsste was sagen.


    00:02:15

    Speaker 2: So kann ich übrigens nicht. Ach so, aber.


    00:02:17

    Speaker 1: Dann stell dir einfach vor, dass nur so ein schwarzes Gerät der Gerät. Es hier tut einfach nur so, das ist.


    00:02:21

    Speaker 2: Einfach nicht.


    00:02:22

    Speaker 1: Da. Es ist einfach nicht da. Stell dir vor, die Flasche Wein, die jetzt hier steht.


    00:02:26

    Speaker 2: Ist denn Boah ey, wenn ihr sehen.


    00:02:29

    Speaker 1: Könntet, wie.


    00:02:29

    Speaker 2: Sie hier rumhängt in der Küche.


    00:02:31

    Speaker 1: Pass auf, wir machen das anders. Ich stelle dir Fragen und dann.


    00:02:33

    Speaker 2: Sagst du, wer du bist. Oha.


    00:02:35

    Speaker 1: Das ist doch auch gut, ne? Da musst du nicht alleine denken.


    00:02:38

    Speaker 2: Ich hatte einen Steckbrief vorbereitet.


    00:02:40

    Speaker 1: So richtig wie. Wie. Wie für einen Job. Schönen guten Tag. Mein Name ist.


    00:02:43

    Speaker 2: Richtig. Nein, die für einen Job. Das ist ein bisschen zu förmlich.


    00:02:46

    Speaker 1: Okay.


    00:02:47

    Speaker 2: Ja, aber ich habe schon aufgeschrieben, dass mein Name Sarah ist.


    00:02:50

    Speaker 1: Ach, dein Name ist Sarah.


    00:02:51

    Speaker 2: Genau. Ich bin 32 Jahre habe ich aufgeschrieben.


    00:02:55

    Speaker 1: Was noch auf.


    00:02:55

    Speaker 2: 1. 75 groß bin Ich. Das Gewicht interessiert mich. Hab gedacht.


    00:03:02

    Speaker 1: Ach, die Größe sagst du auch mit an..


    00:03:03

    Speaker 2: Ja, ja.


    00:03:05

    Speaker 1: Du bist doch alleinerziehende Mutter.


    00:03:07

     Speaker 2: Oh, das hab ich nicht mal aufgeschrieben. Aber das ist sehr wertvoll. Das müsste ganz oben auf.


    00:03:11

    Speaker 1: Das muss ganz oben hin, weil. Du hast eine ganz süße kleine Tochter.


    00:03:14

    Speaker 2: Ja, die ist wirklich schön. Ja.


    00:03:16

    Speaker 1: In den meisten Momenten. Ja.


    00:03:18

    Speaker 2: Wie beschreib. Also, wenn. Wenn Menschen dich so sehen, was denkt man denn dann so?


    00:03:23

    Speaker 1: Dass ich anders bin als gedacht.


    00:03:29

    Speaker 2: Also ich glaube.


    00:03:30

    Speaker 1: Nicht, dass ich.


    00:03:31

    Speaker 2: Das bin, was jemand erwarten würde, wenn man mich sieht.


    00:03:35

    Speaker 1: Nee, nee.


    00:03:37

    Speaker 2: Nee. Also eigentlich hast du ja auch studiert.


    00:03:40

    Speaker 1: Ja, nicht nur eigentlich.


    00:03:42

    Speaker 2: Was hast du denn studiert? Ich habe.


    00:03:45

    Speaker 1: Maschinenbau studiert.


    00:03:47

    Speaker 2: Und du siehst aber aus wie so eine kleine Babypuppe.


    00:03:49

    Speaker 1: Ja.


    00:03:50

    Speaker 2: Oder eine große Babypuppe. Eigentlich.


    00:03:52

    Speaker 1: Ja. Mit 1. 75.


    00:03:53

    Speaker 2: Ist man groß, also groß.


    00:03:54

    Speaker 1: Und deswegen dachte ich, dass die Größe gleich ist, damit.


    00:03:57

    Speaker 2: Die auch wissen, worauf sie sich einlassen.


    00:04:00

    Speaker 1: Na ja, das.


    00:04:01

    Speaker 2: Ist.


    00:04:03

     Speaker 1: Aber jetzt, wo du hinten hast, ja auch noch. Also man könnte ja jetzt denken, du hast so, Dolly Buster lässt grüßen, aber ist ja gar nicht.


    00:04:08

     Speaker 2: Nee, ist angenehm groß.


    00:04:13

    Speaker 1: Das kannst du doch nicht machen, wenn ich.


    00:04:14

    Speaker 2: Gerade einen Schluck Wein trinke. Da muss ich doch hier nicht hingehen. Das wäre aber auch schön.


    00:04:19

    Speaker 1: Okay, also ich weiß jetzt mal ganz gut zusammen, damit die.


    00:04:21

    Speaker 2: Hörer auch so richtiges Bild haben, wer du bist.


    00:04:22

    Speaker 1: Also du bist eine Barbiepuppe, die Maschinenbau studiert hat, 32 Jahre alleinerziehende Mutter und hat ordentlich Holz vor die Hütten.


    00:04:31

    Speaker 2: Ja, Ja. Ist das eine große Sache. Das ist eine Qualifikation für den Podcast.


    00:04:36

    Speaker 1: Ja, warum wir jetzt den Podcast machen?


    00:04:38

    Speaker 2: Wobei, es wäre wahrscheinlich auch noch interessant für die meisten. Ich bin Sternzeichen Fische.


    00:04:42

    Speaker 1: Ach, das ist auch wichtig.


    00:04:43

    Speaker 2: Ja, heutzutage habe ich gelernt, ist es sehr wichtig, welche Sternzeichen man ist.


    00:04:47

    Speaker 1: Aber der muss auch den Aszendenten kennen. So nehme ich. Und dein Dezernent müsste googeln.


    00:04:53

    Speaker 2: Und ich wusste.


    00:04:56

    Speaker 1: Mit Aszendenten schon mal.


    00:04:59

    Speaker 2: Was. Stier. Ich weiß es nicht mehr.


    00:05:03

    Speaker 1: Dann hast du eine Hausaufgabe für die nächste Folge.


    00:05:05

    Speaker 2: Ich google ja sehr. Und was ist jetzt deine? Also, warum haben wir beide jetzt eigentlich?


    00:05:12

    Speaker 1: Oder Aus deiner Sicht haben wir beide gesagt, warum wir jetzt den Podcast machen.


    00:05:15

    Speaker 2: Weil wir klug sind.


    00:05:16

    Speaker 1: Weil wir die Geilsten sind.


    00:05:17

    Speaker 2: Auch das.


    00:05:18

    Speaker 1: Auch das. Und jetzt mal ganz kurz für die Hörer erklärt.


    00:05:24

    Speaker 2: Wer ich.


    00:05:24

    Speaker 1: Bin. Ja, wer? Gut. Die, Die.


    00:05:26

    Speaker 2: Die Stimme. Die andere.


    00:05:27

    Speaker 1: Die andere Stimme am.


    00:05:28

    Speaker 2: Anderen Ende. Ja.


    00:05:30

    Speaker 1: Ich bin jetzt schon 45 Jahre. Ja, Und bin auch größer als du. Ich bin 1 Meter 78.


    00:05:35

    Speaker 2: Ja, hast du. Aber ist ein Stück. Ja, ich.


    00:05:38

    Speaker 1: Zieh einfach höhere Schulen. Sind wir gleich raus?


    00:05:40

    Speaker 2: Es kriegsentscheidend sozusagen. Also wenn man Männer kennenlernt oder so. Dann ist die Größe, die die Länge.


    00:05:47

     Speaker 1: Des Mannes.


    00:05:48

    Speaker 2: Schon. Schon, schon nicht. Nicht uninteressant.


    00:05:51

    Speaker 1: Die Länge des Mannes. Nicht das, Johannes.


    00:05:57

    Speaker 2: Ich weiß nicht, warum du jetzt.


    00:05:57

    Speaker 1: Schon die Sexualität hier mit rein bringst.


    00:06:00

    Speaker 2: Aber wenn. Wenn. Wenn ihr Mann jetzt 1 Meter 50 wäre, wäre das schwierig. Tatsächlich?


    00:06:04

    Speaker 1: Ne? Dann werdet nicht nur schwierig. Dann werdet abgehakt. Das Thema.


    00:06:09

    Speaker 2: Du, wenn es Liebe ist. Nee, nee. Okay, gut. Also jeweils bin ich 45 Jahre auch alleinerziehend, habe schon zwei erwachsene Kinder, bin praktisch fertig mit dem Ganzen.


    00:06:20

    Speaker 1: Zwei wundervolle erwachsene Kinder.


    00:06:21

    Speaker 2: Die geilsten sowieso. Also in der ganzen Stadt, in der ganzen Welt.


    00:06:25

    Speaker 1: Also überhaupt. Ja.


    00:06:27

    Speaker 2: Wenn einer fragt.


    00:06:27

    Speaker 1: So wie um die männlichen Kinder geht.


    00:06:29

    Speaker 2: Ja, Du hast ja das Mädchen.


    00:06:31

    Speaker 1: Ja.


    00:06:31

    Speaker 2: Das könnten wir auch mal thematisieren in einer anderen Folge. Eigentlich haben wir, wie man das ja heutzutage so macht, deine Tochter schon mal im jüngeren Sohn. Die haben wir ja schon verkuppelt.


    00:06:39

    Speaker 1: Die sind schon sehr versprochen.


    00:06:41

    Speaker 2: Ja, die einzigen, die sich dagegen wehren, sind ja die beiden Kinder.


    00:06:44

    Speaker 1: Ich weiß nur nicht, warum.


    00:06:45

    Speaker 2: Nein.


    00:06:46

    Speaker 1: Ich weiß auch nicht, warum wir ihnen beigebracht haben, dass wir eine eigene Meinung haben. Also, da war schon der Fehler. Und weiter zu mir. Also studiert habe ich auch. Ich habe nicht Maschinenbau studiert, sondern Kulturwissenschaften.


    00:06:57

    Speaker 2: Damals in.


    00:06:59

    Speaker 1: Gefühlt einem anderen Leben auch.


    00:07:00

    Speaker 2: Was sehr schlau ist.


    00:07:01

    Speaker 1: Aber Geisteswissenschaft ist immer schlau. Ich habe aber nie als Kulturwissenschaftler gearbeitet. Also das ist jetzt nicht meine Qualifikation für diesen Podcast.


    00:07:10

    Speaker 2: Nee.


    00:07:11

    Speaker 1: Wir machen mal lieber weiter mit der Vorstellung. Weiß ich nicht. Ich würde jetzt schon Fragen stellen und dann.


    00:07:16

    Speaker 2: Würden wir verstehen sind ja gut. Und ich bin ja Sportler und Trainer und Coach. Ich habe ja tatsächlich auch Personal. Coaching kann man heutzutage im Fernstudium kann man es machen. Habe ich studiert. Zwei Jahre. Sogar sehr gut abgeschlossen, weil so ein bisschen Grundintelligenz habe ich mitgebracht.


    00:07:34

    Speaker 1: Nicht nur ein.


    00:07:35

    Speaker 2: Bisschen.


    00:07:36

    Speaker 1: Genau. Und wenn Ihr Trainer und bin ja Bootcamp Trainer, daher kennt man dich ja kann man mich ja als eine.


    00:07:41

    Speaker 2: Anne Theke ja.


    00:07:43

    Speaker 1: Nur daher.


    00:07:44

    Speaker 2: Nehmen. Man kennt mich auch aus der Gastronomie und man kennt mich tatsächlich auch aus Trash TV.


    00:07:48

    Speaker 1: Man kennt dich aus so sehr vielen Bereichen.


    00:07:50

    Speaker 2: Man kennt mich aus, auch aus Reality und Trash TV und von Berlin. Tag und Nacht kennt man mich auch. Fünf Jahre war ich die Bridge Bridge und ich habe sie gern gespielt.


    00:07:59

    Speaker 1: Ja.


    00:08:01

    Speaker 2: Und ich muss gestehen, ich habe nie gesehen.


    00:08:04

    Speaker 1: Ja.


    00:08:05

    Speaker 2: Woher kennen wir uns eigentlich? Sarah?


    00:08:09

    Speaker 1: Und jetzt müsstet ihr sehen, wie sie hantiert. Ach nee. Nicht dieses Thema. Warum? Weshalb, wieso?


    00:08:15

    Speaker 2: Man kann es ja einfach auch global betrachten. Global passiert hier in dem.


    00:08:18

    Speaker 1: Zusammenhang nur global. Was hat denn die.


    00:08:21

    Speaker 2: Globalität jetzt damit zu tun? Also wir kennen uns über den Sport. Fassen wir uns doch einfach damit zusammen.


    00:08:25

    Speaker 1: Ja, über.


    00:08:26

    Speaker 2: Die Person, die uns da zusammengebracht hat, müssen wir jetzt nicht.


    00:08:29

    Speaker 1: Reden. Oder? Nö.


    00:08:33

    Speaker 2: Nö, nö. Wir kennen uns über den Sport und die Sache macht auch so ein bisschen Sport. Seitdem sie mich kennt, macht sie noch ein bisschen mehr Sport. Aber sie macht auch so Sport und Gym. Also früher war die Sache immer Die Arme trainieren jetzt neuerdings mit Pferden.


    00:08:46

    Speaker 1: Du, du Sachs.


    00:08:48

    Speaker 2: Sie macht so Sport im Team. Na, so ein bisschen Gewichtheben und so. Wir sind ja.


    00:08:56

    Speaker 1: Ja und warum machen wir jetzt eigentlich den Podcast? Weil wir eigentlich der Meinung sind, dass die gequirlte Intellektuelle.


    00:09:03

    Speaker 2: Wunderschöne Scheiße.


    00:09:07

    Speaker 1: Die wir, genau die wir so erzählen, dazu dienen, dass man sich unterhalten fühlt. Was ist das Thema? Das Ganze, was wir hier bringen. Das Thema ist, wir haben kein Thema. Wir werden.


    00:09:19

    Speaker 2: Es wurde ja schon ganz gut abgestimmt.


    00:09:22

    Speaker 1: Unser Thema wurde abgestimmt.


    00:09:23

    Speaker 2: Unsere Themen. Ach so.


    00:09:25

    Speaker 1: Ja, ich habe eine Umfrage. Auf Instagram habe ich gemacht, was meine Follower respektive auch deine Follower wollten wir Sexualität? Dating? Was war noch? Ich hab's vergessen. Dating Männeralltag.


    00:09:40

    Speaker 2: Alles, was das Leben betrifft.


    00:09:41

    Speaker 1: Rückenprobleme. Obwohl, Frauen haben ja nie Probleme.


    00:09:45

    Speaker 2: Ich würde sagen, was den Frauen Probleme. Die Regel.


    00:09:48

    Speaker 1: Flasche Wein. Ich habe keine.


    00:09:49

    Speaker 2: Probleme.


    00:09:50

    Speaker 1: Schmerzen sind Frauenprobleme. PMS sind Frauenprobleme.


    00:09:55

    Speaker 2: Oh, da gibt es Abhilfe.


    00:09:57

    Speaker 1: Und ist zum Beispiel. Also jetzt können wir ja mal ins Detail gehen.


    00:09:59

    Speaker 2: Ist ich nicht. Aber bei Menstruationsproblem gibt es Abhilfe.


    00:10:05

    Speaker 1: Ich glaube, ich weiß, worauf du hinaus willst. Und das ist vielleicht für die.


    00:10:07

    Speaker 2: Erste Folge so krass. Sie gehen.


    00:10:10

    Speaker 1: Mir nicht so genau unter.


    00:10:11

    Speaker 2: Die Gürtellinie.


    00:10:11

    Speaker 1: Wir lassen es mal offen.


    00:10:13

    Speaker 2: Wir lassen es mal offen. Wir nehmen solche solche. Also, diese Thematik könnten wir in irgendeiner anderen Folge machen. Was mache ich mit Menstruation zum PMS Problem? Was mache ich, wenn der Heißhunger auf Schokolade kommt? Wenn wir die Fresswoche kommt? Das könnten wir besprechen. Da haben wir gute gute Vorschläge. Sehr gut auf den Mann hören. Will wissen wann ich aber eigentlich auch egal.


    00:10:34

    Speaker 1: So.


    00:10:35

    Speaker 2: Halt, stopp! Wenn jemand Probleme damit hat, will er die natürlich hören.


    00:10:38

    Speaker 1: Vor allen Dingen von uns. Ja, qualitativ hochwertig. Ich habe mich da auch so ein bisschen vorbereitet in dem Ganzen. Wenn man so Podcasts macht, hört man ja auch andere Podcasts.


    00:10:49

    Speaker 2: Sie hat sich vorbereitet.


    00:10:51

    Speaker 1: Natürlich hat sie sich vorbereitet. Sie ist.


    00:10:52

    Speaker 2: Streber. Ich habe auch meine Hausaufgaben gemacht.


    00:10:54

    Speaker 1: Was hast du dir für Hausaufgaben gemacht?


    00:10:56

    Speaker 2: Ich habe auch Podcast gehört.


    00:10:57

    Speaker 1: Aber du hast ja so richtig krasse.


    00:10:59

    Speaker 2: Podcasts gehört, die.


    00:11:00

    Speaker 1: Waren. Ich habe das, was für mich interessant war, gehört.


    00:11:04

    Speaker 2: Alex Ich muss.


    00:11:07

    Speaker 1: Mal ganz, ganz stupide einfach auf den Punkt.


    00:11:10

    Speaker 2: Du hast sechs Podcasts gehört.


    00:11:11

    Speaker 1: Das hört sich jetzt so an, als würde ich mich nur dafür interessieren.


    00:11:14

    Speaker 2: Wofür interessierst.


    00:11:15

    Speaker 1: Du dich dann auch.


    00:11:16

    Speaker 2: Noch beim Sport? Ja, ja, ja, Ja und nein. Ja.


    00:11:24

    Speaker 1: Sport? Nein. Nein. Ich sag ja nicht, dass.


    00:11:27

    Speaker 2: Du dich nur für Sex interessierst.


    00:11:29

    Speaker 1: Aber schon viel.


    00:11:32

    Speaker 2: Also, wenn wir jetzt die.


    00:11:33

    Speaker 1: Prozentuale Verteilung des Ganzen machen, ist dein Interesse.


    00:11:37

    Speaker 2: Sehr weit unter der Gürtellinie.


    00:11:39

    Speaker 1: Ja.


    00:11:40

    Speaker 2: Genau wie meine Witze flach sind. Da muss man öfter mal die Füße heben.


    00:11:46

    Speaker 1: Ja, aber was anderes sehe ich ja gerade. In deiner Vorbereitung. Hat sie sich Puschen mitgebracht. Hier.


    00:11:50

    Speaker 2: Ach so, ja, da würde ich keine kalten Füße kriege, habe ich die hausgemachten Puschen von der Oma mitgebracht.


    00:11:56

    Speaker 1: Für die selbst gehäkelt?


    00:11:57

    Speaker 2: Ja, von der Schwester meiner Oma.


    00:11:59

    Speaker 1: Deine Oma hat eine Schwester?


    00:12:01

    Speaker 2: Ja, die hat sogar mehrere Schwestern.


    00:12:03

    Speaker 1: Leben die alle noch? Ja, Das ist deine Oma.


    00:12:05

    Speaker 2: Oh, aha. Jetzt hat sie mich. Aha. Jetzt hat sie mich. Ja.


    00:12:11

    Speaker 1: Du Frau Sachen. 70 ist auf jeden Fall.


    00:12:14

    Speaker 2: Das Interesse an der eigenen Familie scheint sehr hoch zu sein.


    00:12:16

    Speaker 1: Nee, das klappt einfach überhaupt nicht mit Zahlen. Hast du das es nicht so mit Zahlen und Daten macht sich auch gut im Maschinenbau.


    00:12:24

    Speaker 2: Wo man doch nicht im Maschinenbau.


    00:12:26

    Speaker 1: Nee, nee, nee, mit Zahlen.


    00:12:27

    Speaker 2: Es ist auch überhaupt gar nicht. Ich könnte jetzt mal ganz kurz sagen, dass du an der neuen U5 mit.


    00:12:31

    Speaker 1: Baust.


    00:12:32

    Speaker 2: Und du hast es nicht so mit Zahlen. Leute, falls ihr da mal unterwegs seid.


    00:12:35

    Speaker 1: Im Straßenverkehr in Berlin, nehmt das Fahrrad. Nee, nee. Nehmt die neue U Bahn, nehmt die neue.


    00:12:42

    Speaker 2: U Bahn, die wird toll. Hört man das jetzt eigentlich?


    00:12:45

    Speaker 1: Natürlich nicht. Aber wir sind ja eine Küche. Ist authentisch.


    00:12:48

    Speaker 2: Aber wie gehst.


    00:12:48

    Speaker 1: Du denn einfacher?


    00:12:50

    Speaker 2: Vielleicht habe ich schon dazu ja schlucken.


    00:12:51

    Speaker 1: Gehen, sitzen.


    00:12:53

    Speaker 2: Hahahahahaha.


    00:12:55

    Speaker 1: Sie hält es für Harald Juhnke leichter. Den sitzen keine Termine. Hast du eigentlich heute noch Termine?


    00:12:59

    Speaker 2: Nö, nö.


    00:13:00

    Speaker 1: Meine Omi wartet nun zu Hause auf mich.


    00:13:02

    Speaker 2: Jetzt wissen die Zuschauer Eigentlich wissen wir Romeo ist. Bist du eigentlich Single oder vergeben? Um jetzt hier mal falls Also falls. Falls du Single bist, könnte man. Ja, wir sind ja ganz professionell. Bevor wir die erste Folge aufgenommen haben, haben wir natürlich schon Instagram Account aufgemacht. Man kann uns folgen auf einmal für alle Podcast auf Instagram. Man kann die Webseite besuchen, einmal für alle dort kommen und einmal für alle die und man kann uns eine Email schicken und da haben wir nicht Info oder irgendetwas genommen, sondern Senf. Ihr könnt euren Senf dazugeben, wenn ihr uns Leserbriefe heißt das heutzutage auch noch Nee, heißt es so wie früher, früher, als ich noch jung war.


    00:13:41

    Speaker 1: Hörer Briefe sind ja Hörer.


    00:13:43

    Speaker 2: Genau, aber die können ja nicht lesen. Deswegen bin ich blond und du dunkelhaarig.


    00:13:47

    Speaker 1: Nee, weil sie uns nur hören.


    00:13:48

    Speaker 2: Ja, sag ich ja. Deswegen bist du die Maschinenbauerin und nicht die Kulturwissenschaftlerin.


    00:13:53

    Speaker 1: Jeder hat so seine Momente. Und wenn wir das so sagen, ja. Also Senfeimer für alle dort. Komm.


    00:14:01

    Speaker 2: Da kann man hinschreiben, Da kann man sagen, wie toll man uns findet. Das kann man sagen. Man könnte auch sagen, es ist total gequirlte Scheiße, was wir hier machen. Das könnte man auch sagen. Und wenn wir dann nachher in der nächsten Folge ein bisschen detaillierter auf andere Themen gehen, also Thema Männer und Dating zum Beispiel.


    00:14:17

    Speaker 1: Themenvorschläge wären auch.


    00:14:17

    Speaker 2: Gut Themenvorschläge.


    00:14:19

    Speaker 1: Falls man schon Themenvorschläge hätte.


    00:14:21

    Speaker 2: Die könnte man uns aber auch über Instagram schicken. Ja, sehr wurscht, Hauptsache Option. Man schickt sie uns, sonst müssen wir ja selber nachdenken.


    00:14:27

    Speaker 1: Wofür wir reden. Ja, ja, ja.


    00:14:29

    Speaker 2: Aber wenn wir über Männer reden und wenn wir über Dating reden und so reden wir dann auch über Datingapps. Also du benutzt hier deine Expertise, ist ja da höher als meine Expertise, weil ich bin ja nicht Single.


    00:14:43

    Speaker 1: Darf ich mich enthalten? Ja. Also, man findet vielleicht außer einigen Dating Apps. Ja.


    00:14:51

    Speaker 2: Vielleicht aber auch nicht.


    00:14:52

    Speaker 1: Vielleicht. Aber das ist ja auch nur, damit wir empirische Studien haben und auch auf offener Basis unser Wissen hier weitergeben.


    00:15:00

    Speaker 2: Ja. Ja.


    00:15:01

    Speaker 1: Also, du opferst dich praktisch für den Podcast.


    00:15:05

    Speaker 2: Für mich, für den Podcast.


    00:15:07

    Speaker 1: Ich habe schon so einige Studien aufgestellt. Ja, in der Vergangenheit, ja.


    00:15:12

    Speaker 2: Wir müssen auch überlegen, wie wir die Männer denn nennen. Haben wir uns? Das hatten wir ja im Vornherein schon besprochen. Wir können die Namen nicht nennen. Dann sind die ja traurig.


    00:15:21

    Speaker 1: Die sind richtig traurig. Ja, und vielleicht sollte man es auch nicht tun. Nee, bei so manchen.


    00:15:26

    Speaker 2: Ja.


    00:15:27

    Speaker 1: Und haben wir denn auch so ein Bewertungssystem.


    00:15:30

    Speaker 2: Via Excel Tabelle?


    00:15:31

    Speaker 1: Oder hast du eine Excel Tabelle für deine Männer, wo denn drinsteht, was geht denn da so ein Performance, so ein Stopp?


    00:15:42

    Speaker 2: Nein, habe ich nicht.


    00:15:43

    Speaker 1: Gibt es, gibt es Frauen, die so. Exe Tabellen haben für. Für Männer? Also auf die Idee wäre ich nie gekommen. Stimmt.


    00:15:50

    Speaker 2: Es gibt. Also, ich habe letztens angefangen eine Serie zu gucken, die heißt Sexify.


    00:15:55

    Speaker 1: Und die hat so eine echte Tabelle.


    00:15:57

    Speaker 2: Und da geht es. Da geht es um weibliche Orgasmen. Und wie, was, wo? Und dann stellen die da so Studien auf und haben Probanden, die sie dann. Wie, wann, wo? Welche Frau am besten kommt, Ob mit Spielzeug oder mit Partner. Und dann wird es natürlich alles in der App quasi. Das heißt, du hast es ja quasi wie so eine Excel Tabelle.


    00:16:16

    Speaker 1: In der App. Es gibt eine App, wo du des Eintritts, wann du wie gekommen.


    00:16:19

    Speaker 2: Bist, du machst, die dir dann quasi vorschlägt, wie du am besten deinen Orgasmus hast.


    00:16:24

    Speaker 1: Die App schlägt.


    00:16:25

    Speaker 2: Mir vor, wie ich meinen Orgasmus haben.


    00:16:26

    Speaker 1: Soll. So habe ich es bis jetzt verstanden.


    00:16:28

    Speaker 2: Aber wenn ich mit meinem Partner Sex habe, hole ich da vorher nicht die App raus.


    00:16:31

    Speaker 1: Nein.


    00:16:32

    Speaker 2: Also ich stelle mir vor, du bist mittendrin und sagst Moment.


    00:16:35

    Speaker 1: Ich muss meine App gucken.


    00:16:37

    Speaker 2: Was? Heute? Also, das funktioniert doch nicht.


    00:16:40

    Speaker 1: Nee, nee, nee. Ich glaube, es ging auch eher um die Selbstbefriedigung.


    00:16:44

    Speaker 2: Also ohne.


    00:16:44

    Speaker 1: Partner.


    00:16:45

    Speaker 2: Ohne Partner. Ich. Aber die.


    00:16:47

    Speaker 1: Haben. Aber da geh ich doch auch nicht. Also ich. Wenn also jetzt mal ganz praktisch, ich bin ja eher so der Pragmatiker.


    00:16:54

    Speaker 2: Ja.


    00:16:55

    Speaker 1: Ich habe auch Gefühle. Aber wenn, wenn, wenn, dann gucke ich doch nicht vorher in die App wonach heute ist. Oder weiß die App, was mein Körper brauch? Das ist schon ein bisschen abgefahren.


    00:17:05

    Speaker 2: Das ist schon ein bisschen früh, das ist ein bisschen sehr viel. Aber auf jeden Fall wird es da datenbasiert, alle datenbasiert. Das war alles ja nicht so abwegig, dass man eine Liste führen könnte.


    00:17:16

    Speaker 1: Ich habe keine Lust, das jetzt mal bitte. Ich stell dir mal bitte vor, was jetzt rauskommt. Der große, der große Shitstorm. Fräulein Sarah führt schwarze.


    00:17:26

    Speaker 2: Buch über Männer. Alle haben jetzt Angst.


    00:17:28

    Speaker 1: Vor allem mit der Beschreibung zuvor über.


    00:17:30

    Speaker 2: Mich.


    00:17:30

    Speaker 1: Ja, und dass ich auf Dating Apps bin.


    00:17:32

    Speaker 2: Und ja, aber das ist ja, heutzutage macht man es ja so, also heutzutage sind ja Dating Apps, das ist ja völlig normal.


    00:17:38

    Speaker 1: Ja genau, aber die Excel Tabellen.


    00:17:39

    Speaker 2: Ich drücke mich vorsichtig. Also wir können mal die die Hörer fragen, also sie könnten ja praktisch uns auf Instagram schreiben, Ja, vielleicht gibt es ja den einen oder anderen, also die oder der wir sind ja offen oder oder es oder ohne Geschlecht oder Transgender oder es ist völlig egal.


    00:17:56

    Speaker 1: Genau.


    00:17:57

    Speaker 2: Aber, ähm, schreibt ihr Excellisten? Das wäre immer spannend zu wissen.


    00:18:01

    Speaker 1: Vielleicht noch nicht mal Excel Listen. Aber wird es aufgeschrieben, wie viele Partner man hatte?


    00:18:05

    Speaker 2: Mit Namen schreibt sich jemand auf, wie viel Partner er hatte mit Namen? Du guckst so.


    00:18:10

    Speaker 1: Als würdest du.


    00:18:11

    Speaker 2: Jemand kennen, der das macht.


    00:18:13

    Speaker 1: Nennen wir sie die Person X.


    00:18:15

    Speaker 2: Ich habe mich mit Person X schon unterhalten und Person X fragte mich dann auch.


    00:18:21

    Speaker 1: Wie viele.


    00:18:22

    Speaker 2: Partner ich dann schon.


    00:18:23

    Speaker 1: In der Vergangenheit hatte. Und Person X ist.


    00:18:26

    Speaker 2: Sozusagen männlich oder weiblich.


    00:18:28

    Speaker 1: Es gibt eine weibliche und eine männliche. Ich wurde schon zweimal gefragt. Die weibliche Person wiederum hat sich dann hingesetzt und den Namen aufgeschrieben.


    00:18:35

    Speaker 2: Nein. Ja.


    00:18:37

    Speaker 1: Kann man das Buch mal sehen?


    00:18:39

    Speaker 2: Ist es ein dickes Buch oder ein dünnes Buch? Okay, okay. Sind so.


    00:18:44

    Speaker 1: 50? Wie alt war denn Person X oder.


    00:18:47

    Speaker 2: Und 50 und Person X? Y ist unter 20? Nein, Quatsch unter 30.


    00:18:53

    Speaker 1: Ich war gestern unter 20 und Future mit Buch unterwegs. Oh, das wäre richtig krass.


    00:19:00

    Speaker 2: Da könnten wir dann nur dein Sohn fragen, ob das gängig ist.


    00:19:02

    Speaker 1: Ob der also empirische Studien darüber hat. Ich glaube aber, dass mein Sohn. Also wir reden ja wirklich über vieles und ich vertrete ja auch die Meinung, dass man ein sehr freundschaftliches Verhältnis zu seinen Kindern haben sollte. Aber ich bin nicht der beste Freund meiner Kinder, Aber ich bin immer noch die Mutter und das finde ich auch total wichtig. Also es gibt so bestimmte Themen, die bespricht man mit seinem besten Freund, aber nicht mit der Mutter, nicht mit seiner Mutter. Und ob man ein schwarzes Buch über seine Sexualpartner führt, ist glaube ich eher so ein Thema für ein festes Freund als mit seiner Mutter. Also das finde ich so ein bisschen creepy finden. Wenn jetzt.


    00:19:37

    Speaker 2: Einer meiner Söhne Moritz.


    00:19:40

    Speaker 1: Ich hab jetzt hier was weiß ich.


    00:19:43

    Speaker 2: Den Namen drin.


    00:19:45

    Speaker 1: Wenn ich die jetzt zum Zweiten Mal treffe, muss ich da einen Strich machen.


    00:19:48

    Speaker 2: Also weißt du so mit und warum sind unter dem einen Namen schon fünf Striche? Naja. Ja.


    00:19:56

    Speaker 1: Also ich könnte das kulturwissenschaftlich noch mal analysieren, warum es heutzutage so ist und was jetzt in der altgriechischen oder ägyptischen oder oder oder woher das kommt, evolutionär usw. Das könnte man schon auch wissenschaftlich analysieren, aber ich glaub, das will ich nicht mit meinen Kindern machen wollen.


    00:20:15

    Speaker 2: Das würde ich auch creepy finden, denn ich möchte das nie.


    00:20:19

    Speaker 1: Mal davon abgesehen, dass mein Kind noch.


    00:20:21

    Speaker 2: Nicht so weit kommt irgendwann zu dir. Du Mutti, mein Buch.


    00:20:24

    Speaker 1: Ich brauche ein.


    00:20:25

    Speaker 2: Neues Buch, mein Buch ist voll.


    00:20:28

    Speaker 1: Also ich bin ja offen für alles, aber dann kommt das Kind im Keller.


    00:20:31

    Speaker 2: Gut.


    00:20:32

    Speaker 1: Es ist eine.


    00:20:35

    Speaker 2: Wie lange kommt er denn im Keller, wenn das Buch voll ist? Also die Frage ist wie dickes Buch. Aber würde ich wie lange kaum ziehen können?


    00:20:42

    Speaker 1: Richtig. Eigentlich möchte ich über so eine Situation gar nicht nachdenken, weil ich hoffe, dass es soweit kommt.


    00:20:46

    Speaker 2: Sie führt einfach kein Buch. Nein.


    00:20:49

     Speaker 1: Nö. Sie hat einfach bis 40 kein.


    00:20:50

     Speaker 2: Sex bis 40, Das ist schon bisschen.


    00:20:57

     Speaker 1: Habe ich gemacht. Ich glaube, das ist noch mal anders, wenn man Jungs hat, als wenn man ein Mädchen hat.


    00:21:02

     Speaker 2: Aber Jungs klatscht ab. Ja, bei.


    00:21:04

     Speaker 1: Mädchen ist es so!


    00:21:08

     Speaker 2: Ja.


    00:21:09

     Speaker 1: Vielleicht sollte ich nicht von mir auf andere schließen.


    00:21:12

     Speaker 2: Aber am Ende des Tages sollte doch deine Tochter so glücklich.


    00:21:15

     Speaker 1: Sein wie du. Deswegen? Ja. Aber dann lass sie doch leben. Ja, na klar. Ja, ja, ja, klar. Ich will dich bloß nicht.


    00:21:25

     Speaker 2: Okay. Mit 39 ist sie noch im Keller, oder? Was? Wobei, Ich.


    00:21:31

     Speaker 1: Kenne ja deine Tochter. Die wird den Vogel zeigen. Ja.


    00:21:34

     Speaker 2: Die hast du einfach auch. Ich habe ja den Fehler gemacht.


    00:21:36

     Speaker 1: Bei meinen Kindern. Ich habe dir ja Bildung gebracht. Ich hab dir. Ja. Ich habe ja.


    00:21:41

     Speaker 2: Zu dem Bildungssystem, was es hier bei uns in Deutschland gibt, da habe ich ja noch dafür gesorgt, dass sie zusätzliche Bildung bekommen. Und irgendwann waren sie mir ja dann argumentativ auch knallhart überlegen und haben dann angefangen, mich zu erziehen.


    00:21:53

     Speaker 1: Dann wird die Situation, die möchte ich nicht haben.


    00:21:55

     Speaker 2: Aber sie ist gekommen und das.


    00:21:57

     Speaker 1: War ja für.


    00:21:57

     Speaker 2: Meine Entwicklung.


    00:21:58

     Speaker 1: Glaube ich, gut. Nichtsdestotrotz ist es natürlich auch bringt es einiges mit sich, wenn. Wenn Kinder schlau sind und deine Tochter ist ja.


    00:22:08

     Speaker 2: Die ist ja richtig schlau.


    00:22:09

     Speaker 1: Die prädestiniert dafür, mehr als schlau zu werden. Ja, also ich habe die Beste geben.


    00:22:15

     Speaker 2: Also die wird dir dein Leben erklären.


    00:22:17

     Speaker 1: Sie wird dich erklärt, mir jetzt schon mein Leben.


    00:22:19

     Speaker 2: Und dann stell.


    00:22:20

     Speaker 1: Mir bitte vor, wenn du sagst Pass mal auf, das war's jetzt mit der Freiheit.


    00:22:25

     Speaker 2: Ab jetzt wirst du geschlechtsreif.


    00:22:27

     Speaker 1: Mit zwölf oder so oder 13. Komm Keller, Schule ist vorbei, nur noch online. Haben wir ja während der Pandemie geübt. Funktioniert ja ganz gut. Überleg mal zurück den überlegen.


    00:22:40

     Speaker 2: Wenn mich jemand hier nicht kennt. Die meisten werden mich nicht kennen.


    00:22:44

     Speaker 1: Wir müssen hier ja einige besuchen. Ich bin übrigens.


    00:22:46

     Speaker 2: Rabenmutter.


    00:22:47

     Speaker 1: Verstellt sich gar nicht die Leute, die werden sowieso denken.


    00:22:50

     Speaker 2: Also die Leute werden sowieso.


    00:22:52

     Speaker 1: Wir dürfen uns. Wir müssen uns davon verabschieden, dass das die Leute uns alle lieben. Also eigentlich habe ich ja vorhin auch jetzt gerade davor besprochen. Dann ist es ja ganz gut, wenn wir Hassbriefe kriegen, also so richtige. Bei den haben wir auch stille Hörer, Briefe, die wir vorlesen können.


    00:23:07

     Speaker 2: Ja, ja, wir sind liebenswert.


    00:23:09

     Speaker 1: Wir sind total liebenswert.


    00:23:10

     Speaker 2: Wir sind auch Partner, Berater, Berater. Richtig gut. Also wenn man uns fragt, Was soll ich tun? Er meldet sich nicht mehr, dann können wir auch die richtige Antwort geben.


    00:23:19

     Speaker 1: Ich finde auch.


    00:23:20

     Speaker 2: Ja.


    00:23:20

     Speaker 1: Ich glaube, wir haben das jetzt schon in.


    00:23:24

     Speaker 2: Ja, ich mit meinen 45 Jahren habe schon ein bisschen was erlebt. Und wenn du mit deinen.


    00:23:31

     Speaker 1: 32 hab.


    00:23:33

     Speaker 2: Du hast eine andere empirische Studie betrieben. Also wir, wir können da schon schon einiges erzählen. Also, wenn ihr zu Kosten kommt, zum Beispiel Dating. Da können wir praktisch aus aus mit Expertise vorangehen. Beziehungscoach würde ich jetzt nicht sagen.


    00:23:51

     Speaker 1: Nee, nee, nee, nee. Aber so ja, wie man was am besten macht.


    00:23:56

     Speaker 2: Also in der Theorie sind wir großartig.


    00:23:59

     Speaker 1: Praktisch high, irgendwie noch nicht geschafft.


    00:24:03

     Speaker 2: Die Frage ist ja immer die Die Grundfrage ist ja immer Willst du überhaupt eine Beziehung?


    00:24:07

     Speaker 1: Ich finde, es liegt einfach nicht an mir.


    00:24:09

     Speaker 2: Sowieso nicht. Nee, nee, es liegt.


    00:24:11

     Speaker 1: Sowieso nur an den Männern.


    00:24:13

     Speaker 2: Ja, ja, ja.


    00:24:14

     Speaker 1: Ja und ja. Prinzipiell möchte ich eine Beziehung.


    00:24:17

     Speaker 2: Grundsätzlich möchtest.


    00:24:17

     Speaker 1: Du. Eigentlich möchte ich das. Aber ich glaube, ich habe den falschen Ansatz.


    00:24:21

     Speaker 2: Okay, wie ist denn dein Ansatz?


    00:24:24

     Speaker 1: Da haben wird.


    00:24:25

     Speaker 2: Also du hast gar kein.


    00:24:26

     Speaker 1: Bis dato hatte ich ja noch keinen Ansatz. So, und jetzt zum letzten halben Jahr habe ich mir so gedacht, so langsam können wir ankommen. Aber da ist noch keiner gekommen, der mit mir ankommen möchte.


    00:24:38

     Speaker 2: Vielleicht liegt es auch an der Auswahl der Männer ganz stark.


    00:24:44

     Speaker 1: Da wären wir wieder bei der Frage Wie viele Männer hattest du?


    00:24:49

     Speaker 2: Das machen wir jetzt also anzahltechnisch. Wir müssen ja keine Teile umschmeißen. Ich weiß.


    00:24:53

     Speaker 1: Auch keine.


    00:24:53

     Speaker 2: Zahlen, wie du hast. Du, du hast es. Stimmt. Du schreibst ja nicht dieses schwarze Buch.


    00:24:59

     Speaker 1: Du führst ja keine Strichliste. Ich stelle mir vor, wie creepy das ist, wenn du als Typ in die Wohnung eine Frau kaufst. Und da hängt so eine Strichliste in der Küche. So, du bist heute Nummer 526.


    00:25:09

     Speaker 2: So wie dein.


    00:25:11

     Speaker 1: Schnurrbart, mein.


    00:25:13

     Speaker 2: Ich bin halt so ein Mensch, der. Der schreibt halt auf. Ich schreibe auch jeden Abend ans Universum Brief, bedanke mich und äußere Wünsche. Ich schreibe zum Beispiel mit meinem Partner jeden Tag einen Brief in ein Buch, den er nicht zum Lesen bekommt. Einfach nur für. Für mich. Wo ich schöne Dinge rein schreibe. Ich schreibe Tagebuch. Ich schreibe.


    00:25:36

     Speaker 1: Meine Visionboard.


    00:25:37

     Speaker 2: Was ich dann auch überarbeite, wo ich dann Ziele, Träume, Gedanken aufschreibe, visualisiere.


    00:25:44

     Speaker 1: Warte kurz, wir schließen den Kreis, wie du schreibst, aber nicht auf, wie viele Geschäftspartner du.


    00:25:48

     Speaker 2: Nee, nee.


    00:25:50

     Speaker 1: Nee, das schreibe ich nicht. Ich bin auch eher nicht so spektakulär, was das Ganze betrifft, weil ich da.


    00:25:57

     Speaker 2: Würdest du jetzt.


    00:25:57

     Speaker 1: Behaupten, ich bin.


    00:25:58

     Speaker 2: Spektakulär und du bist.


    00:25:59

     Speaker 1: Schon spektakulär? Also allein von dem Optischen bist du sehr spektakulär. Das bin ich jetzt auch, würde ich behaupten.


    00:26:03

     Speaker 2: Aber. Aber.


    00:26:04

     Speaker 1: Aber du bist auch. Du bist bis jetzt als Mensch einzigartig. Deswegen liebe ich dich ja so doll und du bist schon spektakulär mit 5000 Ausrufezeichen. Und ich meine allein, was du dir von mir, also was du mir beigebracht hast, Emotionen zu artikulieren. Äh, wahrzunehmen. Überhaupt in den letzten. Wie lange kennen wir uns jetzt? Zwei Jahre? Zweieinhalb Jahre?


    00:26:27

     Speaker 2: Ja, ja, da hast du schon viel dazugelernt, oder? Du hast da schon einen großen Sprung gemacht, oder? Da kam meine neue Energie.


    00:26:35

     Speaker 1: Ja dir zugute.


    00:26:38

     Speaker 2: Wobei die Fische ja die meiste Kraft im Schwanz haben.


    00:26:40

     Speaker 1: Halt. Taube Schwanz. Hahahahahahahahahahahahaha. Gibt es da irgendwas.


    00:26:45

     Speaker 2: Was ich nicht weiß von mir?


    00:26:47

     Speaker 1: Möchtest du? Bist du doch vielleicht Transgender? Nein. Ja, Also, das ist. Ja. Ich war ja wie. Wie? Wie findet man jetzt den Kreis? Ich habe ja früher sehr viel mit mir selber ausgemacht und habe das nicht so kommuniziert. Alles so und auch gar nicht so wahrgenommen, weil weil weggedrückt.


    00:27:04

     Speaker 2: Aber hast du früher auch so viel aufgeschrieben, wie du es jetzt machst?


    00:27:07

     Speaker 1: Die Aufstellung ist tatsächlich so seit einem Jahr anderthalb. Ja, also ich hatte schon mal so eine Phase, wo ich ganz viel aufgeschrieben habe und alles. Und ja, meine ganz große Krise, wo ich ja damals auch in therapeutischer Hilfe und so mit meinem Trauma, das können wir auch in einer anderen Folge noch mal thematisieren. Was macht man, wenn man in einer Krise ist? Wie, wie hilft man sich da raus und usw. da, da hab ich ja dann Expertise sozusagen. Also er erlebt es, da habe ich auch viel geschrieben und mich damit rausgearbeitet aus dem Ganzen. Es hat aber Jahre gedauert, tatsächlich, dann hört man, wenn es einem gut geht, hört man tatsächlich ja dann schnell damit auf, gerade wenn man jung ist und gerade wenn die Kinder klein sind. Und gerade wenn man viel zu tun hat. Und so findet man dann 1000 Ausreden, warum man es nicht mehr macht. Ja genau. Und jetzt geht es mir gut. Also mir geht es tatsächlich sehr gut. Aber ich muss trotzdem oder vielleicht gerade.


    00:28:01

     Speaker 2: Weil.


    00:28:02

     Speaker 1: Ich jetzt noch mehr die Muße dafür habe oder noch mehr den Willen dafür habe oder mich selber noch mehr spüren möchte oder mich selber noch mehr kennenlernen möchte, meine eigene Entwicklung noch nach vorne bringen möchte. Also mir tut es einfach wahnsinnig gut, auch jeden Abend den Tag abzuschließen, damit ans Universum zu schreiben. Ich bin nie 100 %. Also es gibt auch Tage, da schreibe ich nicht. Aber dann liege ich im Bett und rede mit dem Universum. Also in Gedanken. Also nicht so, dass ich da liege und mit mir selber rede. Auch ein bisschen creepy. Nicht immer von links. Als Frau so im Bett. Ein Freund liegt neben mir oder dem Partner.


    00:28:37

     Speaker 2: Andere knien jeden Tag vom Bett. Jeden Abend. Oha, jetzt könnte man wieder anders denken.


    00:28:42

     Speaker 1: Sara, überleg dir bitte, Was willst du sagen?


    00:28:45

     Speaker 2: Andere knien jeden Abend vor dem Bett. Was machen Sie da? Ich. Ich, ich. Was machen die denn da?


    00:28:50

     Speaker 1: Ist das ein Gebet? Stoßgebete in den Schoßgebete. Jetzt kommt der Hund um die Ecke.


    00:29:01

     Speaker 2: Nein, das meine ich nicht. Aber andere beten halt. Das ist halt deren Sprache. Zum Universum. Ich mein.


    00:29:07

     Speaker 1: Den Glauben ja so.


    00:29:08

     Speaker 2: Zu Gott und Allah usw.. Ich bin ja nicht gläubig.


    00:29:11

     Speaker 1: Nee, darum geht ja nicht. Es geht ja darum, dass du glaubst, dass man als Universum in dem Falle bist du ja schon gläubig.


    00:29:16

     Speaker 2: Ich bin spirituell, sag ich immer gerne.


    00:29:18

     Speaker 1: Ja, man kann es auch.


    00:29:19

     Speaker 2: So bezeichnen Ich bin spirituell.


    00:29:21

     Speaker 1: Ich glaube an eine höhere Macht da draußen. Ich glaube auch, dass wir vorher schon mehrfach gelebt haben. Ich habe auch eine Wahrsagerin. Ich habe eine Heilerin. Ich habe ein Astrologen. Ich habe. Also, ich bin da ganz vorne mit dabei. Wenn man mich kennenlernt, denkt man immer, ich bin die schroffe Alte. Schön laut, Gerade im Bootcamp ist sie nicht. Doch im Vulkan bin ich laut.


    00:29:42

     Speaker 2: Ja, aber sonst bist du das ganze Gegenteil.


    00:29:44

     Speaker 1: Ich bin eigentlich komplett konträr. Dem, dem dem äußeren Erscheinungsbild. Mittlerweile, aber auch dank der Freundschaft mit dir, vermischt sich das so ein bisschen. Also ich werde so ein bisschen leise, manchmal im Wutkern und lauter im Privaten.


    00:29:59

     Speaker 2: Aber naja, weil du auch langsam mal auf deine innere Stimme hörst und nicht nur auf deinen Kopf.


    00:30:06

     Speaker 1: Die bleibt immer noch drin. Die innere Stimme.


    00:30:10

     Speaker 2: Ja, die bleibt drin. Aber du hörst mehr auf dein Bauchgefühl, glaube ich.


    00:30:13

     Speaker 1: Ja.


    00:30:15

     Speaker 2: Also, du. Du agierst in manchen Momenten. Anders.


    00:30:19

     Speaker 1: Machst du das nicht, hast du nicht auf dein Bauchgefühl? Was machst du eigentlich gerade mit deinen Fingernägeln? Du glaubst, du oder ich?


    00:30:24

     Speaker 2: Ich brauch immer irgendwas zum Fummeln.


    00:30:28

     Speaker 1: Und an dieser Stelle könnte ihre Werbung stehen. Ich brauch immer was zum Fummeln. Also falls ich den.


    00:30:33

     Speaker 2: Werbepartner findet, der Plüschtiere.


    00:30:36

     Speaker 1: Zum Fummeln hat, zum Fummeln hat oder andere Dinge.


    00:30:39

     Speaker 2: Jetzt könnte Ihre Werbung kommen. Meinem Text.


    00:30:42

     Speaker 1: Das bin ich. Auf deine innere Stimme. Oder Doch.


    00:30:45

     Speaker 2: Doch, schon.


    00:30:46

     Speaker 1: Ja, aber manchmal. Hör ich auf mein Kopf. Der, der mir oftmals. Einen Streich spielt. Wobei ich ja auch schon angefangen habe, jetzt aufzuschreiben, was mir echt schwer fällt dieses Aufschreiben.


    00:31:02

     Speaker 2: Was ist denn da das Problembewusstsein bei dir?


    00:31:04

     Speaker 1: Weil ich nicht weiß, was ich aufschreiben soll. Ich sitze dann da und denke mir so Ja, ich bin ein pausenlos Denker. Mein Kopf hört nie auf zu denken, aber ich weiß nicht, was ich aufschreiben soll.


    00:31:14

     Speaker 2: Aber wenn du einfach auch schreibst, was gerade in deinem Kopf ist? Keine Ahnung. Ich habe heute es geschafft einkaufen zu gehen, dann habe ich das und das Telefonat geführt. Dann habe ich das und das besprochen. Das und das hat mir heute sehr zu schaffen gemacht. Das und das fand ich richtig gut oder war weg. Oder ich habe mich heute richtig gestritten und ich weiß gar nicht, warum. Oder wenn ich in meiner unsicheren Woche bin, also in den Tagen vor den Tagen, dann hinterfrage ich ja immer alles, gerade bei mir selber. Dann schreibe ich das auf.


    00:31:44

     Speaker 1: Ja.


    00:31:44

     Speaker 2: Ja und denke mir immer warum. Dann guckst in den Spiegel und denkst so nä.


    00:31:48

     Speaker 1: Ja, damit habe ich auch angefangen. Ganz einfach. Einfach das, was mir gerade so in den Kopf kommt, Einfach raus, rauf, schreibe aufs Blatt. Und auch wenn es nur ein Wort ist. Fand ich jetzt bis jetzt gut. Ich habe jetzt auch wieder eins zwei Tage aufgehört, weil es mir gut ging.


    00:32:02

     Speaker 2: Ja.


    00:32:03

     Speaker 1: Aber so an den Tagen vor den Tagen, da denke ich dann auch immer so alles scheiße, alle sind doof. Ich magister keinen Menschen, ich hasse Menschen.


    00:32:13

     Speaker 2: Ach, du findest die Menschen toll, wie es ist in einer anderen Zeit.


    00:32:19

     Speaker 1: Wie seht ihr das Ganze? Also wenn. Wenn du.


    00:32:21

     Speaker 2: Mir sagst, ich hasse Menschen, dann ist ja in den zwei oder drei Wochen, die anders sind, da.


    00:32:26

     Speaker 1: Liebst du dir dann.


    00:32:27

     Speaker 2: Wir müssen da ein bisschen differenzieren, weil ich hasse ja nicht alle Menschen.


    00:32:31

     Speaker 1: Ich schon. Nee, nee, Haha.


    00:32:35

     Speaker 2: Nein, ich meine die, die die Menschen in meinem engsten Freundes und Freundes und Familienkreis. Die liebe ich.


    00:32:42

     Speaker 1: Die, die, die Doll. Ganz doll.


    00:32:46

     Speaker 2: Aber dadurch, dass ich beruflich mit so vielen Menschen zu tun habe, also wirklich viele, viele, viele, viele, viele, viele Menschen. Wenn ich privat eher so der Misanthrop und dann denke ich mir immer an, dann laufe ich auch hier. Bei mir im Friedrichshain könnte man aber denken, ich bin voll ich Stylequeen. Nee, nee, ich sehe aus wie der letzte Penner. Ich sehe wirklich aus wie der letzte Penner, wie ein professioneller Obdachloser. Und dann komme ich in mein Nagelstudio. Also Fingernägel machen also nicht dieses.


    00:33:14

     Speaker 1: Nagelstudio, sondern Maniküre, Pediküre.


    00:33:17

     Speaker 2: Komme ich da rein und dann sitzen da so Leute? Oder bist du nicht die an der Theke und ich folge dir auf Instagram? Und dann gucke ich so an mir runter und denk So was passiert.


    00:33:24

     Speaker 1: Was sagst du jetzt? Du hast mich verwechselt. Nee, bin ich nicht. Ich seh nur so aus. Du bist schon die Fünfte.


    00:33:29

     Speaker 2: Die mich anspricht. So, dann hat der eine gute Freundin von mir gebracht. Die ist ja noch bekannter als ich.


    00:33:35

     Speaker 1: Wenn er unterwegs ist und die keinen.


    00:33:37

     Speaker 2: Bock auf Menschen hat, Seiten sagt Sehe nur so aus.


    00:33:39

     Speaker 1: Und dann seid ihr gelaufen. Boah, richtig, ich hab sie total gefeiert dafür.


    00:33:43

     Speaker 2: Aber es ist wirklich die beste Reaktion.


    00:33:44

     Speaker 1: Ja, wenn du dich.


    00:33:45

     Speaker 2: Gerade nicht fühlst. Auf der anderen Seite, es ist ja das größte Kompliment, was du kriegen kannst, wenn die Leute kommen und sagen Ey, ich find dich geil, ich folge dir. Ich finde den Content, den du machst, ich magister dich voll, du bist so authentisch, du bist so ehrlich usw. Und dann guckst du an dir so runter und denkst Jogginghose.


    00:34:00

     Speaker 1: Hoodie war ja so authentisch.


    00:34:04

     Speaker 2: Aber eigentlich möchte ich hier gerade hin kommen möchte. Mir geht es gerade nicht gut. Also ich habe ja dann auch so Tage, wo ich wo ich dann einfach down bin, wo ich wo ich weiß einfach auch nur in der Ecke sitzen möchte und heulen möchte. Und genau an den Tagen erkennen die mich immer, wo ich immer denke auch es gibt ja auch Tage, wo ich gut aussehe.


    00:34:23

     Speaker 1: Ja, nicht viel.


    00:34:23

     Speaker 2: Aber es gibt Tage, es gibt so Tage, da mach ich mich extra hübsch, da gebe ich mir richtig Mühe.


    00:34:29

     Speaker 1: Da geh ich auch so, dann gehst du.


    00:34:31

     Speaker 2: So mit diesem uhr auf der Straße und denkst heute ist der Tag heute so.


    00:34:34

     Speaker 1: Richtig geil. Da kommt nichts, da kommt keiner und da kann ich ein Foto mit ihr machen.


    00:34:39

     Speaker 2: Ich glaube, das ist einfach auch normal, oder? Also es gibt immer so Tage, wo man so denkt, auch wenn man nicht bekannt ist, wo man komm. Ich geht einfach raus, wie ich rausgehe. Ja, da war gestern Abend zum Beispiel hatte ich eine Freundin zu Besuch und wir sind dann noch abends mit dem Hund kurz rausgegangen und ich hatte eine blaue Jogginghose an dicke graue Strümpfe dazu. Ich glaube einen schwarzen Hoodie, eine beige Mütze auf, die Haare standen ab bis nach Honolulu und so mit. Und dann dachte ich mir so Oh Gott, jetzt hab ich endlich die Kinder sehen.


    00:35:11

     Speaker 1: Aber dann kommt der Traumtyp und die.


    00:35:13

     Speaker 2: Ecke da neben mir.


    00:35:15

     Speaker 1: Nicht.


    00:35:15

     Speaker 2: Aber bei dir da oben wohnt er nicht.


    00:35:17

     Speaker 1: Oder vielleicht wohnt er da.


    00:35:21

     Speaker 2: Nie.


    00:35:21

     Speaker 1: Du musst deine Herangehensweise ändern. Ja. Du musst einfach aussehen wie ein Elefant.


    00:35:26

     Speaker 2: Jeden Tag.


    00:35:27

     Speaker 1: Natürlich stehe.


    00:35:28

     Speaker 2: Ich darauf, wie bekloppt jeder wird.


    00:35:30

     Speaker 1: Wenn er so schüchtern im Bad verbringt.


    00:35:32

     Speaker 2: Ich habe gar keinen Bock drauf.


    00:35:34

     Speaker 1: Also, Entschuldigung. Deswegen muss auch ein bisschen mehr Einsatz bringen.


    00:35:37

     Speaker 2: Ja, aber ich glaube, das ist ja auch das, was die meisten von mir denken Dass ich fünf Stunden im Bad verbringe. Tatsächlich?


    00:35:41

     Speaker 1: Ja. Ja. Hahahahahaha. Tatsächlich hast du ja mit dem. Mit der Babyoptik.


    00:35:48

     Speaker 2: Mit deinen langen Wimpern und mit deinen Pocahontas Zöpfen, die du.


    00:35:51

     Speaker 1: Heute gerade hast.


    00:35:52

     Speaker 2: Ich meine, meine Reaktion, als rein gekommen ist.


    00:35:54

     Speaker 1: Hast du heute Abend vor?


    00:35:56

     Speaker 2: Ja, dabei habe ich einfach nur eine Sport Leggings an. Muss man dazu sagen. Und ein graues.


    00:36:01

     Speaker 1: Croptop. Ach du ThyssenKrupp.


    00:36:03

     Speaker 2: Naja, dafür ist es zu lang.


    00:36:05

     Speaker 1: Na, wie heißt du denn?


    00:36:06

     Speaker 2: Du hast immer einen Top. Und Rock top ist bis kurz unter der Brust. Also ich bin ja echt Fashion nicht ganz weit vorne. Ich weiß auch nicht, warum ich immer auf die Fashion Week eingeladen werde. Wahrscheinlich, weil ich so bin wie ich bin.


    00:36:17

     Speaker 1: Aber Crop.


    00:36:17

     Speaker 2: Top ist, wenn man.


    00:36:19

     Speaker 1: Es nur kurz über dem BH.


    00:36:20

     Speaker 2: Wo du eigentlich so halb deine Brüste trägst, aber so kurz.


    00:36:22

     Speaker 1: Darüber drüber, was du.


    00:36:24

     Speaker 2: An hast. Gerade damit die Zuhörer das auch wissen. Genau. Bis zur Hose wird es länger.


    00:36:31

     Speaker 1: Ja also bis zum Bauchnabel geht oder geht. Die Hose ist hoch. Aber ein Top wäre für mich länger. Jetzt können wir darüber diskutieren Was, wie, wo?


    00:36:39

     Speaker 2: Wann ist ein Topf und was ist ein Stock? Ja, da kommt ja noch hinzu, dass ich in der Küche auch nicht so viele Qualifikationen habe.


    00:36:46

     Speaker 1: Aber wie kommst du jetzt von Klamotten auf Küche und Topf?


    00:36:49

     Speaker 2: A. A. Und weil wir gerade in der Küche sitzen. Ja, ja, es ist schön in meiner Küche. Ist schön. Sehr schön.


    00:36:59

     Speaker 1: So gemütlich.


    00:37:00

     Speaker 2: Gemütlich. Das liegt auch daran, dass ich von.


    00:37:03

     Speaker 1: Gar nicht so viel Ahnung habe, dass die.


    00:37:05

     Speaker 2: Küche eigentlich, obwohl ich ja jetzt auch wirklich. Und da können wir auch mal eine Folge drüber machen. Der Unterschied zwischen Kochen und Backen und was. Was daran schön. Und was daran nicht so schön ist. Aber ich bin ja, ich habe erst backen jetzt für mich entdeckt.


    00:37:17

     Speaker 1: Ja, und du kannst das Bananenbrot lassen.


    00:37:19

     Speaker 2: Ist übrigens richtig lecker. Richtig lecker.


    00:37:22

     Speaker 1: Ich bin richtig über mich hinausgewachsen. Auch habe ich ein bisschen selbst gefeiert, habe jetzt Hans in der Küche und dachte so.


    00:37:27

     Speaker 2: Oder das Problem.


    00:37:29

     Speaker 1: Ist, wenn ich in der Küche stehe und Dinge tue, ich kann ja nicht. Also ich habe ja ein Problem mit Autoritäten und somit auch ein Problem mit Rezepten. Wenn mir jemand vorschreibt, was ich da reinmachen muss, bloß weil er denkt, dass es gut ist. So nach dem.


    00:37:42

     Speaker 2: Motto.


    00:37:43

     Speaker 1: Und ich backe ja nach Gefühl.


    00:37:46

     Speaker 2: Du fühlst die Zutat mit deinen Händen?


    00:37:48

     Speaker 1: Ja, ich fühle mit meinen.


    00:37:52

     Speaker 2: Und mit meiner inneren. Mit meiner inneren.


    00:37:53

     Speaker 1: Wahrnehmung.


    00:37:55

     Speaker 2: Und beim Backen wurde mir erklärt da muss man ganz eng.


    00:37:59

     Speaker 1: Und allen so. Muss man gar nicht. Richtig.


    00:38:02

     Speaker 2: Richtig.


    00:38:03

     Speaker 1: Also erst mal muss man sowieso nichts. Gar nichts. Also, wir müssen jetzt hier nicht. Wir müssen das jetzt hier auch nicht so unter Zwang machen.


    00:38:11

     Speaker 2: Ich fühlte mich gerade gezwungen, diesen Podcast zu machen.


    00:38:13

     Speaker 1: Nein.


    00:38:14

     Speaker 2: Bisher ist eigentlich Bist du jetzt gelockerter überhaupt so? Sie guckt aufs Glas Wein. Das sehen die Zuhörer nicht so!


    00:38:22

     Speaker 1: Ich muss vielleicht noch einen Schluck trinken, dann bin ich noch lockerer.


    00:38:26

     Speaker 2: Na, wir haben ja noch eine halbe Flasche Wein, Sarah Und wir haben. Da kannst du also wir können. Wir können auch detaillierter in die Männer denken, in Geschichte noch mal ganz kurz, antiamäßig reingehen.


    00:38:35

     Speaker 1: Okay, sie trinkt.


    00:38:39

     Speaker 2: Wir müssen vielleicht einige ganz stark sein.


    00:38:42

     Speaker 1: Männer da draußen.


    00:38:44

     Speaker 2: Es gab ja auch.


    00:38:45

     Speaker 1: So Männer, die dann auch darauf bestanden haben, dass sie nicht thematisiert werden. Ja, ja, aber jetzt geht's ja. Jetzt könnte man das ja thematisieren.


    00:38:55

     Speaker 2: Jetzt haben die Männer leider Pech.


    00:38:57

     Speaker 1: Ja.


    00:38:58

     Speaker 2: Und wir müssen auch mal.. Können wir auch in einer Podcastfolge machen. Deinen Männergeschmack thematisieren? Weil ich. Ich verstehe ihn ja nicht ganz so..


    00:39:06

     Speaker 1: Ja, der ist scheinbar schrecklich.


    00:39:08

     Speaker 2: Weil naja, schrecklich, nicht? Es sind halt Prolls. Ja prima ist nur auf den Punkt.


    00:39:15

     Speaker 1: Musste gerade kurz durchatmen. Ja, also ja, man kann leider nicht anders sagen.


    00:39:20

     Speaker 2: Ja.


    00:39:21

     Speaker 1: Steck halt.


    00:39:22

     Speaker 2: Drauf. Ja. Die Frage ist, warum?


    00:39:26

     Speaker 1: Also erst mal müsste man ja definieren, definieren, was ist ein Pool? Und da schreibt ja schon der nächste.


    00:39:35

     Speaker 2: Ach, die hat ja.


    00:39:36

     Speaker 1: Ganz vorbildlich ihr Handy weggelegt und jetzt schreibt schon der Nächste.


    00:39:40

     Speaker 2: Hier.


    00:39:41

     Speaker 1: Was wird nun deine Sache eigentlich? Lies doch mal laut vor.


    00:39:44

     Speaker 2: Was jetzt gerade geschrieben wurde.


    00:39:48

     Speaker 1: Ich wurde gefragt, was ich nach unserem Date mache.


    00:39:53

     Speaker 2: Es sind jetzt Mister X oder Y Z.


    00:39:58

     Speaker 1: Es steht noch.


    00:39:58

     Speaker 2: Ganz hinten auf der Liste, aber die kennen sie ja hier. Erst sagt sie. Sie schreibt keine Liste. Jetzt steht er ganz hinten auf der Liste. Können wir mal ganz kurz.


    00:40:09

     Speaker 1: Definieren, was hier.


    00:40:10

     Speaker 2: Gerade los ist? Weil ich glaube, ich gebe verbunden mit Wahrscheinlichkeit viel mehr.


    00:40:16

     Speaker 1: Die wäre echt schön. Ja, finde ich auch.


    00:40:19

     Speaker 2: Also ich finde, den Männern kann ja nichts Besseres passieren, als dich kennen zu lernen.


    00:40:23

     Speaker 1: Ja, Wobei das schon ziemlich eingebildet klingt.


    00:40:26

     Speaker 2: Nö.


    00:40:27

     Speaker 1: Findest du nicht? Nö.


    00:40:28

     Speaker 2: Also ich glaube, wenn man mich sieht, denkt man immer, ich bin übelst eingebildet. Er war? Ja.


    00:40:34

     Speaker 1: Denkst du, dass die Leute denken so eingebildet?


    00:40:36

     Speaker 2: Ich habe schon öfter gehört, dass sie erst der Meinung waren von Mädels, die ich so kennengelernt habe, Die waren erst einmal. Ich bin übelst eingebildet. So eine arrogante Bitch. Ja. Ach, echt? Habe ich ja gar nicht.


    00:40:46

     Speaker 1: Bist du null? Nö.


    00:40:47

     Speaker 2: Aber das ist ja so ein Feedback, das Frauen auch gerne geben aufgrund der Stutenbissigkeit, wenn sie jemanden sehen, der so eine gewisse Ausstrahlung kann. Das bricht dann erst mal so ab und dann so und ich bestimmt auch ganz typisch. Das macht es irgendwie auch einfacher. In der Wahrnehmung habe ich so festgestellt für Frauen sich selber besser darzustellen. Wo ich so denke, lerne die doch erst mal kennen.


    00:41:06

     Speaker 1: Ja, im.


    00:41:06

     Speaker 2: Schlimmsten Fall sie Nett.


    00:41:08

     Speaker 1: Ja und wenn nicht, dann machst den Haken hinter. Richtig? Ja.


    00:41:13

     Speaker 2: Und du bist ja wohl eh der Mensch, der alles gibt. Also der so richtig.


    00:41:18

     Speaker 1: Ich bin sehr liebevoll, würde ich sagen.


    00:41:20

     Speaker 2: Auch das du dich.


    00:41:20

     Speaker 1: Ja, oder? Ja. Also ich würde mich schon als liebevoll bezeichnen, wenn man mich auf dem richtigen Pfad erwischt.


    00:41:29

     Speaker 2: Wir könnten ja auch mal deine Ex Dates nach Rottönen fragen. Auch eine schöne Podcastfolge.


    00:41:36

     Speaker 1: Dann müsste ich.


    00:41:38

     Speaker 2: Mit denen ja kommunizieren.


    00:41:39

     Speaker 1: Ich war nur kurz für Synoton.


    00:41:42

     Speaker 2: Was sagen Sie zu sagen? Ich habe doch schon ein Bild von mir.


    00:41:45

     Speaker 1: Ja, genau. Aber gegen Wahrnehmung und Fremdwahrnehmung ist ja immer so soso divers. Also man könnte ja auch vielleicht, vielleicht kriegt man dann auch. Also wir können den Podcast auch dafür nutzen, herauszufinden, was ist schief gelaufen bisher. Was hat dazu geführt, dass du keine Beziehung hast, Was möchtest du ändern, was möchtest du nicht ändern, Was möchtest du noch mehr ausbauen?


    00:42:07

     Speaker 2: Ja, ja.


    00:42:09

     Speaker 1: Aber dann dürfen nicht die Fragen, die ich quasi gekostet habe, oder? Oh.


    00:42:14

     Speaker 2: Du hast Männer gekostet, Sarah. Ich hab's auch getan. Oha. Ich glaube, das hat jeder mal getan, oder? Nein, nein, nein, nein, hast du nicht. Nein, wirklich nicht? Nein.


    00:42:26

     Speaker 1: Hast du dann immer gesagt. Sorry, aber ich habe keinen Bock.


    00:42:28

     Speaker 2: Ja.


    00:42:29

     Speaker 1: Ah ja. Und habe auch erklärt, warum. Also, ich finde ja so Kommunikation und. Und und. Wertschätzung ziemlich hoch. Also da habe ich ja, da habe ich ja tatsächlich sehr hohe Werte und was ich von dem anderen erwarte, mache ich selber auch.


    00:42:44

     Speaker 2: Ja, ich glaube, das habe ich aber auch erst so in dem, sagen wir, im letzten halben 3/4 Jahre.


    00:42:49

     Speaker 1: Gelernt gelernt.


    00:42:50

     Speaker 2: Habe ich dir etwas.


    00:42:51

     Speaker 1: Beigebracht? Vielleicht.


    00:42:52

     Speaker 2: Oder hast du positiv zu meiner Entwicklung beigetragen?


    00:42:57

     Speaker 1: Oh Gott.


    00:42:58

     Speaker 2: Oha, das war gut ausgedrückt.


    00:42:59

     Speaker 1: Das war mal richtig gut.


    00:43:00

     Speaker 2: Also, ich kann mich auch gut ausdrücken.


    00:43:02

     Speaker 1: Du bist auch sau intelligent. Du tust immer so, als wärst du es nicht. Jetzt, überlegt.


    00:43:08

     Speaker 2: Sie.


    00:43:09

     Speaker 1: Ja, so wie eine Verona Feldbusch. Die hat auch immer so getan, hat ein Business damit aufgebaut.


    00:43:14

     Speaker 2: Ja, ich glaube, es kommt darauf an, mit wem ich kommuniziere. Was guckst du jetzt so?


    00:43:19

     Speaker 1: Wie lange bist aufgenommen?


    00:43:20

     Speaker 2: Habe ich geguckt.


    00:43:21

     Speaker 1: Weil es bringt ja nix, wenn man den Zuhörer sinnlos vollquatscht. Sowieso ist nicht sinnlos, was wir sagen, aber.


    00:43:26

     Speaker 2: Nein, ich finde es gut.


    00:43:28

     Speaker 1: Ich finde es auch gut. Also habe ich tatsächlich dazu beigetragen, dass die Kommunikation und die die Wertesysteme, die man selber hat, auch nach außen kommuniziert werden.


    00:43:37

     Speaker 2: Ja.


    00:43:38

     Speaker 1: Boah.


    00:43:39

     Speaker 2: Boah, da hast du aus mir ein emotionaleren Mensch gemacht und ich aus dir ein kommunikativer.


    00:43:45

     Speaker 1: Ja, definitiv auch krass. Also das ist schon. Ich bin in Kommunikation jetzt ganz groß.


    00:43:52

     Speaker 2: Du meine Maschine.


    00:43:54

     Speaker 1: Ich möchte halt auch, wie du schon sagst, so behandelt werden, wie ich andere behandele. Ja, und deswegen ist es mir auch wichtig, Dinge zu kommunizieren, die ich denke.


    00:44:03

     Speaker 2: Ja, und ich. Also ich denk mir immer, der Arme kann ja nicht wissen, was ich denke. Und wenn ich Männer kennengelernt habe, die ich halt nicht wollte oder warum auch immer, also mit denen man vielleicht dann die einen zum Essen eingeladen haben und man so gar keinen Bock drauf hatte oder oder so, dann habe ich das genau so kommuniziert.


    00:44:20

     Speaker 1: Ja.


    00:44:21

     Speaker 2: Ja.


    00:44:22

     Speaker 1: Mach ich auch jetzt.


    00:44:25

     Speaker 2: Wie viel Männer hast du denn gegossen? Ah, ich glaube.


    00:44:30

     Speaker 1: Das würde jetzt ein bisschen zu tief ins Thema.


    00:44:32

     Speaker 2: Okay, mehr als ein.


    00:44:33

     Speaker 1: Dating Apps ein.


    00:44:35

     Speaker 2: Ach so, das ist ja dann die, die die Folge. Sarah Und die Dating Apps. Und das ist eine schöne Folge, können wir als Folge zwei machen.


    00:44:42

     Speaker 1: Also ich finde, wir könnten aber auch erzählen, dass nicht nur ich bei der Ding.


    00:44:46

     Speaker 2: Ich habe auch 1111 kurze Phase auf Dating gehabt und fand es sehr oberflächlich.


    00:44:52

     Speaker 1: Ja, tatsächlich, ich fand es richtig blöd.


    00:44:54

     Speaker 2: Ich finde, ich fand es auch richtig blöd. Dieses rechts und links Gebüsch, also dieses innerhalb von Sekunden entscheiden, das ist der Mensch oder das ist er nicht und man macht es automatisch und außerdem ist es auch so verschwendete Lebenszeit. Also finde.


    00:45:11

     Speaker 1: Ich ja.


    00:45:13

     Speaker 2: Und am Ende des Tages geht es ja in dieser Dating App ja nur um Oberflächlichkeiten und das ist ja nicht das was, was was ich möchte.


    00:45:22

     Speaker 1: Ja, prinzipiell kann ich das mehr als unterschreiben, aber letztendlich. Wo, wann und wie lernt man denn sonst jemanden kennen?


    00:45:31

     Speaker 2: Im Leben tatsächlich?


    00:45:35

     Speaker 1: Und genau das ist gerade noch bei mir der Trugschluss. Fail. Letztens meinte auch jemand zu mir her, also dir müßten sie ja die Bude einrennen, oder? Wie oft wirst du denn zum Beispiel im Gym angequatscht? Also erstens habe ich gar keinen Bock angequatscht zu werden, weil ich direkt trainieren will. Ich glaube, das strahle ich auch aus.


    00:45:55

     Speaker 2: Wrestling Bitch Face. Jawoll.


    00:45:58

     Speaker 1: Also dann bin ich in meinem Mut. Dann brauche ich das nicht.


    00:46:01

     Speaker 2: Don't talk to me.


    00:46:02

     Speaker 1: Aber so Wunschvorstellung wäre natürlich jemand rammt mich mit seinem Einkaufswagen.


    00:46:08

     Speaker 2: An Oh, hat ein Gesicht. Gerade bei Frauen ist die Handtasche, egal, ob sie etwas sexy ist. Jemand kommen mich. Oh Gott. Oh Gott. Sarah. Sarah, denk dran. Ach. Oh, mein Herz. Mein Herz. Das Gesicht. Mein Mann. Ich sagte Nein, das.


    00:46:27

     Speaker 1: Sagt sie nicht.


    00:46:28

     Speaker 2: Nein, sie sagt das nicht. Nein, nein, nein. Ich habe in.


    00:46:31

     Speaker 1: Meinem Kopf schon so gedacht, wo ich den Satz.


    00:46:32

     Speaker 2: Formulierte.


    00:46:33

     Speaker 1: Und das Wort rammeln kam, dachte ich schon so, Das versteht sie jetzt gleich falsch.


    00:46:40

     Speaker 2: Aber ich meine, um. Um Menschen ins Leben zu lassen. Manchmal passiert es ja einfach so. Also, es ist einfach so passiert. Aber es gibt ja nie den richtigen Zeitpunkt. Es gibt immer nur den richtigen Menschen.


    00:46:55

     Speaker 1: Definitiv. Also es gibt auch nicht Mr. Right. Doch für vielleicht gehört genau diese gewisse Lebenssituation, aber es gibt nie für ein komplettes Leben den Mr. Right.


    00:47:09

     Speaker 2: Glaubst du nicht? Nein. Doch. Ich habe die romantische Vorstellung schon.


    00:47:12

     Speaker 1: Ja, Ja.


    00:47:14

     Speaker 2: Es muss nicht kommen, wenn du Anfang 20 bist oder so.. Aber ich habe. Also, ich habe schon die romantische Vorstellung.


    00:47:22

     Speaker 1: Ja, also, ich glaube ja, dass es den, den Mr. Right oder den Mann für gewisse Lebensabschnitte gibt.


    00:47:30

     Speaker 2: Also. Ja. Ja.


    00:47:32

     Speaker 1: Das heißt, man. Du glaubst daran, dass es den Partner gibt, mit dem man ins Theater geht. Und den Partner, mit dem man feiern geht. Und den Partner?


    00:47:40

     Speaker 2: Nee, nee, nee, das meine ich nicht. Aber. Ich meine, ich hatte ja auch eine.


    00:47:45

     Speaker 1: Ziemlich lange Beziehung.


    00:47:46

     Speaker 2: Die Beziehung? Ja.


    00:47:48

     Speaker 1: Und in dem Falle dachte ich ja auch, das ist der Mann fürs Leben. Oh, und das hat sich ja dann quasi auch mehr oder minder schlagartig geändert. Also sage ich für mich, Das war genau der Mann für die Lebensphase, für mich.


    00:48:01

     Speaker 2: Okay.


    00:48:02

     Speaker 1: Okay, ich verstehe, worauf du hinaus willst.


    00:48:04

     Speaker 2: Ja.


    00:48:04

     Speaker 1: Ja.


    00:48:06

     Speaker 2: Nichtsdestotrotz. Ich glaube also an Seelenverwandtschaft. Tatsächlich?


    00:48:11

     Speaker 1: Ja, das glaube ich auch.


    00:48:11

     Speaker 2: Ich glaube, Sie treffen sich immer wieder.


    00:48:14

     Speaker 1: Ja.


    00:48:15

     Speaker 2: Und ich glaube auch, dass das Universum so irgendwie zusammenführt. Und ich glaube halt auch daran, dass es nicht immer einfach ist. Und ich glaube halt auch daran, dass man eine große Kommunikation braucht und dass man.


    00:48:27

     Speaker 1: Da auch durch.


    00:48:30

     Speaker 2: Durch Täler usw.. Aber wenn man, wenn man das möchte und wenn beide das möchten, denn dann geht ja gemeinsamer Weg voran. Ich glaube halt immer an so einer gemeinsamen Entwicklung.


    00:48:40

     Speaker 1: Das sowieso. Aber man kann sich auch nicht entwickeln, wenn der andere das nicht möchte.


    00:48:44

     Speaker 2: Nee, das funktioniert.


    00:48:46

     Speaker 1: Also das muss schon einvernehmlich sein.


    00:48:51

     Speaker 2: Ja, wenn wir. Ich stelle mir vor, du bist diejenige, die jetzt da so nach vorne prescht und alles hin und her. Und der Typ führt gerade sein Buch, sein Fazit und hat dich dann in der Liste Serrao heute zweite Mal, dann eine dritte Mal.


    00:49:02

     Speaker 1: Ah, jetzt.


    00:49:03

     Speaker 2: Probiert man ja nicht. Und dann probiert.


    00:49:05

     Speaker 1: Man Uschi und dann kommt man Bärbel und dann guck mal, was ist das? Ja, ja.


    00:49:11

     Speaker 2: Kann ich auch einen Haken hinter machen? War auch schon so..


    00:49:13

     Speaker 1: Ja. Du weißt, worauf ich hinaus will.


    00:49:15

     Speaker 2: Ja, Ich muss erst mal nachgucken.


    00:49:17

     Speaker 1: Also, so wir nach. Ja.


    00:49:18

     Speaker 2: Ja, aber ich stell mir vor, du hast denn da so. Du bist diejenige, die dann da so richtig viel investiert.


    00:49:23

     Speaker 1: Emotional hast du nicht gesehen, ob sie hier gerade.


    00:49:26

     Speaker 2: Die Flasche alle macht.


    00:49:27

     Speaker 1: Und.


    00:49:29

     Speaker 2: Und, und. Und. Er ist aber gerade in der Phase für die Bücher. Ja, genug. Genug. Genug ist genug.


    00:49:36

     Speaker 1: Nein, aber dann muss er das kommunizieren. Und ich finde, auch wenn man ehrlich miteinander umgeht und weiß, was der andere will, ist das ja auch in Ordnung. Aber wenn man nicht ehrlich zueinander ist, dann haben wir wieder das Thema Kommunikation halt. Ja, ja, dann läuft man halt in viele verschiedene Richtungen.


    00:49:51

     Speaker 2: Das hört man auch im Podcast so machen Thema offene Kommunikation in einer Beziehung oder in einer Kennenlernphase oder ist das jetzt eine Affäre? Oder ab wann definiert man es, dass es eine Affäre ist? Ab wann definiert man überhaupt? Ist es was? Muss man das überhaupt definieren? Ich bin ein großer Freund von von Strukturen. Insofern definieren und kommunikativ kommuniziere ich meistens sehr, sehr früh. Aber ab wann ist es eigentlich richtig zu kommunizieren, Was ist es, was gibt man? Gibt man den Dingen seinen Lauf, Muss man es immer verstehen? Mein großes Problem ist ja immer, dass ich Dinge verstehen muss.


    00:50:32

     Speaker 1: Dieses, dieses Loslassen und und.


    00:50:34

     Speaker 2: Dingen sein Raum geben. Ist halt so eine. So eine. So eine Geschichte. Was, was, was, wo mein Issue ist. Aber da können wir durchaus auch mal ne Podcast. Also wir haben so viele Themen eigentlich auch. Ja jetzt ist ja die große Frage ich würd sagen, wir kommen uns langsam fremd wie. In welchem Rhythmus machen wir dann? Machen wir das alle zwei Wochen oder machen wir das einmal im Monat und und unseren Podcast? Ich bin ja echt am Anfang dafür, so alle zwei Wochen.


    00:50:57

     Speaker 1: Ich finde das auch gut.


    00:50:58

     Speaker 2: Alle zwei Wochen und dann kriegt ihr alle zwei Woche unser. Wie gesagt, wir haben ja die Emailsenf einmal für alle dort kommen. Ja also so Info oder Fanpost oder schreib uns oder so ist jetzt auch ein bisschen blöd oder.


    00:51:12

     Speaker 1: Ja Senf.


    00:51:13

     Speaker 2: Senf gibt gebt uns euren Senf dazu, aber wir sind wie gesagt auf Instagram vertreten. Vielleicht schaffe ich es auch in den nächsten zwei Wochen. Also wir. Heute ist ja der 13. Februar. Tatsächlich? Nee, heute ist Mitte Januar, aber das Release ist ja am 13. Februar ein Tag vor Valentinstag. Warum haben wir eigentlich dieses Datum gewählt?


    00:51:32

     Speaker 1: Na, weil geil ist ja, einfach weil. Weil wir. Weil wir können.


    00:51:36

     Speaker 2: Richtig, richtig. Also ein Tag vor Valentinstag, damit die auf einen schönen Tag. Wenn ihr Single seid, dann Valentinstag. Gute Unterhaltung. Und dann, ja, dann könnt ihr uns schreiben, dann könnt ihr uns Hörer Briefe schreiben, dann könnt ihr uns Themenvorschläge schicken. Werbepartner sind auch immer gern gesehen, können uns auch schreiben. Man kann uns auch sponsern mit allem, was man so denkt.


    00:52:00

     Speaker 1: Ja, ja.


    00:52:01

     Speaker 2: Sarah ist offen für besondere Sponsoren, ich eher so für Essen und Trinken. Willst du nicht?


    00:52:08

     Speaker 1: Ich bin offen für alles.


    00:52:10

     Speaker 2: Aber ich möchte dies jetzt nicht thematisieren, sage ich.


    00:52:18

     Speaker 1: Wir sagen jetzt, indem wir sagen jetzt einfach mal Tschüss. So langsam.


    00:52:21

     Speaker 2: Und ich finde, es war schön.


    00:52:24

     Speaker 1: Es war also wirklich schön mit dir. Es war wirklich schön mit dir. Und in zwei Wochen. Was überlegen wir uns? Wenn man schlaue Themen von den Themen, die wir jetzt gerade so besprochen haben und dann quatschen, einfach wieder rein.


    00:52:35

     Speaker 2: Und wir können das ja nochmal abstimmen.


    00:52:36

     Speaker 1: Lassen.


    00:52:37

     Speaker 2: Aber genau, wir könnten noch mal auf Instagram abstimmen lassen. Ja, aber wenn wir in 14 Tagen wieder aufnehmen.


    00:52:43

     Speaker 1: Am 13. Februar, müssen wir Kalender gucken. Ja, machen wir, ja. In diesem Sinne. Schreibt uns bitte. Du?





EPISODE#02   KITCHENTALK

"Die Aufklärung"

  • TRANSKRIPTION

    00:00:00:00

    Speaker 1: Herzlich willkommen zu unserem Podcast, aber für alle Folge zwei mit mir, mit Anne Theke und mit der wunderbaren, bezaubernden, wunderhübschen, lächelnden Pokahontas Frollein Sarah


    00:00:27:11

    Speaker 2: Es hat keine zwei geflochtenen, tapfer also!


    00:00:30:10,00:00:30:12

    Speaker 1: Hm!


    00:00:30:12

    Speaker 2: Ok.


    00:00:30:23

    Speaker 1,Ja.


    00:00:31:03

    Speaker 2,Da offenes Haar. Ich bin eher Anna von Froozen. Ich hab zwei jungs.


    00:00:43:00

    Speaker 1,Eine kleine Entschuldigung meinerseits. Meine Stimme und mein Gesundheitszustand ist nicht ganz top. Ich lag gestern flach und den Tag davor auch halb, aber wir kämpfen uns durch für den Podcast, für euch, für uns.


    00:00:58:03

    Speaker 2,Ihr könnt quasi froh sein, dass sie sich so anhört, wie sie sich jetzt anhört.


    00:01:01:22

    Speaker 1,Wir müssen denen ja nicht sagen, dass ich gestern war wie so ein Reibeisen. Ne, nee, sagen wir einfach nicht, die sagen wir einfach nicht. Aber was noch viel schöner ist in dem ganzen Zusammenhang, die Sarah hat sich vorbereitet, die hat. entgegen der ersten Folge hat sie ihre Hausaufgaben gemacht, die Sarah hat ihr rotes Buch mit. Die war fast pünktlich heute. Also eigentlich läuft alles richtig gut, die Vorzeichen sind gut, meine Stimme ist da, und wir haben heut auch ein Thema. Letztes Mal war das ja so ein bisschen wild durcheinander. Wir haben uns vorgestellt, alles, was so lief, was nicht lief. Dieses Mal haben wir ein Thema, und das große Thema dieser Folge wird sein, wie kläre ich mein Kind auf und bleibe dabei cool!


    00:01:42:00

    Speaker 2,Ich werde mich gut.


    00:01:42:17

    Speaker 1,Mhm.


    00:01:42:20

    Speaker 2,Hm!


    00:01:43:02

    Speaker 1,Ja, wir hatten ja in der ersten Folge die Thematik, dass du deine Tochter einsperrt, bis sie 40 ist. Vielleicht können wir darüber auch noch mal im Detail reden, und eventuell auch vorhandeln für deine Tochter. Man weiß es nicht, aber du hast ja jetzt auch dein rotes Buch bei ohne Exceltabelle, nee, das ist ja auch nicht drin Hattest du jetzt eigentlich heimlich doch eine Tabelle, oder hattest du keine Excel, das tatsächlich letztens überlegt?


    00:02:07:11

    Speaker 2,Ichüberlegt ob ich das mal anfragen.


    00:02:10:06

    Speaker 1,Ob du eine Exceltabelle führst, jetzt oder ob du die rückwirkend aufschreibst.


    00:02:14:01

    Speaker 2,Dass ich versuche, in meinem Gedächtnis zu kramen, und rückwirkend versuche, nochmal alles aufzuschreiben.


    00:02:20:08

    Speaker 1,Und so retrospektiv mal zu gucken!


    00:02:23:11

    Speaker 2,War das so passiert?


    00:02:24:14

    Speaker 1, Und auch mit Noten, kleine kleine Zeit Info zu dem Thema. Ich habe ja sowieso den geilsten Sohn! Der hat sich unseren Podcast angehört und hat uns für WhatsApp geschrieben. Wir kriegen ne Powerpoint Präsentation mit Bildern und Feedback Bögen. Also wir können jetzt das ganze Thema, diese ganze Thematik Intervalle noch durchaus ein bisschen ausweiten. Aber heute jetzt geht es erst mal um dein rotes Buch. Kannst du bitte eigentlich mal deinen vorbereiteten Steckbrief, der in der ersten Folge so kläglich untergegangen ist, noch mal ganz kurz einbringen?


    00:03:02:08

    Speaker 2,Wirklich wissen, was hier alles steht, ich nicht, aber die zuhöre. Ich kenne dich ja, naja, wir hatten ja schon hier, Name, alter und so, was haben wir alles schon durchgenommen. Durch richtig gut fand ich auch. Talente habe ich ihnen geschrieben, absolut talentfrei!


    00:03:20:00

    Speaker 1,Du hast, du hast einen Steckbrief, den du vorbereitet hattest für die erste vorgeschrieben. Du absolut talentfrei ist, glaube, ist auch gelogen, aber das ist von dem Boten, ich gelogen. Also, du kannst kochen, du kannst schrauben, denken kannst du also. Ich finde, das Denken ist eigentlich dein größtes Talent.


    00:03:44:12

    Speaker 1,Nachdenken. Nachdem es passiert ist, fängst du an mit denken.


    00:03:51:03

    Speaker 2,Ja, so nachdem ich vielleicht dann begriffen habe, warum es zum Beispiel geht, steht noch drinnen, so wie ich mich beschreiben würde. Ich bin zielstrebig, liebevoll, harmoniesüchtig. Harmoniesüchtig oder deutsch ist auch schwer. Ich liebe Aufräumen. Ich weiß nicht, was ich damit meine, und ich sehe immer das Positive in jeder Lebenslage. Ah, ja, ich glaube, immer ist jetzt auch schwierig.


    00:04:22:00

    Speaker 1,Naja, Absolutismen funktionieren ja nie im Leben. Absolutismen sind schwierig, schwierig, schwierig! Eine Betrachtungsweise. Der, der ist mal zurückgekommen oder zurückkommend auf deinen Vorschlag, deine Tochter, da würden wir mal zu machen, denn doch, wenn die Pubertät anfängt und sie bis 40 einfach auch im Keller findet, in Ordnung, du findest das immer sehr gute Methode, weil ich hab das ja so ein bisschen anders gemacht. Meine beiden Kinder sind ja erwachsen, also der Kleine wird jetzt 18, der Große ist ja 25, ich habe das ja mit mit Bildung versucht, die Kinder davon abzuhalten zubauen. Jetzt habe ich aber zwei Jungs, du hast ein Mädchen. Ich glaube, dass noch Unterschied. Warum ist es eigentlich einen Unterschied zwischen Jungs und Mädchen? Warum versucht man, das Mädchen mehr zu beschützen und den Jungen mehr dazu zu bringen, nach außen zu gehen, und sagen gerade jetzt aber gönn dir deine Operation. Also, warum ist man in der Betrachtungsweise so unterschiedlich zwischen den Geschlechtern? Mal ganz davon abgesehen, dass jetzt natürlich wieder einige höher werden. Aber es gibt ja dann auch noch das Geschlecht, das Geschlecht. Also das ist uns, kann man jetzt auch mal hier ganz deutlich sagen, grundsätzlich scheißegal! Für uns gibt es Frauen und Männer. So wird man geboren. Er im Laufe seines Lebens sich da ändern möchte, kann das gerne machen. Wir versuchen jetzt hier nicht, politisch korrekt zu sein, sondern für uns in der ganzen Debatte gibt es jetzt Mädchen und Jungs. Ja, genau, vor allem die Mädchen und Jungs und unsere und vor allen Dingen auch eher eher so, die klassische Modell. Genau so sagen genau, und warum betrachtet man denn jetzt das Mädchen, wenn es in die Pubertät kommt und wenn es um das Thema Sexualität geht, beschützend und überbehütet, und der Junge darf einfach mal raus in die Welt und sich die Hörner abstoßen? Was ist da der Große, der große Unterschied, warum macht man das? Also, wir beide machen das ja auch nicht, aber.


    00:06:31:11

    Speaker 2,Letztendlich also so rein objektiv betrachtet, stell dir mal vor, du hättest eine Tochter!


    00:06:39:03

    Speaker 1,Ob man die Heizung ab dreht, die Geräusche, die im Winter Körper und nicht mein magen.


    00:06:44:09

    Speaker 2,Würde gerade sagen, man könnte denken, wir haben ja, ich stell dir mal vor, du hättest ein Mädchen. Dieses Mädchen ist jetzt nur so mitten in der Pubertät geschlechtsreif, lässt die Sau raus, und dann passiert dann passiert, was sie wird, schwanger war, hat das Kind dann zu Hause? Das wäre Kind Kloster!


    00:07:05:12

    Speaker 1,Kind, das Kind, bloß das Kind, und das ist das größte Problem. Das Kind also, das größte Problem ist, dass das Mädchen das das Kind kriegt. Also es ist ja lebensverändernd für Jungen und Mädchen. Also im besten Falle hat man einen Jungen großgezogen, der verantwortungsvoll durch das Leben geht, und im besten Falle ändert es ja die Schwangerschaft des Mädchens, nicht nur das Leben des Mädchens, sondern auch des Jungen.


    00:07:29:00

    Speaker 2,Das sowieso, aber ich glaube, das ist auch noch so ein Thema wie es ist. Mein Baby, ich möchte nicht, dass mein Baby erwachsen wird.


    00:07:35:18

    Speaker 1,Ah okay, du möchtest nicht, dass.


    00:07:37:23

    Speaker 2,Kommt das sowieso nicht? Also irgendwann kann sie das gerne machen, weil irgendwann möchte ich auch Oma werden.


    00:07:44:01

    Speaker 1,Wenn sie 41 ist und auch den Keller raus, ich glaube, das reicht, wenn dann nach.


    00:07:47:12

    Speaker 2,Nein, natürlich möchte das doch jeder. Also, du möchtest doch bestimmt auch irgendwann Oma werden. So 20 ich woll grad sagen kann, kann übrigens noch dauern. Auch Zeit. Viel Spaß noch bei der Präsentation oder jetzt tabellig, je nachdem. Aber ich glaube, ich glaube, es ist schwierig, wenn man dann realisiert, dass ein Kind erwachsen wird. Also, ich meine, du bist ja durch diesen Prozess jetzt schon durch. Aber wenn ich mir jetzt so vorstelle, dass mein Kind irgendwann nach Hause kommt und mir irgendeinen jungen Mann vorstellt, einen jungen Mann klingt jetzt auch wunderbar, oder sie würde sich einen ganz tollen, wunderbaren Mann, nee, sie wird auch viele machen.


    00:08:30:00

    Speaker 1,Nee, sie würde sich auch die Männer suchen, die man eigentlich nicht im Leben des eigenen Kindes haben möchte, und vor allen Dingen machen die das mit Absicht am Anfang, da muss ich cool bleiben, da musst du richtig cool bleiben. Was, was wäre denn so der große Anti Typ für Martha, den du dir nicht vorstellen möchte?


    00:08:50:16

    Speaker 2,Ist also so rein menschlich und optisch gesehen, oder?


    00:08:56:00

    Speaker 1,Nee, also, was heißt der? Menschlich und optisch gesehen, also unterteilst du das? Also, ich habe auch so ein Anti, wo ich denke, wenn einer meiner Söhne so Mädel mit nach Hause bringt, die Welt für die. Das schaffe ich nicht, das schaffe ich nicht! Ich stelle mir vor, das kommt so. Ja, wie soll ich das jetzt beschreiben? Hoch stöckiges, Sonne, Sonne jetzt also so so breit, wie der Finger auseinandergeht. Lippen müssen halt!


    00:09:25:06

    Speaker 2,Also so ein kleines Plastik Püppchen!


    00:09:27:15

    Speaker 1,Ja, aber es gibt ja auch, es gibt auch, da gibt es auch wieder Unterschiede zwischen Plastik Püppchen und Plastik Püppchen. Wegen mir kann sie ja auch so wie ein Plastik Ichen aussehen, solange da so ein bisschen Hirn dahinter ist, womit ich ein ganz großes Problem habe, ist, wenn die dumm ist, also wenn, wenn, wenn, wenn, wenn da überhaupt gar keine Kerze auf dem Kuchen angeht, und wenn dann, wenn du die fragst, wie wird heute das Wetter, und diese antwortet ihr mit irgendwas Ferne, also wenn, wenn du keinen ganzen Satz, die ich mit der unterhalten kannst und eigentlich so davorsteht, und die kann nur das eine können. Also, das wünsche ich mir für die Jungs, dass sie da ordentlich versorgt sind in der Sexualität, aber als Lebenspartner an ihrer Seite wünsche ich mir schon eine Frau, die die gehören, halt!


    00:10:14:00

    Speaker 2,Aber ich glaube, da muss man dir bei deinen Jungs, muss man dir, da muss man sich bei deinen Jungs keine Sorgen machen, weil ich glaube, die wollen keine dumme Frau an ihrer Seite.


    00:10:27:21

    Speaker 1,Jetzt mal vor, stell mal vor, die kommt dann so rein, die sagen, guck mal, die hab ich geheiratet. Also erst mal Punkt eins, wieso heiraten die, ohne dass sie mich informieren? Aber gut, okay war deren Entscheidung. Aber Punkt zwei, was machst du, dann kochst du einen Kaffee, setzt sich daneben, und dann wäre ich hier Schwiegermutter.


    00:10:46:12

    Speaker 2,Da kannst du, da kannst du wieder beten, da kannst du nur dafür beten, dass bitte bei den Stoß gewesen, da kannst du nur nicht, oh Gott, nicht die Nerven verlieren!


    00:10:58:08

    Speaker 1,Jetzt stell dir das mal andersrum vor. Deine Tochter bringt Typen mit nach Hause, der welche Kriterien nicht erfüllt.


    00:11:04:15

    Speaker 2,Ja, dumm darf man nicht sein, also der muss schon, muss schon redegewandt sein. Er muss bitte danke, tschüß und Tag guten Tag sagen. Also er muss schon freundlich sein. Das ist schon mal. Also dann war ja schon mal ganz viele Punkte bei mir mit: bitte, danke und freundlich. Ja, also, heutzutage ist es ja schon mal schwierig, dass jemand hallo und guten Tag sagt.


    00:11:25:07

    Speaker 1,Also, ich hab ja tatsächlich mal eine Jungs dazu erzogen, dass sie so ein bisschen gentleman sind, auch genau so alte Schule!


    00:11:30:00

    Speaker 2,Genau das wäre super, das wäre, das wäre schon mal wünschenswert. Wie der denn optisch aussieht, ist mit total banane. Dann muss sie sich damit wohlfühlen. Aber letztendlich muss er schon freundlich sein. Schon mal, also, er muss schon mal gewisse Wertvorstellung machen.


    00:11:44:09

    Speaker 1,Ich könnte auch mit so einer 300 Kilo Frau nichts anfangen. Jetzt jetzt kommen, wir ist schwierig, bin Bodyshaming, und ich könnte trotzdem damit nichts anfangen. Ich bin leider ganz bei dir. Also es tut mir leid und nicht ich habe. Also, ich glaube, es gibt sicherlich Menschen und body positivity und alles super, alles fein, ich großartig! Jeder kann das machen, was er will. Ja, ich verstehe es noch nicht, ich verstehe so null, weil ich da eine ganz andere Einstellung zum Leben haben und eine ganz andere Einstellung auch dazu habe, wie man mit sich selber, wie man respektvoll mit sich selber umgeht und wie man, wie man, wie man sein Leben aufbaut und wie man sich ernährt. Und das hat auch viel mit Disziplin zu tun und mit Lebenseinstellungen und so weiter. Und wenn, wenn also, man muss keine Modelmaße haben, um Gottes willen, man muss auch nicht so sportlich sein wie ich auch um Gottes willen, man kann wegen mir auch was weiß ich, 20, 30 Kilo Übergewicht haben, ist alles gut und schön. Wenn man sich wohlfühlt, wenn man den Körper schön, wenn man sich gesund ernährt, wenn man sich bewegt, wenn man einen guten Einheit hat, kann man das alles machen. Es gibt 1000 Gründe. Warum? Deshalb? Wieso? Aber 300 Kilo muss keine haben. Also 300 Kilo ist in meinen Augen wirklich krank und 300 Kilo und und das, das hat hat für mich nichts mehr damit zu tun, dass man mit Body positiv für die Durch durchgingen. Ich finde es gut, dass wir keine Heroin Mordes mehr haben, und ich finde es auch gut, dass dass jeder zu sich selber steht. Oder aber wenn einer meiner Kinder mit einer 300 Kilo Frau, dann wird mir schlecht, das machen deine Kinder nicht, stehe ich mir vor, nur mich zu.


    00:13:25:11

    Speaker 2,Ja, gerne selbst, also, da müssten sie sich ja selbst drauf einlassen. Das würden die auch nicht machen. Das ist schon schwierig, die sind schon, die sind schon sehr bei sich, glaube ich. Also, wenn, wenn meine Tochter jetzt wir drei leute und würde sie auch nicht, würde sie auch nicht, sell mir vor also also nee!


    00:13:47:05

    Speaker 1,Weil, wenn ihr sehen könntet, wie sage gerade das jetzt.


    00:13:49:12

    Speaker 2,Das wären ein bisschen überlegen. Also, da erinnere ich ich mich nur an diesen Spruch fallen meiner ehemaligen Schwiegermutter, die immer schon sagte, deren Familie war schon immer so Windhund, Asse, die sind alle sehr schmal und sehr gut gebaut. Deswegen glaube ich schon, alleine, wie du deinem Kind das auch alles vorlebst. Ich glaube schon, alleine deswegen würde das nicht so ausarten, ausarten. Das hört sich voll neger!


    00:14:18:12

    Speaker 1,Tief? Eigentlich, 300 Kilo sind auch negativ. Ich weiß, du siehst in allem, wenn man das positiv, und jetzt kommt wieder die sagt war, das kannst du doch nicht sagen, warum bist du denn damals so direkt? Du verletzt die Menschen an. Aber ich muss doch deswegen nicht so tun, als würde ich etwas gut finden, was ich nicht gut finde. Also das ist doch mein oder unser Podcast, es ist unser Podcast, und hier kann ich sagen, was ich möchte. Die Leute können sich es anhören oder nicht, die Menschen können auch keinen guten Sex haben, glaub!


    00:14:47:23

    Speaker 2,Hm!


    00:14:48:00

    Speaker 1,Die Menschen überhaupt? Sechs? Ich weiß nicht warum, wenn man so 300 Kilo hat und wenn der Bauch jetzt.


    00:14:54:23

    Speaker 2,Der.


    00:14:55:03

    Speaker 1,Kann.


    00:14:55:23

    Speaker 2,Rübergehen.


    00:14:56:10

    Speaker 1,Ja.


    00:14:56:17

    Speaker 2,Ich kann ganz schlimme Witze bringen, aber die Masse der Gesellschaften.


    00:14:59:23

    Speaker 1,Ich weiß nicht, ob man gesunde Sexualität haben kann, also dass ich glaube, tatsächlich hat es mal ganz, ganz einfach sportlich betrachtet, hättest das Herzkreislaufsystem ja gar nicht aus. Ja, das kommt auch dazu. Also wenn, wenn, wenn nur 300 Kilo, die brauchen ja schon drei Leute aufzustehen.


    00:15:18:16

    Speaker 2,Oder ist schon?


    00:15:19:12

    Speaker 1,Echt gibt es, gibt es in Amerika ganz, ganz viele und mittlerweile in Deutschland auch immer mehr, aber also das ganz ungesunde Entwicklung. Aber wie kommt man dahin? Ah wie, wie kommt man dahin? Das hat verschiedene Gründe. Also wie komme ich da hin? Also es gibt sicherlich auch Menschen, die da rein stürzen, weil sie irgendwelche psychischen Probleme haben, sich deren nicht gestellt haben, dann sich einfach auch so ein Schutzpanzer angefressen haben. Da gibt es unterschiedliche Traumata, Missbrauch und Vernachlässigung und so weiter und sich der ganzen Thematik nicht gestellt haben. Aber auch da sage ich immer wieder, jeder von uns hat ein Säcklein zu tragen, jeder von uns hat irgendwas, womit er sich auseinandersetzen muss. Man kann hinfallen, man kann sagen, das ist mein Schicksal, oder du kannst sagen, ich setze mich mit Schicksal auseinander und kämpfe dagegen an. Dann wird es irgendwann werden, Menschen depressiv, Burnout, stellen sich nicht der Thematik und und fangen an, viel zu essen. Am Ende des Tages ist ein Zeichen von von Dingen, die, die passiert sind im Leben, und nicht genug stärke, sich dem zu stellen, weil, und das ist jetzt gar nicht wertend gemeint, also Stärke, Stärke hat ein Mensch oder hat er nicht oder oder oder die Not ist groß oder nicht. Also das ist, es ist ein Kampf, und den Kampf bedeutet viel, viel Kraft, was man reinbringen muss. Es ist halt ziemlich viel Verzicht, was es bedeutet, um von diesen 300 Kilo runterzukommen, und es ist ziemlich viel Antrieb, und es ist ziemlich viel Krampf, und es ist ziemlich viel leid, um sich dem ganzen zu stellen, und nicht.


    00:16:59:11

    Speaker 2,Jeder ist bereit, das zu tun, wenn du kein Licht hast am Ende des Tunnels. Was du siehst, was du verfolgen möchtest, ist das, glaube ich.


    00:17:05:00

    Speaker 1,Schwierig, wenn du dir selber nicht so viel wert bist, wäre das sowieso. Also wir beide sind ja sehr, sehr Sportafin, und um den Bogen auch irgendwann wieder zurückzukriegen, zu unserer Thematik. Ich habe gesagt, wir schreiben ab.


    00:17:21:11

    Speaker 2,Aber da hätte ich, da hätte ich gleich auch noch, wenn wir gerade bei extrem sind, nämlich gestern eine sehr interessante Unterhaltung. Ich war bei meiner Titulieren und hab mich mit ihrem Kollegen oder wir haben uns gemeinsam mit dem Kollegen drüber unterhalten, der dann quasi die These in den Raum warf, je mehr Titulierung du hast, desto größer als dein Panzer. Also, er ist der Meinung, dass man sich einen gewissen Panzer anlegt. Je mehr Titulierung man hat, je voller du bist, das, so größer muss dein Panzer sein, also findest du das auch. Also, ich habe ihn dann angeguckt und dachte, so, naja, ich hab jetzt auch nicht wenig Teilung, habe ich jetzt auch einen Panzer an mir, also will ich mich vor irgendwas schützen, oder?


    00:18:03:20

    Speaker 1,Ja, es gibt in der Psychologie die Herangehensweise. Warum sind so viele Menschen tituliert, und es gibt unterschiedliche Analysen und mittlerweile statistische Auswertungen, warum ein Mensch Situieren ist, eine eine Sache ist, er möchte einzigartig sein, möchte möchte sich abtrennen von von der Gesellschaft. Aber ein sehr großer Teil und sogar über 50 Prozent haben in dieser ganzen Umfrage Umfrage angegeben, dass sie das tun, um bestimmte Dinge für sich zu bearbeiten, ob es jetzt Traumata sind, ob es der Tod von irgendwas ist, ob es Verlust ist, ob es Freude ist, ob es Zugehörigkeit zu etwas ist und so eine Art Panzer ist, ja eine Art Schutzschild vor erlebten oder auch, um etwas zu verarbeiten. Also insofern stimmt diese These also, und da gibt es wirklich auch Studien zu, dass also es gibt halt diesen, diesen Typ Mensch, der sich zitieren lässt, jetzt seine Familie sein kann, um das mal kulturwissenschaftlich wieder zu betrachten, sein, sein Stamm auf der Haut zu tragen, ob das jetzt rocker, Gruppen sind, die sich dann bestimmte Symbole draufmachen lassen, oder ob es jetzt Familienväter sind, die sich die Kinder oder so weiter aufmachen lassen, oder Mütter oder wie auch immer, um seinen Stamm bei sich zu haben, um sich gewisserweise zuzuordnen. Und es gibt halt auch die Menschen und die, die zu denen gehöre. Ich sage, geht übrigens gerade wieder einen Fall, sie das Geräusch werden, die eine bestimmte Symbolik auf ihrem Körper tragen. Ich habe ja auch ziemlich viel aus, und ich vertrete eine bestimmte Symbolik mit der ganzen Thematik, und das hat ja alles auch seine, seinen Wert und seine, seine seine beschützende Kraft für mich und für für für für mein Dasein oder halt auch erlebtes. Also, ich habe ja auch einen Urlaubsabend zum Beispiel, und das ist eine Art Panzer, es ist eine Art Schutzschild, und da gibt es wirklich empirische Studien zu, dass das, dass dem auch so ist, und warum du jetzt, wir könnten ja eine Koching Sitzung draus machen, warum du dir auch gerade den ganzen Rücken zu titulieren lässt, was das, was das mit dem macht? Du hast auch eine Verwandlung durchgemacht. Also, es gibt da ein Foto. Zum Glück ist es kein Bild Fernsehen hier, sondern im hast. Es gibt ganz viele Fotos, aber es gibt ein Foto oder zwei Fotos. Wenn man dieses Foto mit dir heute vergleicht, hast du eine gewisse Verwandlung durchgemacht, und jetzt überleg mal, warum du dir den Rücken so zu tätowieren lässt und was das für dich bedeutet, dass das jetzt zu machen und nicht zu machen, ist es vielleicht doch ein Panzer, ja oder ein Schutz stimmt, oder wie auch immer man das.


    00:20:53:19

    Speaker 2,Also, mich hat es tatsächlich zum Denken angeregt und dachte, ich habe mir gestern schon so gedacht, na ja, warum ist das so? Warum mache ich das mit mir? Also, bis jetzt bin ich noch nicht so tief in mich gegangen, dass ich jetzt herausgefunden habe, woran es liegen könnte. Aber ich hatte gestern noch ein Gespräch, wo derjenige dann auch meinte, dass ich mich ja schon krass verändert habe in den letzten Jahren, was ich persönlich ja gar nicht, ja, rückblickend betrachtet schon, aber man bekommt das ja selbst gar nicht so mit.


    00:21:26:05

    Speaker 1,Ja, du bist auch jeden Tag mit dir zusammen, eher genau.


    00:21:30:00

    Speaker 2,Ich bin, ich bin jeden Tag bei mir, manchmal stehe ich auch neben mir. Aber ja, es ist, glaube ich, schon krass, was wir so durchmachen in den Jahren und wieso wir es halt. Warum und wieso wollen wir uns verändern? Was ist passiert?


    00:21:46:13

    Speaker 1,Was ist los mit der Welt? Ja, aber Veränderung ist ja gut. Und um den Bogen jetzt wieder zu unserem Thema der Folge. Eigentlich wäre er trägt noch mal einen großen Schluck, weil es geht um die Aufklärung. Jetzt ist durch die Küche, um den Bogen zu bekommen. Und wie kläre ich mein Kind auf und bleibe dabei trotzdem cool? Hast du dir Gedanken gemacht, wie du deine Tochter aufklären möchtest? Wie alt ist sie jetzt fünf?


    00:22:18:06

    Speaker 2,Ja, sie wird sechs sein.


    00:22:20:00

    Speaker 1,Sehr.


    00:22:20:15

    Speaker 2,Es ist.


    00:22:21:16

    Speaker 1,""Es gibt aber auch schon diese, diese vorbeten Geschichten, die, die in der Kita stattfinden, wo man das Gegenteil des anderen anfässt und herausfordert und macht und tut und so weiter. Sprichst du da schon mit ihr drüber, oder umgehst du das einfach?


    "00:22:36:06,00:23:33:03,Speaker 2,""Also, umgehen würde ich jetzt nicht sagen, aber das kam jetzt noch nicht so zur Sprache. Also, sie ist sehr interessiert daran, ist ja also, wenn ich meine Periode habe und auch die Toilette hier, wenn nur sie zu Hause ist, dass die Tür meistens eh offen, das heißt, sie kommt halt auch zwischendurch rein, und dann ist schon so mama, und da denke ich dann auch so wie sagen übrigens dazu, falls es jetzt vielleicht wieder komische Gedanken, ah ja, ihr wisst schon so! Also, dann ist es schon für mich schwierig zu sagen, ja, komm, das kriegst du auch irgendwann, weil Blut ist ja tendenziell für Kinder was Schlimmes. Dann ist ja immer irgendwas Schlimmes passiert. Sie haben sich verletzt, sie haben keine Ahnung, und das ist ja immer irgendwie mit was schlimm verbunden, und der hat erklärt man einem Kind, dass das nichts Schlimmes, dass das nichts Schlimmes ist, und dass es doch einfach so, hm!"""


    "00:23:33:07,00:23:38:11,Speaker 1,""Das ist also ist nichts schlimmes, also es ist natürlichste der Welt, dass Frauen bluten."""


    "00:23:38:11,00:23:45:18,Speaker 2,""Ich habe ihr versucht, schon zu erklären, aber sie hat jetzt noch nicht so ganz. Also sie ist einfach noch nicht so weit, dass man ihr das irgendwie so nahe bringen könnte."""


    "00:23:45:18,00:23:54:20,Speaker 1,""Aber ist es dir peinlich, wenn sie reinkommt und sieht, das Blut ist, oder oder bist du völlig normal, und sie sieht, dass das völlig normal ist und dass das ganz, ganz natürlich."""


    "00:23:57:11,00:24:48:19,Speaker 2,""Trifft also, für mich ist das das normalste Welt. Ich gehe damit völlig offen und neutral um. Also, ich verstecke mich da auch nicht vor ihr, weil sie kriegt es ja mit. Also wie gesagt, selbst wenn ich meine Periode nicht habe, lasse ich ja die Tür offen war, nicht auf die Toilette gehen, und sie kommt ja dann trotzdem rein, und dann diese eine Woche, macht die Tür mal zu oder was ist ja dann auch blödsinnig. Also gehe ich damit völlig offen und frei um. Sie finden es natürlich ein bisschen komisch und ist auch interessiert. Was mache ich denn da, weil man muss sich ja dann schon mal so ein Tampon reinschicken. Gab es denn schon eine Situation, wo sie so ein bisschen quasi vor mir saß, und ich dachte, so, okay, das ist jetzt ein bisschen zu viel, und wenn ich dann jetzt noch daran denken muss, um wieder den Bogen zu kriegen, dass ich ihr irgendwann erzählen muss, wie das mit dem Mädchen und Blümchen so funktioniert?"""


    "00:24:50:02,00:25:03:11,Speaker 1,""Ja, schwierig, aber läufst du dann? Also? Ich finde ja, Aufklärung fängt ja schon im kleinen an, läuft so dann nackt durch die Wohnung? Ja, weil, es gibt ja ganz, ganz viele, und auch, was ich immer wieder höre, ist die ihre Eltern noch nicht."""


    "00:25:03:21,00:25:06:14,Speaker 2,""Gesehen haben, das kann ich nicht verstehen, also ich bin gern Napp."""


    "00:25:07:00,00:25:10:00,Speaker 1,""Ja, aber liegt es jetzt daran, dass wir Ossis sind?"""


    "00:25:10:20,00:25:16:08,Speaker 2,""Das wäre jetzt eine gute Frage. Nee, ich glaube, es liegt einfach daran, dass wir fein mit uns und unserem Körper sind."""


    "00:25:16:08,00:26:13:10,Speaker 1,""Ja, aber sind wir fein mit unserem Körper? Weil wir von unseren Eltern auch so erzogen worden, dass es völlig normal, dass jeder Körper so aussieht, wie er aussieht, dass es schöne Körper gibt, dass es andere Körper gibt, dass jeder, jeder Körper ist irgendwie meistens Falle wertvoll, und Nacktheit ist nichts Verwerfliches. Weil also, ich versuche das gerade sozusagen, ich habe auch bekannte aus aus den alten Wohnung ändern, muss man halt leider sagen, da gibt es so eine ost west Schranke. Wir haben ein ganz großes Problem, und die laufen nicht nackt zu Hause rum. Also, das ist so, frage ich mal sage, warum nicht? Ja, also das ist ja auch ein Teil Teil der Aufklärung oder ein Teil des. Das Körpergefühl, was man seinen Kindern mitgibt, ist, dass es gar kein Problem ist, nackt durch die Wohnung zu laufen, weil der Körper etwas Wunderbares ist, dass man die nicht verstecken muss, also dass ich nicht so handtuch davor ein Kind kommt, weiß."""


    "00:26:13:12,00:26:25:11,Speaker 2,""Also ja, also ich glaube, dass es meine Eltern haben es mir auch so vorgelebt. Die hatten ja auch nie stress damit, irgendwie nackt rumzulaufen, wie früher in Urlauben auch anstrengen. Dass meine Mutter auch hat sich oben ohnehin gelegt und sich gesagt."""


    "00:26:26:05,00:26:39:20,Speaker 1,""Deine Mutter ist aber ein Spezialfall. Eines Tages werde die sie kennenlernen, eines Tages werde die sie kennenlernen. Eines Tages werden wir Mutti einladen, und Mutti wird hier einfach die Bude rocken."""


    "00:26:39:20,00:26:48:08,Speaker 2,""Wir müssen uns dann aber also, wenn wir es tun, wenn wir es tun, dann lass uns einen Fragenkatalog überlegen. Für es wäre es wäre super interessant."""


    00:26:50:04,00:26:51:11,Speaker 1,Auch nie geschickt.


    "00:26:51:11,00:27:05:12,Speaker 2,""Frage nochmal eins, so, um jetzt zum Thema zurückzugehen, und meine Eltern haben es mir ja auch so vorgelebt. Sie haben ja, sie sind ja auch Nacken zu Hause gelaufen, aber ich habe, ab irgendeinem Zeitpunkt, wo bei mir die Pubertät anfing, habe ich mich auch eigentlich."""


    "00:27:05:12,00:27:16:12,Speaker 1,""Schwarzen im Bad, das machen alle Kinder haben beide Jungs gemacht. Als der Moment kam hier zu Hause, als die Badezimmertür eingeschlossen wurde, wusste ich, okay, die Pubertät geht los."""


    "00:27:16:12,00:27:21:00,Speaker 2,""Okay, ich dachte, es war nur bei mir so, weil es ist so. Du bist natürlich einzigartig."""


    00:27:21:00,00:27:21:17,Speaker 1,Hm!


    "00:27:21:17,00:27:26:11,Speaker 2,""Ja, nein, da wollte ich das jetzt natürlich erzähl."""


    "00:27:26:11,00:27:27:23,Speaker 1,""Keiner war so, wie du sagt."""


    "00:27:28:13,00:28:08:10,Speaker 2,""Nein, natürlich, ganz bestimmte, ganz bestimmte vorgehen, nein, okay, also ja, das ist mir schon bewusst, dass das vielleicht irgendwann eintreten wird, aber um so besser finde ich es ja, das jetzt vorzuleben, dass es da nichts gibt, was man verstecken könnte müsste. Also, ich laufe gerne zuhause, also so ist jetzt nicht, sie darf das dann auch gerne tun. Aber man merkt schon manchmal, dass sie das jetzt schon nicht möchte, dass sie sich jetzt schon nicht zeigen möchte, und dann denke ich mir dann schon so, wenn dann der Zeitpunkt noch kommt, dass ich sie irgendwie aufklären muss. Ich weiß, meine Eltern hatten damit, glaube ich, gar nicht so viel Probleme, weil bei uns durch die Schule passiert. Wir hatten die."""


    "00:28:09:15,00:28:45:12,Speaker 1,""Auch das meine Eltern gesagt, du liest ja die Braven, und ich dachte, das ist doch jetzt aber auch ein Aufklärungsmodul in der Bravo weiß ich noch, wie heute die Geschichte, die mich am meisten geschockt hat, die ist auch nachhaltig, immer noch bei mir. Da hat ein Typ hingeschrieben, ich befriedige mich mit dem Staubsauger. Bin ich normal? Und was bei mir losging im Kopf, war: Kopfkino, ist der Staubsauger an, wenn er das, nimmt er das Rohr? Wie tut er das? Wie geht das also? Warum muss ich mich mit einem Staubsauger selbstbefriedigen? Ich hab schon komische Bilder!"""


    "00:28:45:12,00:28:49:00,Speaker 2,""Gesehen also, da war keine Masern."""


    "00:28:49:00,00:28:51:20,Speaker 1,""Ach, so hast du das erlebt! Wie um Gottes willen!"""


    00:28:51:20,00:28:52:00,Speaker 2,Mhm.


    00:28:52:00,00:28:52:07,Speaker 1,Ja.


    00:28:52:07,00:28:52:11,Speaker 2,Oder.


    00:28:52:11,00:28:52:16,Speaker 1,Danke.


    "00:28:52:16,00:28:54:03,Speaker 2,""Nein, habe ich gar nicht."""


    00:28:54:03,00:28:54:06,Speaker 1,Hm!


    00:28:54:06,00:28:54:10,Speaker 2,Hm!


    "00:28:54:22,00:28:59:06,Speaker 1,""Aber und dann habe ich mir überlegt, wie breit ist so ein Stopp so eng?"""


    00:28:59:06,00:28:59:11,Speaker 2,Hm!


    00:28:59:11,00:28:59:16,Speaker 1,Ja.


    00:28:59:16,00:29:00:03,Speaker 2,Ja.


    "00:29:02:21,00:29:12:23,Speaker 1,""Also war dann noch sehr jung, und wie komme ich auf die Idee, ein Stopp sorge zu nehmen, und das war so für meine Eltern das Momentum zu sagen, du liest ja die Bravo, du bist ja aufgekehrt."""


    "00:29:13:19,00:29:16:22,Speaker 2,""Aber so so, das ist ja noch gar nichts dagegen, ne?"""


    "00:29:16:22,00:29:24:12,Speaker 1,""Was gibt's denn da noch? Ich sage nur Colaflasche wie Colaflasche, da ist die Öffnung noch kleiner. Wofür ist die Colaflasche?"""


    "00:29:25:05,00:29:29:12,Speaker 2,""Da gibt es auch, wenn sie, die sich versuchen, mit einer Colaflasche zu befriedigen."""


    00:29:29:12,00:29:33:11,Speaker 1,Wie kann ich mich damit eine? Also rein technisch ja.


    "00:29:33:11,00:29:36:22,Speaker 2,""Das Problem war auch das Bild, was ich dazu gesehen habe, war sehr verstörend war."""


    00:29:36:22,00:29:38:17,Speaker 1,Aber das ist eine Glasflasche oder eine Plastikflasche.


    "00:29:38:22,00:29:41:09,Speaker 2,""Diese Lasche, die ist aber diese festen pt. Flasche."""


    00:29:41:12,00:29:42:00,Speaker 1,Die anderen.


    "00:29:42:00,00:29:46:01,Speaker 2,""Aber diese ganz, diese großen, diese großen!"""


    00:29:46:01,00:29:46:11,Speaker 1,Ja.


    00:29:46:11,00:29:46:19,Speaker 2,Dicken.


    00:29:46:19,00:29:46:21,Speaker 1,Mhm.


    00:29:46:21,00:29:46:23,Speaker 2,Hm!


    "00:29:46:23,00:30:06:08,Speaker 1,""Besten habe ich mal eine hohe. Ich habe bei in der Küche ganz schlimm und dieses nie wieder aus dieser Flasche gehört. Bitte auch mit der Geschichte klar einsichtig. Wenn ich jetzt jedes mal, wo ich mit Kohle in die Hand nehme, ist vielleicht gut, nein, dann hört damit auf. Ich als nicht gut, nein, aber jeder hat so seine."""


    "00:30:08:21,00:30:10:18,Speaker 2,""Und Prost, sage sie, profess!"""


    "00:30:12:12,00:32:54:08,Speaker 1,""Ja, das ist so die Aufklärung, die meine alte gemacht haben, aber die waren trotzdem sehr, sehr, sehr offen in ihrer Art und Weise und auch sehr, sehr tolerant in dem ganzen. Ich kann ja ganz kurz mal den Impact geben, wie ich meine beiden Jungs offen. Jetzt habe ich gesagt, der ist in Punkt eins ist sehr jung ist, dann geht man ganz anders mit um. Aber ich habe Bücher und das Internet benutzt, und ich hatte ja nie das Problem, was ich gesagt habe, ein Kind, was die Zeugen ist. Ein Problem, weil ein neues Leben ist, ist ja, ist ja was tolles, sondern ich habe mir die ganzen Geschlechtskrankheiten rausgesucht, völliger richtiger Bio, und hab dann halt Bilder aus dem Internet und Bücher rausgeholt und hat gesagt, ja, weil ich das tatsächlich. Das habe ich aus einer ganz tiefen Überzeugung gemacht, ich habe aus einer Tiefen überzeugt bin ich bin ich der Meinung, ein Kind kriegst du irgendwie großes, lebenseinschränkend, das kostet Geld, das das. Das bedeutet sicherlich ganz, ganz viel Veränderung, aber kann auch ganz, ganz viel geben. Also, meine beiden Kinder sind großartig, aber es ist nicht tödlich, aber eine Geschlechtskrankheit kann am Ende tödlich sein. Es kann bedeuten, dass du einfach stirbst, und damit sie begreifen, wie wichtig Verhütung ist und wie wichtig es ist, sich mit der Sexualität auseinanderzusetzen, und wie wichtig es ist, mit seinem Partner offen über Sexualität auch zu reden, müssen sie begreifen, was es außerhalb dessen, dass du schwanger werden kannst, noch alles passieren kann. Und dann habe ich mir die ganzen Geschlechtskrankheiten und habe mir die Bilder von den Genitalen, von den Männern dazu ausgesucht. Du hast gleich richtig die ganze Wiese Nummer und habe bei dem, bei beim großen schon angefangen hat, gesagt, du passt auf, Kinder kriegen wir gar kein Problem, kriegen wir groß. Also, es wird nicht einfach, wir müssen Kohle einsparen, wir müssen uns einschränken, alles gar kein Problem, aber so, und habe gleichzeitig immer dafür gesorgt, dass Kondome da sind, also das das das, das das im Warez mmer Kondome da sind, die nicht abgezielt sind, die ich bezahle. Wenn ich sehe, dass sie alle sind, kaufe ich neue. Alles gar kein Problem, habe ich erklärt, wie das Kondom funktioniert, habe ihnen erklärt, wie man das benutzt, macht und tut, und hab halt einfach gesagt, du kannst machen, was du willst, wenn du mit mir drüber reden willst, red mit mir drüber, aber das kann passieren. Und ganz ehrlich, und ich habe dann auch gesagt, du siehst den Menschen nicht an, ob er Geschlechtskrankheiten hat oder nicht. Du kannst die Menschen nur vor den Kopf gucken. Sei dir bewusst, bei jedem, mit dem du ohne Kondom schlägst, dass das passieren kann. Das habe ich bei dem großen gemacht, das habe ich bei dem kleinen gemacht. Kann ihr sagen, ich habe oft Kondome gekauft."""


    00:32:56:10,00:32:58:11,Speaker 2,Dann wieder bei der Frau präsent.


    "00:32:58:11,00:33:38:00,Speaker 1,""Dann hören wir wieder bei der, aber ich finde es halt viel, viel wichtiger, was bei dem ganzen Thema Aufklärung und und so weiter vergessen würde. Ich meine, ganz viel denken darüber nach, dass die Kinder schwanger werden können und dass ein Kind gezeugt werden kann, weil es ja eigentlich, was total großartig ist, natürlich eigentlich das neues Leben, was total schön ist in unserer westlichen Welt sind Kinder zeugen. Ist es so, weil man muss sich fast entschuldigen, wenn man ein Kind kriegt. Man muss sich fast entschuldigen, wenn man das Restaurant mit dem Kind kommt. Das finde ich ganz, ganz furchtbar. Da finde ich andere, andere Kulturen, andere Herangehensweisen wesentlich besser. Was dabei immer vergessen wird, ist die, die Kinder darüber aufzuklären, dass sie ihr Leben aufs Spiel setzen lassen."""


    "00:33:38:00,00:33:48:11,Speaker 2,""Stimmt, ja, stimmt, das ist immer eigentlich der worst case fall, den man sie betrachten kann. Ja, das Kind kann ja schwanger werden, aber letztendlich, wie du schon sagst, ist das andere alles viel, viel."""


    "00:33:48:11,00:34:15:20,Speaker 1,""Schön war also, mal ganz davon abgesehen, dass man mittlerweile ganz gut behandeln kann. Größer, Tabletten, alles notar und alles, alles gut. Aber es gibt so viele Geschlechtskrankheiten, die einfach auch ganz, ganz viel mit dir machen und die auch den ersten System angreifen können, und du siehst das dem Menschen nicht an, und die wenigsten Menschen gehen verantwortungsvoll mit ihrem Körper, und die wenigsten Menschen gehen zum Arzt, lassen sich untersuchen und achten darauf, dass sie selber gesund sind."""


    00:34:16:00,00:34:16:07,Speaker 2,Mhm.


    00:34:16:07,00:34:18:08,Speaker 1,Die wenigsten Menschen oder.


    "00:34:19:21,00:34:27:11,Speaker 2,""Ja, aber es ist so. Ich finde das auch sehr verantwortungsbewusst, wenn man regelmäßig zum Arzt geht und sich untersuchen lässt. Aber es ist halt."""


    "00:34:27:11,00:34:41:21,Speaker 1,""Wirklich wichtig, aber es macht doch keine! Keiner geht doch zum erst und sagt, du pass auf, ich habe jetzt hier keine Ahnung. Wir können ja da auch drüber reden, Wechsel in der Geschlechtspartner, und dann, und ich möchte wissen, ob ich gesund bin, weil ich nicht weiß, bin ich geschützt oder nicht."""


    "00:34:43:11,00:34:45:13,Speaker 2,""Ineffekt gehst du erst, wenn man mal was hast."""


    00:34:46:00,00:34:46:03,Speaker 1,Hm!


    00:34:46:03,00:34:46:23,Speaker 2,Ja.


    "00:34:46:23,00:35:03:01,Speaker 1,""Also zu den regulären Untersuchungen. Wie bringst du das deiner Tochter bei, dass sie darauf achtet, dass wie wie zur Aufklärung gehört, genauso dazu? Wie bringe ich dem dem Mädchen bei, dass ein nein ein nein ist und dass sie nicht, weil sie den Typen so toll findet, trotzdem mit dem schläft?"""


    00:35:03:04,00:35:03:10,Speaker 2,Ja.


    00:35:04:01,00:35:05:04,Speaker 1,Das gehört auch zum Thema.


    00:35:05:08,00:35:07:08,Speaker 2,Es kriegt immer mehr Angst davor auf.


    "00:35:07:12,00:35:37:09,Speaker 1,""Wirklich, aber das geht doch dem Jungen genauso, das stimmt schon! Das ist doch, das ist doch für Jungs genauso wie! Wie bringe ich meinem Kind bei, bloß weil die die geizte Alte, wo er ist und fünfmal was weiß ich mit Langarm hat verhungern lassen? Wieso macht das, was ich nicht zum Klops macht, ja, sondern das, da bei sich bleibt, dass er seinen, seinen eigenen Wert erkennt? Oder wie bringe ich ihm bei, was auch zum Thema auflegen hört, eine Beziehung zu führen?"""


    "00:35:38:22,00:35:42:06,Speaker 2,""Ja, ich glaube, das ist noch ein viel umfassenderes Thema."""


    "00:35:42:06,00:35:49:21,Speaker 1,""Wie tröste ich ihn, wenn er seinen ersten Liebeskummer? Oder wie wie tröstest du deine Tochter, wenn sie ihren ersten Liebeskummer hat?"""


    "00:35:51:23,00:36:08:09,Speaker 2,""Das wird schwer, also ich glaube, dass ich da ganz gut dabei bin, wenn es um die Bekomme geht. Nein, also ich glaube, dass ich da an die Sache gut herangehen werde, weil ich denke, dass ich da genügend Erfahrungen halt leider gesammelt habe."""


    "00:36:08:09,00:36:15:02,Speaker 1,""Aber das war so, denn wenn sie kommt, was ich dann mache, jetzt vielleicht war, und ein oder was würdest du machen, kannst du mit deiner eigenen Tochter nicht machen."""


    "00:36:15:02,00:36:17:10,Speaker 2,""Naja, es kommt jetzt erst mal darauf an, wie alt sie ist, ne!"""


    "00:36:19:00,00:36:33:00,Speaker 1,""Okay, wir, Zenario, 16, der Typ hat sie verlassen. Sie war hoch verliebt. Das war ihr Traumprinz. Es wird nie wieder, nie wieder kriegen wir mit und scheiße alles! Was machst du nicht!"""


    00:36:35:03,00:36:37:23,Speaker 2,Erst mal an ihrem Selbstwert versuchen zu kurbeln.


    "00:36:37:23,00:36:38:10,Speaker 1,""Okay, wie?"""


    "00:36:39:13,00:37:03:00,Speaker 2,""Da haben wir wieder. Ich werde erst mal ganz viel Rotz und maschienen, dass die wunderbar ist, natürlich auch die wunderbarste, tollste Frau Mädchen der Welt ist, dass da wieder jemand kommen wird und dass er irgendwann bereuen wird. Das hat sie halt gehen lassen oder sie abgeschlossen hat."""


    00:37:03:00,00:37:03:05,Speaker 1,Das.


    00:37:03:05,00:37:03:07,Speaker 2,Hm!


    00:37:03:07,00:37:03:23,Speaker 1,Hm!


    00:37:03:23,00:37:04:12,Speaker 2,Nein.


    "00:37:04:12,00:37:09:21,Speaker 1,""Immer nicht, aber gut, weil, warum hast du es selbst, wenn man es hören will? Wenn man das nicht hören will in dem Moment?"""


    "00:37:10:15,00:37:12:00,Speaker 2,""Na, was willst du, was machst du?"""


    "00:37:12:00,00:37:16:03,Speaker 1,""Dann satz in dem Moment, in dem Moment finden wir den scheiß, all das, was das."""


    "00:37:16:12,00:37:22:18,Speaker 2,""Sowieso natürlich, natürlich werden wir den Scheiße finden. Ich werde auch meinetwegen mit dem Kind eine Pruppe basteln."""


    "00:37:25:07,00:37:28:15,Speaker 1,""Oh gott, ich sehe euch schon was in der Küche!"""


    "00:37:29:21,00:37:56:03,Speaker 2,""Also in dem Moment wünschen wir dem natürlich das schlechte. Zuerst mal, das irgendwie auf Maul fliegt, dann sich das Bein bricht oder Pickel im Gesicht, die was auf der Nase oder irgendwas. Wir machen uns erst mal über über den lustig und sagen halt einfach, dass der, dass der sowieso blöd war, so, das wird definitiv kommen, und irgendwann werde ich ihr dann halt sagen, naja, wie wundervoll sie doch ist und dass sie was viel, viel besseres verdient hat."""


    00:37:56:03,00:37:57:20,Speaker 1,Fahren wir dann auch bei den Typen vorbei?


    00:37:59:04,00:38:00:08,Speaker 2,Aber alleine ohne das Kind.


    "00:38:03:16,00:38:04:23,Speaker 1,""Ja, stockend!"""


    "00:38:05:16,00:38:16:00,Speaker 2,""Soweit würde ich, glaube ich, nicht gehen, aber ich würde schon bei dem vorbeifahren, um zu gucken, und dann dann, dann wäre ich ihnen aus seinem Zimmer zum Oh ich komme!"""


    "00:38:16:00,00:38:20:13,Speaker 1,""Mit ich gelaufen ist richtig aus seinem Zimmer zählen, und der weiß gar nicht warum."""


    00:38:21:13,00:38:23:02,Speaker 2,Ist noch voll gequatscht?


    00:38:23:02,00:38:23:10,Speaker 1,Oh was!


    "00:38:23:12,00:38:25:19,Speaker 2,""Also, mit mir denkt man sich nicht an, und."""


    00:38:25:19,00:38:27:07,Speaker 1,Da hat sich hier dann mit deiner Tochter angelegt.


    "00:38:27:07,00:38:34:03,Speaker 2,""Ja, aber damit auch mit mir okay, weil also hallo, niemand verletzt mein Kind."""


    00:38:34:12,00:38:37:16,Speaker 1,Eigentlich mit uns und mit meinen Jungs.


    "00:38:39:07,00:38:44:16,Speaker 2,""Nein, die sind viel schlimmer, wenn die hören, dass meine Tochter."""


    "00:38:44:18,00:38:48:17,Speaker 1,""Ja, jetzt stell dir mal vor, wenn der Footballspieler bei dem vor der Tür."""


    00:38:48:17,00:38:48:22,Speaker 2,Sie.


    "00:38:50:00,00:38:56:06,Speaker 1,""Danke, dritte Woche, letzte Woche, gar nicht sagen, der klingelt, oder?"""


    00:38:56:21,00:39:03:14,Speaker 2,Was hast du gemacht? Und dann steht da so ein zwei Meter Mann vor ihm. Ich hab gar nichts gemacht!


    00:39:05:18,00:39:07:11,Speaker 1,Du hast meine Mate verletzt und.


    00:39:09:00,00:39:10:08,Speaker 2,Es geht noch nicht weiter.


    00:39:10:08,00:39:10:12,Speaker 1,Nee!


    "00:39:10:12,00:39:30:07,Speaker 2,""Ja, aber weißt du, was ich gerne mal wissen wollen wollen? Also wir, wir wissen ja schon, dass einer deiner Söhne den Podcast hört. Ich hätte gerne ein, fand er die? Fand er die Aufklärung jetzt gut, so wie sie war, oder hätte er gerne noch geänderte Abfolgen drin?"""


    "00:39:30:07,00:39:36:12,Speaker 1,""Ja, also wie ich das gemacht habe, genauso wie die Verfahrensweise, wie ich sie gehabt habe."""


    00:39:36:16,00:39:40:08,Speaker 2,War das okay für ihn? Könnte er sich noch was besseres vorstellen?


    "00:39:40:12,00:40:01:15,Speaker 1,""Also, Prinzip haben meine meine beiden Jungs immer Vorschläge. Also sie sind ja der Meinung, der ist noch ganz viel Potenzial bei mir, und sie finden ja immer, das ist der Ansatz ja immer schon ganz gut ist, wie ich den so bringe, aber dass es da sicherlich auch noch andere Wege gibt, also wir können ja dann auch wieder. Wenn er sich den anhört, werden wir auch wieder per se."""


    "00:40:02:00,00:40:04:10,Speaker 2,""Zum Feedback bekommt, hast du gerade gesagt, wenn er sich den anhört."""


    "00:40:06:01,00:40:22:11,Speaker 1,""Stimmt, mein Feder? Sobald er sich den angehört hat, werden wir ja Feedback bekommen, und dann genau wie beim letzten Mal mit der Präsentation, an dem Feedback, und ich, übrigens sehr erfahrene, ich, richtig gut!"""


    "00:40:23:22,00:40:29:08,Speaker 2,""Ich habe so gedacht, ich habe selber schon so gedacht, der Feedbackbogen war der beste. Also."""


    "00:40:29:11,00:40:37:16,Speaker 1,""Wer also auf die Idee sind wir gar nicht gekommen, dass eben der gebaut ist, halt einfach intelligenter. Also, ich finde, die Bildung, die ich den Kindern bei, die, die lohnt sich auch, ja."""


    "00:40:37:16,00:40:49:08,Speaker 2,""Ja, hat sich noch mal, dein Bildungspotenzial hat sich potenziert, weil das Wort war, du weißt schon, was ich meine. Vielleicht trinkst du nur, ich glaub, besser dann die Flasche ist."""


    00:40:49:12,00:40:49:15,Speaker 1,Ja.


    00:40:49:15,00:40:49:19,Speaker 2,Alle.


    "00:40:52:16,00:41:02:18,Speaker 1,""Oh nee, also ich finde ja auch, also da wird definitiv jetzt wieder Feedback kommen. Wir haben übrigens auch eine, eine, eine E Mail bekommen. Wir haben noch Zeit."""


    "00:41:04:13,00:41:11:10,Speaker 2,""Inwieweit wir sind, weil ich stelle dann noch eine Frage. Wer fragt aber die Frage zum Thema? Ich glaube, das würde jetzt."""


    00:41:11:10,00:41:16:16,Speaker 1,Weil ich weiß immer diese Art weise.


    "00:41:16:22,00:41:19:01,Speaker 2,""Diese Tante schiebe, ich kann ja auch nicht leiden, wenn man."""


    00:41:19:07,00:41:23:00,Speaker 1,Wir können ja auch nochmal über Olaf scheu reden. Wer war das nochmal?


    "00:41:23:11,00:41:29:17,Speaker 2,""Hallo, möchtest du mir noch mal meine Defizite auf meinem Silbertablett behalten?"""


    "00:41:29:17,00:41:33:23,Speaker 1,""Na, ich hol den Salzstreuer, muss ich daneben, und dann geht es immer noch so. Jetzt fragt eine Frage."""


    00:41:33:23,00:41:40:00,Speaker 2,So was würdest du dir denn wünschen?


    "00:41:40:00,00:41:45:02,Speaker 1,""Das ist jetzt blöd, kommen ich ich, wer dieses rumgeeiert, das ist wie so ein Halten und sagen darfst aber nicht essen!"""


    "00:41:45:12,00:41:48:23,Speaker 2,""Eigentlich wollte ich dich nach dem, nach dem perfekten ersten Date fragen."""


    "00:41:48:23,00:41:51:19,Speaker 1,""Also, das ist perfekt für meine Kinder, hoffen ja."""


    "00:41:52:00,00:42:07:03,Speaker 2,""Die Kinder also hatten hatten deine Kinder wirklich? Ich weiß nicht, ob wie weit, inwieweit du das mitbekommen hast. Über ihre ersten Dates haben sie tatsächlich nicht geredet. Ist es wär mal interessant, das wäre tatsächlich mal sehr interessant. Waren das so richtige das oder nicht? Waren sie sehr aufgeregt? Das interessiert mich ja."""


    "00:42:07:23,00:42:43:10,Speaker 1,""Oder so ein Schulball? Ja, warum gibt es das bei uns eigentlich nicht? Weiß ich auch nicht, dass man sich so schön anzieht und ausgeführt wird. Zum Schule. Ich hätte mir das gerne gewünscht. Ich hätte mir das gerne gewünscht von meinem, von meinem ersten Freund damals, wo ich war, verliebt bei meinem ersten Freund, in dem war ich viele Jahre verliebt, habe auch Briefe geschrieben. Also was heißt verlieben, wie man denn in seinen jungen Jahren, ist ja nicht vergleichbar zu dem, was, was man jetzt erleben darf. Aber ich wurde nicht abgeholt vom weißen Pferd, wie man sich das so hat man in Prio gesehen."""


    "00:42:43:10,00:42:44:04,Speaker 2,""Ja, früher noch!"""


    "00:42:44:09,00:42:53:19,Speaker 1,""Ja, ja, denkst du alles für mich? Auch? Ne, jetzt nicht mehr oder so? Die dann mit den Wassermelonen fand ich immer scheiße. Ich hab die Wassermelone getragen, das weiß nicht meine Vorstellung."""


    "00:42:53:19,00:43:06:23,Speaker 2,""Aber da war schon bisschen süß, ja, aber sie, ich bin da sowieso schwierig, haben wir ja schon mal festgestellt. Ich möchte nur Thema bei den Tag mal ganz kurze Raum werfen. Nein, doch doch!"""


    00:43:10:17,00:43:10:23,Speaker 1,Weiß.


    00:43:11:04,00:43:11:14,Speaker 2,Wie.


    00:43:14:12,00:43:20:15,Speaker 1,Das ist komplett schiefgelaufen bei dir. Wir machen eine Extrafolge: Zara und die Feiertage.


    "00:43:23:16,00:43:28:23,Speaker 2,""Und die Romantik: Oha, das sind zwei verschiedene Dinge. Das können wir gar nicht in einen Erfolge bringen, weil."""


    "00:43:28:23,00:44:05:13,Speaker 1,""Ich hab mir immer eingebildet, ich bin total romantisch, weil ich, weil ich, weil ich dachte, aber ich finde so romantische Dinge finde ich total toll. Aber Einbildung ist auch eine Bildung, Einbildung ist auch ne Bilder. Ich bin also eigentlich, ich weiß es nicht, ich weiß es tatsächlich nicht. Ich finde ja, so romantische Dinge finde ich total schön, also so überrascht zu werden, so Dinge oder irgendwie so Dinge, mit denen man nicht rechnet, so romantische Dinge, mit denen man nicht rechnet. Aber ich musste auch feststellen, dass dass ich."""


    00:44:08:11,00:44:11:12,Speaker 2,Mich bewegen kann meine eigene.


    "00:44:12:00,00:44:14:16,Speaker 1,""Da redet man über Romantik, und dann kommt aber."""


    "00:44:16:00,00:44:21:23,Speaker 2,""Siehst du, ich kann nicht, ich kann es einfach nicht. Romantik. Was ist das? Ich finde Romantik schön."""


    "00:44:22:08,00:44:33:10,Speaker 1,""Kriegen, Gotteskraft doch doch! Ich finde jetzt schön, wenn wir ein Bad eingelassen wird und dann, wenn wir so klein, dass Romantik sind, so kleine Dinge, wenn die Schokolade gekauft wird oder wenn."""


    "00:44:33:10,00:44:44:11,Speaker 2,""Weil, das zählt für dich schon zu romantisch, weil es ist aufmerksam, und das ist, das ist total toll. Ja, aufmerksamer war, das ist nicht für mich Romantik, doch das ist Romantik. Oha, jetzt kommt wieder die Definition."""


    00:44:44:11,00:44:46:20,Speaker 1,Die Definition von Romantik ne!


    "00:44:46:20,00:44:48:01,Speaker 2,""Ja, erziehe ich weiter, ich!"""


    "00:44:48:04,00:44:50:16,Speaker 1,""Sie kriegt mal wieder, sie kriegt mal wieder in den Nachricht."""


    "00:44:50:20,00:44:53:00,Speaker 2,""Nein, cool, die Definition von Home."""


    "00:44:53:11,00:45:09:00,Speaker 1,""Weil das Romantik ist, auch eine Epoche, eine Zeitepoche, Romantik ist. Ich finde Romantik schön. Ich glaube auch, dass ich romantisch bin, Bottom auf Man hat, und dass ich so ich liebe, ich liebe!"""


    "00:45:09:00,00:46:10:10,Speaker 2,""So so kleine Aufmerksamkeiten ja, aber das sind Aufmerksamkeiten, das ist für mich nicht, doch, das ist irgendwie romantisch. Okay. Er sagt mir jetzt ja auch nur was zur Epoche, dann sieht, das muss ich nochmal ganz genau, weil ich würde gerne die Definition von Romantik wissen, weil ich glaube, dass das auch jeder anders definiert für mich wäre. So kleine Aufmerksamkeiten wären für mich jetzt nicht romantisch. Romantisch ist dieses typische. Er konnte sich mit einem Strauß Rosen von Zuhause abholen, ihr fahrt irgendwo essen mit Kerzenschein, danach geht ihr irgendwo super toll spazieren. Der neun Plus Ultra Fall wäre dieses aus dem Film. Er macht ja Heiraten, ich richtig ganze Haut, weil sowas und nicht vor Freude. Also nee, nee, da geht mir eher das Messer in der Tasche auf. Das ist ja, das ist genauso dieses Thema wie er steht mit einem Strauß Rosen vor deiner Tür, ich toll!"""


    "00:46:11:12,00:46:46:01,Speaker 1,""Aber es müssen keine Rosen sein, das kann eine geklaute Blume sein, dass Spieler was anders. Also, ich finde, ich finde, ich finde so diese, diese Aufmerksamkeit, also so dieses. Ich habe ja nicht gedacht. Also es muss für mich nicht der der Riesen 5000 €, irgendwas sein, sondern die die Münze, die gemacht ist im Automaten, oder die die geklaute Rose vom Nachbargrundstück und alles hin und her und einfach vor der Tür stehen, ohne dass man es erwartet und sagt, ich hab nicht gedacht, ich hab dich vermisst. Das ist für mich Romantik."""


    "00:46:46:06,00:46:47:20,Speaker 2,""Sind das schon wieder niedlich? Ja, aber das."""


    "00:46:48:00,00:47:07:14,Speaker 1,""Es ist nicht niedlich, das ist Momentich Gott ja, das ist, das sind so die Dinge, oder? Oder? Man ist auf einer langen Reise und alles hin und her und kriegt einfach eine Postkarte gut weiß solche solche, also so ganz, ganz kleine Dinge, oder man kommt nach Hause und findet man ne schöne Karte da."""


    00:47:08:15,00:47:09:05,Speaker 2,Eine Nachricht.


    "00:47:09:14,00:47:18:19,Speaker 1,""Ja, ja, gut, das sind so für mich, die, die, die viel, viel, viel wichtiger, und so so, das ist für mich romantik."""


    "00:47:18:19,00:47:27:11,Speaker 2,""Okay, also, das hatte ich jetzt tatsächlich nicht so definiert, aber ja, dann bin ich vielleicht teilweise romantisch. Oha, sieht zu!"""


    "00:47:28:10,00:48:08:00,Speaker 1,""Was geht da ab? Aber diese diese Klassik, klassische Romantik, die dir aus den Medien oder irgendwas vorgegeben hat, dann die die, die aus irgendwelchen Liebesfilme Volle wird vorgegeben wird, muss kommen mit weißen Ross und muss dir keine Ahnung, den Diamanten mit dem woraus und alles dann und her so präsentieren. Das finde ich auch so ein bisschen over de top. Also, das ist so, das ist so. Keine Ahnung, dass nee, also bei mir gewinnt ne Kerze auf dem Kuchen, wirklich mit mit so ganz kleinen Süßen Aufmerksamen können, also im Alltag, also im normalen, im normalen Dasein."""


    "00:48:08:13,00:48:39:11,Speaker 2,""Ja, ich glaube, das ist auch ganz cool. Also da bin ich da, bin ich bei dir, und diese Vorstellung, wie du schon meintest, mit diesen festen, und hier noch ein Ball, wo die Kids hingehen, und sowas, die Vorstellung, dass mein Kind von einem Mann abgeholt wird, meine Tochter, schön angezogen in so einem süßen Kleid, und er kommt dann halt wie wie aus Amerika, und er kommt dann mit Anzug oder uns Blümchen, und das finde ich total süß. Für mich selbst würde ich mir das ich raus."""


    "00:48:39:11,00:49:39:11,Speaker 1,""Ich möchte das nicht: Ach, der Herr, komm also na doch, also mal ausgeführt werden. Ein schönes Restaurant ist wirklich schön, aber nicht zwingend erforderlich. Die erste um die Ecke wird auch manisch. Das kann romantisch werden, und vor allen den kann es auch wunderschön werden. Es ist, glaube ich, nicht, dass das das ganze interior ringsherum, sondern es ist ja der Moment, und es ist die die Art und Weise, und, was, glaube ich, noch viel für wichtig ist, es ist die richtige Person. War also, wenn deine Tochter für eine richtige Person abgeholt wird oder wenn du von einer richtigen Person abgeholt wird, der richtige Mann nicht abholt. Wenn der richtige Mann und einem Blumenstrauß vor deiner Tür steht und der richtige Mann mit dem Blumenstrauß vor einer Tür für mit dir ins Restaurant Essen geht, wirst du unsicher. Aber wenn der richtige Mann mit dem Blumenstrauß vor deiner Tür steht und mit dir Essen geht und die die Frage aller Fragen steht, sagst du ja."""


    "00:49:39:11,00:49:46:02,Speaker 2,""Die Frage aller Fragen stellt, reden wir jetzt immer? Heiraten jetzt weitgehend."""


    "00:49:46:03,00:49:54:12,Speaker 1,""Und du sagst ja, wenn er für sich diesen weg wählt, um dir das zu sagen, wenn es der richtige Mann ist, bist du auch dabei. Auch."""


    "00:49:54:12,00:50:04:23,Speaker 2,""Auch wenn du romantik und arbeitet, aber da ist jetzt wieder die Frage, der richtige Mann sagen, soweit sind wir noch nicht, jetzt sind wir noch lange nicht, du bist ja, aber noch jung."""


    "00:50:04:23,00:50:33:14,Speaker 1,""Ja, ja, ganz jung, aber ich wollte dir nur sagen, dass diese Theorie vom Anfang, ich will es nicht, weil es ja richtige Mann ist. Ich würde nicht sagen, du würdest nicht sagen, was soll er denn sagen soll er, soll er dich irgendwo entführen auf dem Pferdehof mit dem Stroh und die die Schippe in die Hand geben oder so ein und Gottes will? Was soll er denn machen? Sollen die die Ubahn vor die Tür stellen, die du gerade?"""


    "00:50:34:05,00:50:46:12,Speaker 2,""Hätten wir wieder diese Grundsatzdiskussion? Möchtest du heiraten? Ach so, ach so, da ist schon, da ist schon was. Also, da fangen wir schon an. Sie wollte mal, aber ich glaube, ich möchte es nicht mehr. Warum? Warum?"""


    "00:50:46:12,00:50:51:12,Speaker 1,""Warum muss man das tun? Okay, wir machen eine Podcastfolge. Warum sollte man heiraten?"""


    "00:50:51:12,00:51:15:20,Speaker 2,""Ja, genau warum? Warum sollte man diese vorgelebten Grundsätze alle erfüllen müssen? Weißt du, wie ich mein? Warum muss man dieses dieses Typische, dieses typische Weltbild? Du hast in dem Alltag Kriegst, hast du den Mann deines Lebens in dem alter Heiratest du, dann kriegst du Kinder, dann brauchst du ein Haus, so dieses dieses typische."""


    "00:51:15:20,00:51:29:13,Speaker 1,""Das hast ja schon gesprochen. Wie lange raus? Das wird nicht mehr! Der ist abgefahren. Du hast jetzt einen Hund und ein Kind. Gott sei dank! Ja, Haus hast du noch nicht, ich habe mein. Ja, du hast ja!"""


    "00:51:30:00,00:51:53:10,Speaker 2,""Er kann mein Romy befunden. Aus hab ich irgendwann, weil ich ein Haus haben. Wie das aussehen wird, steht noch in den Sternen, weil das Gucken wo ist denn die Gucken wird ist aber heiraten. Ich werde irgendwann heiraten. Oh, ich möchte, das glaube ich nicht. Also ich würde jetzt niemals, nie sagen kann immer der Tag der Tage kommen, aber prinzipiell, ne."""


    "00:51:55:09,00:52:05:02,Speaker 1,""Das Universum hat es vorgesehen für mich, einmal im Leben zu heiraten. Ich bin spart den richtigen Menschen, Lust zu sehen."""


    00:52:08:10,00:52:09:14,Speaker 2,So darauf hin.


    "00:52:09:18,00:52:33:05,Speaker 1,""Daraufhin geht sie jetzt sowas ein. Wir beenden diese zweite Podcastfolge. Vielen dank, zuhören, vielen Dank auch für den Riesen Support nach der ersten Podcast. Der war, der war richtig gut. Wir haben Trainer gelernt, wir haben Trainer gelastet, auch über uns selber bis weit in diesem Sinne. Wir freuen uns auf eure Hörerbriefe. Feedback, Feedback, ganz Feedback auf allen Kanälen, auf allen Kanälen!"""


    "00:52:34:00,00:52:35:12,Speaker 2,""Ich bin gespannt, wie ihr eure Kinder auf."""


    00:52:35:12,00:52:35:23,Speaker 1,Klar wird.


    00:52:35:23,00:52:36:00,Speaker 2,Ne.


    "00:52:36:00,00:52:51:06,Speaker 1,""Ihr habt genau und schreibt uns doch mal, wie ihr eure Kinder aufklärt. In diesem Sinne habt einen schönen Amt, sagt man schlicht. Sie kann auch nichts!"""


    00:53:23:23,00:53:26:12,Speaker 2,Ja.

EPISODE#03   KITCHENTALK

"Selbstliebe"

  • TRANSKRIPTION

    00:00:06

    Speaker 1: Eimer für alle der Podcast von Anne Theke und Frollein Sarah sagen, so Zeit läuft! Oh, es geht los, es geht schon wieder los! Herzlich willkommen zu einmal für alle! Der Podcast mit mir, Anne Theke, und Frollein Sarah


    00:00:26

    Speaker 1: ! Wir treffen uns ja heute zum zweiten Mal dieses Wochenende. Schön! Ich finde es auch schön. Ich will sowieso immer schön, wenn wir uns treffen. Wir haben ja gestern schon die Folge aufgenommen, und die ist ja auf unerklärliche Weise einfach verschwunden.


    00:00:41

    Speaker 2: Ja, einfach weg über Nacht, warum auch immer weg ist, und sie war so schön, die war richtig schön. Ich fand sie wirklich toll und lustig.


    00:00:52

    Speaker 1: Sie war lustig, war sie war, sie war authentisch, aber das Universum wollte nicht, dass wir.


    00:00:59

    Speaker 2: Die so hochladen, nee, verstehe ich nicht. Ich verstehe es auch nicht.


    00:01:05

    Speaker 1: Ehrlich, wir wollen offen und ehrlich, sind immer offen. Da sind wir jetzt einfach nochmal. Wir sind noch mal offen und ehrlich. Wir machen das genau das gleiche Thema. Das wird sowieso, also, man schafft nicht zweimal den gleichen Tag, aber wir werden es versuchen, wieder aufzugreifen. Was soll das für die, die hier Lachen schenkt, jetzt schon an? Ja!


    00:01:28

    Speaker 2: Ich glaube, ich habe noch den Wein von gestern ins jetzt immer kurz daran geschnüffelt.


    00:01:34

    Speaker 1: Ich muss ganz kurz erwähnen, dass ich genau wie gestern auch heute gekocht habe. Ich möchte wieder ganz kurz erwähnen, dass ich wirklich gekocht habe., nicht zubereitet? Ich habe gekocht.


    00:01:45

    Speaker 2: Ja, da haben wir wieder, da haben wir wieder. Es gibt einen Unterschied zwischen zubereiten und kochen. Für die lieben Hörer, was hast du gekocht?


    00:01:53

    Speaker 1: Ich habe ein Rezept von Hello Fresh versucht zu kochen, und dann habe ich mir das Rezept durchgelesen, habe es beiseite gelegt und hab einfach Hünchen Patrik zu Kini kleingeschnitten, in die Fahne geschmissen, meine Fleisch hauen und war fertig.


    00:02:06

    Speaker 2: Achtung unbezahlte Werbung.


    00:02:11

    Speaker 1: Nee, die ist tatsächlich unbezahlt. Ne ja, aber ich dachte mir, ich probiere das jetzt mal wieder mehr mit mit diesem Kochen, mit dem Backen, so gut geklappt hat, mit dem Bananenbrot oder immer noch klappt, gehe ich jetzt mal und fange jetzt mit dieser Kochnummer an. Die Überwindung am Anfang ist halt sehr, sehr hoch für mich.


    00:02:30

    Speaker 2: Ich bin ein bisschen stolz. Gerade ich bin gerade, bist sprachlos!


    00:02:34

    Speaker 1: Ja, stolz und sprachlos, ja, das ist so! Ja!


    00:02:38

    Speaker 2: Du hast da wieder aufgegriffen. Ich habe das aufgegriffen, das ist schön! Hm!


    00:02:42

    Speaker 1: Vielleicht was auf Verzweiflung? Ich hab heut auch gekocht. Was hast du gekocht vor Wut?


    00:02:49

    Speaker 2: Nein, ich habe nicht vor Wut gekocht, ich habe einfach auch zusammengeschmissen. Ist, glaube ich, auch das beste, was ich machen kann, einfach das nehmen, was da ist, und zusammenschmeißen. Irgendwie schmeckt es dann immer ein bisschen geiler.


    00:03:01

    Speaker 1: Tatsächlich schmeckt es bei dir sehr gut, bei mir ernährt, es macht satt, aber die Nummer mit dem Schmecken!


    00:03:11

    Speaker 2: Ja.


    00:03:11

    Speaker 1: Kriege ich ein.


    00:03:12

    Speaker 2: Ja gut, aber du darfst ja auch nicht alle Gewürze nutzen. Das ja schon schwierig bei dir, dann irgendwie richtigen Geschmack reinzukriegen.


    00:03:20

    Speaker 1: Ja, irgendwie wird das nicht. Also, wenn andere Leute kochen und ich mich hinsetze, und es gibt ja auch so Leute, die kochen mit so ganz viel Herzblut und geben sich so Mühe und gehen so richtig drin auf, und dann schmeckt es einfach mal drei mal. Ich stehe immer in der Küche, zieh ne Fresse, weißt du denn schon wieder schneiden, mache ich das in die Fahne, dann dauert mir das alles zu lange, weißt du so. Ich kann die Leute nicht verstehen, die so fünf Stunden in der Küche sind, ja gut nicht!


    00:03:45

    Speaker 2: Verstehen, bei mir muss es dann.


    00:03:46

    Speaker 1: Mhm, schnell gehen! Meine Mutter ist so. Meine Mutter ist eine fantastische Köchin, wirklich, und ich kann, ich kann tagelang vorbereiten machen. Du setzt hier einen Tisch, weil sie gesteht, tagelang in der Küche fünf Gänge Menü, richtig geil, und dann sitzen wir einen Tisch. 20 Minuten große Fressen, und dann ist es eine Wertschätzung, gleich minus 1000, finde ich.


    00:04:05

    Speaker 2: Ja, aber die macht bestimmt auch so richtig Deutsche Hausmannskost, oder die kann ja gut, das ist natürlich auch ein bisschen geil. Aber so ist meine, meine Oma ist auch so, meine Mama auch eher nicht so. Also, die kocht auch sehr gut, aber die steht jetzt keine fünf Stunden in der Küche. Für mich sind so viele Zugang. Ja, ich finde es schon, also manchmal, ja, manchmal ist auch richtig Bock, daran auszuprobieren, aber meistens ist es ein, ich nehme das, was da ist, schmeißt es zusammen und guck mal, was rauskommt.


    00:04:33

    Speaker 1: Ich will ja auf rot ist eine phantastische Ernährungsweise. Oh doch!


    00:04:38

    Speaker 2: Was geht schnell? Sagte der Sportlerin die oder was?


    00:04:41

    Speaker 1: Sagt dir die Faule in mir.


    00:04:43

    Speaker 2: Ja, keine ausgewogene Ernährung, aber.


    00:04:47

    Speaker 1: Da kann man verschiedene Geschmacksrichtungen reinmachen, ist ausgewogen. Alles ist: Vanille, Schoko, Erdbeer, nein, kannst du brutal machen? Nein, Pflanzenmilch einfach, nein, einfach doch! Man kann da auch noch eine Banane mit dazu machen oder ein paar Haferflocken. Dann ist es total ausgewogen. Man kann es auch lassen. Das macht mich wütend. Warum macht dich das Wünschen wieder? Erzählt doch sowas nicht! Aber warum darf ich das denn nicht erzählen?


    00:05:07

    Speaker 2: Ja.


    00:05:07

    Speaker 1: Mhm.


    00:05:07

    Speaker 2: Mhm.


    00:05:09

    Speaker 1: Weil ich Ernährungsberater bin und versuche, im beruflichen Leben den Leuten vernünftige Ernährungsweise beizubringen, dass sie sich inhaltlich und auch sonst gesund und ihrem Alltag entsprechend ernähren. Das wäre Punkt eins, das wäre Punkt eins, aber der Schuster hat die schlechtesten Schuhe. Definitiv, definitiv, definitiv! Und es ist halt de facto so, dass ich das in der Theorie alles weiß und ja eigentlich niemand so viel scheiß Allergien und Unverträglichkeiten hat wie ich in meinem Leben und ich deswegen aufgrund wenig Bock habe, da das bisschen, was ich essen kann oder darf, ohne dass irgendwas passiert oder ich irgendwie reagiere: Ähm, das tut dann einfach nur noch, und da ist so ein Schacht einfach eine geile Option!


    00:05:54

    Speaker 2: Ja gut, aber damit kriegst du den Körper ja auch nicht, sagt man nicht. Man muss dann ein paar Sachen immer mal konsumieren, damit der Körper damit leben kann. Umgehen.


    00:06:04

    Speaker 1: Sachen konsumieren klingt so ein bisschen an, es klingt für mich.

    00:06:07


    Speaker 2: Jedes Mittel Lebens würde ich rede, von beiden, nein.


    00:06:13

    Speaker 1: Wir hatten auch Geschichten, da war ich im Urlaub. Also ich war im Urlaub. Es geht, es geht um Konsumieren, um, man muss Nahrung zu sich nehmen. Wegen nicht ums Konsumieren und Konsumieren bin ich raus. Darauf noch ein Schluck Wein, darauf noch ein Schwein. Nee, der war mit Urlaub in Griechenland, und in dem Hotel in Griechenland konnte keiner englisch. Ich den Versuch zu erklären, was ich essen kann. Dann habe ich drei Wochen waren wir im, zwei Wochen, davon habe ich nur Melone und Väter gegessen, weil ich immer um dieses Büfet rumgerannt bin und versucht habe, bei den Köchen herauszufinden, welches Gewürz drin ist, was in dem Salat, da drin ist, wie das Fleisch zubereitet wurde, alles hin und her, und ich ja schon zweimal reagiert habe in dem Urlaub und dann ich mich wirklich nur von um die kann, richtig aufzunehmen, schwarzen Kaffee, Wassermelone und Vater ernährt habe, hab zwischendurch natürlich trainiert, weil mir gibt es ja keinen Urlaub. Ohne Training brauche ich ja, ich hab, glaub ich, in diesem Urlaub zehn Kilo abgenommen. Es führte kein Weg. Nach zwei Wochen kam da mal einer der Köche, weil er mich immer hat um um das Büffet schleichen sehen, und es gab halt ein so ein Schokokuchen, den ich vertragen habe, und immer, wenn es weiß ich, nicht alle drei, vier, fünf Tage diesen Schokokuchen kam, gab ich wie so eine Geisteskranke an diesem Büffet und habe versucht, mal wieder einzu fressen, aber echt wie so eine Polemik anke, und habe dann diesen ganzen Kuchen immer reingefi, mit alle angeguckt. Weit ist mit dir nicht in Ordnung!


    00:07:34

    Speaker 2: Weil es aber auch anstrengend, auch ein bisschen Psycho, aber ich glaube, das ist das Problem, wenn man irgendwo anders, in einem anderen Land auch ist und da erst mal die Gegebenheiten kennenlernen muss.


    00:07:43

    Speaker 1: Ja, und wenn du so irgendwo irgendwo bist, du können deine Sprache spricht, und wie willst du denen erklären? Das kann ich erst mal nicht, und dann will man ja auch nicht als kompliziert Geld. Aber irgendwann hast du halt auch einfach hunger. Du hast halt einfach essen mal richtig hunger. Und das war gerade in einer Zeit, wo die Diagnose alles so frisch war, wo ich so ganz viele Anfälle hatte, ganz auf dem Krankenhaus, allem. Und nach zwei Wochen kam ein in der Küche mit sonem Wertebuch und hat dann versucht, mit mir Griechisch, deutsch, englisch, halt versucht herauszufinden, was ich essen kann, super süß! Dann haben wir uns darauf geeinigt, dass ich ja Hütchen essen kann und dass ich immer zur gleichen Zeit zum Armut, zum Essen komme, und dann haben die mir ein ganzes trockenes gekocht für irgendwas dazu ohne Gewürze, haben sich so Mühe gegeben, dass ich dieses Ding essen kann. Aber hast du versucht, trockene Hütchen fleisch zu essen, ohne also richtig tot, tot, tot, tot, tot, tot tot! Und jetzt kannst du dich aber auch nicht dann da hinsetzen und erst mal auf ruhig bar! Ich krieg's nicht geschluckt, ich Kriegs nicht gekaut, ich kriege irgendwie so was das gar nicht einen, was alles, und habe versucht, dieses hinten zu erst, und es gab es dann jeden Tag, eine Woche lang. Ich konnte, ich bin, das war nach aus kommt, gucken, mir sehen, aber krass, dass sie sich so ne Mühe!


    00:09:02

    Speaker 2: Gegeben haben.


    00:09:03

    Speaker 1: Weil die mich am leiden sehen, aber da schon das hohe, das war süß, und dieser Koch da wie wir da hin und her und kreuz und alles, immer hier, und was kannst du überhaupt essen?


    00:09:14

    Speaker 2: Was ist mit? Die? Hatte bestimmt richtiges Unverständnis, habe ich schon. Einfach alles essen, und ich kann das nicht essen, ich kann das nicht essen!


    00:09:23

    Speaker 1: Ja, gerade in der Zeit, die Diagnose so krass war, wo ich also ganz viele verschiedene Diagnosen bekommen haben, von Herzen klares und was ich als hatte, weil keiner wusste, was ich wirklich habe, bis dann ein Arzt festgestellt habe, wir kriegen es mit Ernährung hin, habe ich auch drei Wochen im Krankenhaus, wurde eingestellt, alles long story, und danach war ich halt so super vorsichtig mit allem, was ich so zu mir genommen habe, weil ich einfach diese diese nicht mehr wollte. Gerade in einem fremden Land willst du nicht ins Krankenhaus gehen, und du willst den im Krankenhaus nicht erklären, was mit dir los ist, weil du es ja selber gar nicht 100 Prozentig weißt.


    00:10:02

    Speaker 2: Nee, erstens das und zweitens das erstmal auf medizinisches Deutsch wollte ich gerade sagen, erklären, naja, naja, aber es ist schon! Also ich vertrag ja auch viele Sachen nicht, aber bei dir ist es ja nochmal ne Nummer hat, ich kriege einfach nur in Anführungsstrichen Bauchschmerzen. Ich meine es auch nicht geil, aber du kriegst ja gleich hier, ich kriege alles angeschwollen, die sich.


    00:10:27

    Speaker 1: Ich Kriegs halt unterschiedlich, ich kriege ich es unterschiedlich, ich kriege es unterschiedlich, ich auch öfter, weil ich gerade nicht so. Aber da sind wir wieder bei der lieben authentischen, traurigen Geschichte, die vor allem die volle Dinge: Okay, das war der Name der voll gegessenen, die in Zeit, bis sie auf unerklärliche Weise einfach auch verloren gegangen ist.


    00:10:50

    Speaker 2: Na, dann nennen wir die einfach die, die Folge zwei.


    00:10:54

    Speaker 1: Die.


    00:10:58

    Speaker 2: Worauf wollte ich denn jetzt heraus? Dass es auf mehrere Arten.


    00:11:02

    Speaker 1: Ach so ja, dass ich auf mehrere Arten reagiere. Ich hab ja von von von dem normalen Wagen Damen, Reaktionen, die man halt so kennt, von von Lebach bis Bauchschmerzen bis Bauchkrämpfe, bis Kampfer zacken, bis Durchfall, bis bis alle. Dann kriege ich ja so eine faktische Probleme, die allerdings auch alle zeitversetzt kommen, weil ich Sachen schickt, wieder ein, weil ich eine sogenannte Schwed Reagierende bin. Insofern wussten wir lange nicht, was das ist, oder halt in der Nacht wach werde und dann halt schön schön Kortison fressen muss, weil ich dann drei, vier, fünf Stunden einfach Grippal durch die Gegend renne als so.


    00:11:39

    Speaker 2: Krass! Ja, ich finde das immer noch unvorstellbar. Also ich bin echt froh, dass ich sowas nicht habe. Ich beneide dich darum, leider jetzt nicht unbedingt, wenn die Anfang.


    00:11:50

    Speaker 1: Schlimm sind, dass ich mich selber dafür tatsächlich auch. Ich hasse nichts mehr als krank zu sein, und ich bin ja der Meister der Untertreibung, tatsächlich wirklich?


    00:12:02

    Speaker 2: Wir haben mir noch nie aufgefallen, nein, sag ich auch gerade voll emotionslos.


    00:12:08

    Speaker 1: Was tatsächlich? Ganz kleine Lächeln? Links oben links an der Lippe, links oben an der Lippe!


    00:12:16

    Speaker 2: Gesehen habe ich gesehen, ja, hat es gezuckt? Hat, so ein bisschen so als als kurze.


    00:12:21

    Speaker 1: So ja, aber das ist halt mein mein Naturell. Ne, also, ich hab halt, ähm!


    00:12:28

    Speaker 2: Ja, du weißt jetzt einfach, wie du mit umgehen kannst, musst, wie. Ich weiß es tatsächlich nicht immer. Aber im Mode case fall hast du deine Medikamente, die du nehmen kannst, und na gut, dann bleibt halt die Hoffnung, dass das auch wirklich funktioniert. Die stimmt ja zuletzt, die stimmt aber heute, heute, heute. Man klopft voll. Ja, manchmal hast du Holzkopf. Hast du ein Holzkopf? In manchen Momenten manchmal schon? Tatsächlich? Wir wollen bitte nicht näher aus meiner, doch bitte, ich glaube, ich glaube, das führt hier zu nichts. Wieso ich das? Naja, ich sterbe manchmal am Schlauch.


    00:13:11

    Speaker 1: Ja, er ist ja gar nicht, das macht, das ist ja das!


    00:13:15

    Speaker 2: Das ist ganz toll süß, aber manchmal wird es ja gar nicht sein, ne, manchmal!


    00:13:19

    Speaker 1: Sein, aber das klappt bei mir auch nicht. Ich bin ja eher so der Bauern.


    00:13:25

    Speaker 2: Hm!


    00:13:26

    Speaker 1: Laufen wir auf den Schuhen und sieht dabei gut aus? Welchen Schulen? Wir haben ja in der zweiten Folge über Aufklärung gesprochen. Genau. Wir haben ja in der zweiten Folge über Aufklärung gesprochen und haben wir ein großes Kind gebeten, uns ein Resumee zu schicken. Also Punkt eins. Sind wir schon mal stolz? Hm?


    00:13:45

    Speaker 2: Mhm.


    00:13:46

    Speaker 1: Dass er seine Hausaufgaben gemacht hat, sehr stolz! Ja, wir sind sehr stolz, sehr vorbildlich! Liebe geht raus, definitiv ganz doll! Viel grüße Grüße! Das kleine Kind hat irgendwie noch kein unserer Podcast gehört. Ich weiß nicht, was mir die.


    00:13:59

    Speaker 2: Ich glaube, ich werde einfach diese Pension streichen. Ich würde gerade sagen, kommt das nicht bis nach Amerika oder was?


    00:14:03

    Speaker 1: Ja, ich glaube, der kommt den Keller zu deiner Tochter. Oh oh, die verstehen sich! Jeder hat seinen Keller, sonst ist es ja kontraproduktiv. Das stimmt ganz. Kannst du nicht zusammen einen?


    00:14:17

    Speaker 2: Vielleicht schon ja, machen die auch noch Ausbruchspläne?


    00:14:19

    Speaker 1: Ja, und war das schlau?


    00:14:24

    Speaker 2: Denke, dein Sohn auch.


    00:14:26

    Speaker 1: Aber ich glaube, der überlässt dem Kind der.


    00:14:29

    Speaker 2: Der, der ist, da, ist ja der kleine Pascha, dann, oder?


    00:14:32

    Speaker 1: Ach, der kleine, große, jeweils hatte große Kind uns Aufklärungs geschickt, auch mit der Überschrift Aufklärungsreihe, schon ein bisschen sehr süß, und da kam dann der Part mit den Krankheiten und Kinder kriegen: Mega gut! Hat sehr geholfen und viel Panik genommen. So viel Panik genommen, wenn du so Geschlechtskrankheiten präsentiert bekommst!


    00:14:57

    Speaker 2: Ich weiß auch nicht genau, was er damit meint, aber ich glaube, er wollte vielleicht aufs Kind raus. Ich glaube, ich glaube das mit den Geschlechtskrankheiten.


    00:15:06

    Speaker 1: Wusste er, was sieht er nicht? Weil er nimmt? Ja, und dann war die Panik weg. Ja, ja, sehr gut, den Rest habe ich nicht mitbekommen oder vergessen. Wofür habe ich mir so viel mögen?


    00:15:16

    Speaker 2: Wirklich, das war nämlich der Park mit den Geschlechtskrankheiten hat. Der war so schrecklich, dass er den einfach ausgeblendet hat.


    00:15:25

    Speaker 1: Format neu! Ich Drück einfach mal das. Kette neu formatiert, habe aber immer meine eigenen Kondome genommen. Ich habe gelungen, ich glaube auch oder einfach anders wahrgenommen, Eigenwahrnehmung und.


    00:15:39

    Speaker 2: Wahrnehmung oder er hat sich wirklich von seinem Taschengeld gekauft? Welches Taschengeld hat er? Kein Taschengeld?


    00:15:44

    Speaker 1: Ich weiß gar nicht mehr, ich glaube schon. Doch der Herrsching Geld bekommen, aber nicht so viel, aber damals hatte ich ja noch viel weniger, heute und heute hab ich schon wenig.


    00:15:53

    Speaker 2: Aber die Kondome sind schon kostspielig, kommt drauf an. Da bin ich wieder bei der Tabelle, da sind wir wieder bei der, aber wir wollen ja jetzt nicht über ihnen jetzt hier noch weiter reden.


    00:16:06

    Speaker 1: Nee, wir kriegen auch ne Pointpräsentation, keine Tabelle. Die haben wir übrigens immer noch, ich.


    00:16:11

    Speaker 2: Ich finde, da sollte er auch mal langsam die Hausaufgaben machen. Wir warten schon, sehen sie.


    00:16:15

    Speaker 1: Richtig drauf, aber wir möchten die auch farblich dargestellt und den Feedbackbogen ausgefüllt.


    00:16:21

    Speaker 2: Ja, oh, das wäre schon witzig, vor allem für unsere Studien Statistik aufstellen oder war, wie es euch immer bezeichnen möchte.


    00:16:31

    Speaker 1: Da müsste man Statistik. Weißt du eigentlich, aber wie viel Jahren die Jugend heute? Das erste?


    00:16:36

    Speaker 2: Ja.


    00:16:36

    Speaker 1: Ja.


    00:16:37

    Speaker 2: Nee!


    00:16:37

    Speaker 1: Ja.


    00:16:37

    Speaker 2: Jetzt ist doch die Frage, möchte ich das, was?


    00:16:40

    Speaker 1: Du musst dich langsam mit der Thematik auseinandersetzen.


    00:16:44

    Speaker 2: Sie kommt auch in Keller.


    00:16:45

    Speaker 1: Da muss ich mich, hat das Thema hat. Ich habe neulich irgendwo einen Bericht darüber gelesen, dass sie schon zwölf 13, und da dachte ich so, ne, ne, naja!


    00:16:59

    Speaker 2: Aber Komm, das war auch früher schon so zwölf, 13 Jahre, das habe ich noch nicht mehr im Ansatz daran gedacht. Mit zwölf habe ich auch noch mit Babys gespielt, ich jetzt uns verprügelt. Aber: Ach so, ja, nee, aber das war doch schon gemacht, das war schon immer sehr durchwachsen.


    00:17:17

    Speaker 1: Zwölf, 13! Mit zwölf, 13 habe ich schon nicht mehr ansatzweise mir Gedanken darüber gemacht, wie dieser Junge, die mir, mit dem ich zusammen trainiere, ansatzweise irgendwie früh, ja genau habe ich noch die Augen zugemacht, wenn die sich geküsst haben im Fernsehen.


    00:17:35

    Speaker 2: Ja, ja, wie gesagt, ich hab mit Babys noch gespielt. Ich war holztage, küssen die und haben sechs!


    00:17:44

    Speaker 1: Also, 14 ist okay, damit habe ich also das war so, hab ich so miterlebt, sagen wir es mal, so war 14, ich war, ich war 16!


    00:17:54

    Speaker 2: Ich war echt spitze. Ich muss jetzt lügen, ich weiß.


    00:17:57

    Speaker 1: 16, ich war 14 oder 15. Ich glaub, ich war 16, und im Radio lief, probier's mal mit Gemütlichkeit, der also, das weiß ich noch nicht, drüber reden über den Song auch.


    00:18:16

    Speaker 2: Äh.


    00:18:17

    Speaker 1: Ja, das das, das ist so. Ich kann nicht.


    00:18:23

    Speaker 2: Jetzt mal beim letzten Probe, jetzt mal mit Gemüse. Denkst du daran, wie er sich nackt aus? Okay, wir wollen keine Details.


    00:18:32

    Speaker 1: Nee das?


    00:18:33

    Speaker 2: Erste Mal war auch gar nicht so schön, aber es ist doch immer so, dass es nicht schön ist.


    00:18:37

    Speaker 1: Ich war halt mega aufgeregt damals, weil ich also bei uns war es ja so, dass gefühlt alle ringsherum schon ihre sexuellen Erlebnisse hatte und ich dann irgendwann machte, was ist denn daran jetzt so geil? Also, warum tun die alle so, als wärst du das Heiland vom Eiland und ringsherum, und ist so der ja gar kein Bock! Also, ich war jetzt nicht so Diejenigen, die die wichtigen, ich muss das auch probieren, und ich unbedingt, und alles, wie das über, ja, ich spüre einen inneren Druck. Nee, ich sagte, okay, dann muss es auch machen, wenn es so toll ist, aufgeht toll, und ich hatte einen Freund, einen festen damals, und irgendwann haben wir das dann auch so wert. Und wie ist der Johannes? Johannes? Sieht er nicht!


    00:19:23

    Speaker 2: Ah schade, wir werden den Namen nicht nennen: Johannes. Erkanntes, Johannes hieß er nicht, okay, will ich den?


    00:19:31

    Speaker 1: Wie ein Partner, der Johannes hieß, ich auch nicht, ich weiß auch nicht, also nichts gegen den Namen, aber Johannes ist.


    00:19:37

    Speaker 2: Schwierig. Wir machen jetzt keinen Namen Shaming machen. Es gibt halt, es gibt halt Namen. Unsere Namen findet schon auch nicht meinen toll. Ich mag meinen Namen auch. Ich finde richtig, ich wollte früher nicht so heißen.


    00:19:54

    Speaker 1: Oder wolltest du nicht heißen wie Fräulein? Ich habe meinen Namen von meinem Vater.


    00:20:04

    Speaker 2: Mama, bitte klär mich nochmal auf. Woher kommt mein Name?


    00:20:09

    Speaker 1: Mein Name hat mir mein Vater gegeben, und ich finde ihn schön, obwohl ich in der Jugend gehänselt wurde mit dem Namen Anne, mit der Kanne, mit der Pfanne in der Wanne, auf der Tanne und alles so. Mein Cousin hat mich damit sehr aufgezogen.


    00:20:22

    Speaker 2: Aber es gibt auch eine Kaffeekanne, und jetzt gibt's eine Tegel, die ist, die ist eine richtige, wobei die Leader von einem Kaffeekannen sind auch cool, ich kenne ihn nicht.


    00:20:34

    Speaker 1: Mit der Kaffeekanne, ich soll meine Hausaufgaben machen. Ich bin gerade schockiert. Ich sehe sind.


    00:20:38

    Speaker 2: Blick, aber ich werde einfach Martha nächste mal sagen, die hat dann nämlich so eine kleine Figur. Die können wir dann auf eine Box stellen, und dann geht's los.


    00:20:46

    Speaker 1: Nochmal, ich habe Jungs großgezogen, ne hatten wir nicht.


    00:20:51

    Speaker 2: Das ist schön! Wir hatten Leser Schwerter. Wie kriegst du jetzt halt mal ein bisschen weiblichen Einfluss von meinem Kind? Ich glaube, das kann sie gut.


    00:21:01

    Speaker 1: Mir weiblichen Einfluss geben.


    00:21:02

    Speaker 2: Ja, aber es ist so ein schönes Zwischending zwischen. Ich spiele total gern mit Dinos.


    00:21:07

    Speaker 1: Und ich bin voll das Mädchen. Sie ist einfach sowieso die Geizes, die Geiz, die schönste, die klügste. Ich hab echt sehr, sehr, sehr!


    00:21:23

    Speaker 2: Für den sie wollte letztens ausziehen, ich das erzählt.


    00:21:26

    Speaker 1: Die wollte ausziehen, wollte das. Hast du beim Kofferpacken geholfen, oder was hast du eingepackt? Das würde mich auch zahlen müsste, damit die Hygiene stimmt. Oder was hast du angefangen?


    00:21:35

    Speaker 2: Prinzip hab ich nur gesagt, wo die Tasche ist. Sie hat dann, glaube ich, nur ein Kuscheltier eingepackt, hat auch schon angezogen Schal, Mütze und wollte dann los mit Schal und Mütze. Sie wollte nämlich zwei, drei Häuser weiter zu unseren Nachbarn ziehen.


    00:21:50

    Speaker 1: Doch nicht so weit weg, damit man in der Nähe bleibt, aber sie sagt ja, die ist klug!


    00:21:54

    Speaker 2: Ja, und am Ende sagte sie mir, sie wollte nur gucken, wie lieb, wie lieb ich sie habe. Das war ein Test mit mir. Alt aus mir, sehe ich gefallen, war schockiert, schockiert. Ich sag die Kommen in Keller, da kann ich die besser!


    00:22:12

    Speaker 1: Ich stelle mir beweglich vor, wie die Klinge, schön mit der Reisetasche, schön, mama, schönen Tag, noch grüß schön, und dann sagt sie so völlige Gesichts.


    00:22:23

    Speaker 2: Ja, und ich sage noch ganz frech zu mir, kannst du mir sagen, welche Hausnummer?


    00:22:29

    Speaker 1: Gar kein Problem, wie gestellt, wie fassungslos wirklich!


    00:22:33

    Speaker 2: Was gemacht? Ich habe sie erst mal draußen stehen lassen, ist ganz geil! Sie stand unten an der Haustür, und dann habe ich sie da stehen lassen, bin in die Wohnung, hab mich schnell ans Küchenfenster gestellt, habe erst mal geguckt, ob sie mich geht. Dann kamen sie noch mal an der Tür klopfen und hat mich dann gefragt, welche Hausnummer, ich weiß nicht wohin, und dann habe ich gesagt, du wirst ganz genau wohin. Also mal ganz ehrlich, du möchtest gehen, dann bitte! Ich war wütend, ich war traurig, hatte, hat alles, ist, glaube ich, nicht lustig oder gar nicht. Deswegen sage ich, dieses Kind wird in Keller gestern wieder per. Sie natürlich nicht!


    00:23:20

    Speaker 1: Keller? Natürlich. Würden wir das machen? Nein, wir nehmen den. Holz wohnt.


    00:23:27

    Speaker 2: Den Krieg aber meiner Kollegin nein.


    00:23:31

    Speaker 1: Ja, nee, aber ich hatte eine ähnliche Situation mit dem großen, auch kitas.


    00:23:38

    Speaker 2: Ja, jetzt enttäuscht er mich, der große, ja!


    00:23:44

    Speaker 1: Richtig sauer! Der hatte tatsächlich richtig Pech in der Kita und hatte da auch immer so Probleme, und ich bin von der Arbeit gekommen und habe ihn abgeholt von der Kita, und es gab wieder mal Probleme, und dann waren wir noch einkaufen, und mein Stress, trinken wir mal ein Schluckauf, 5000 seine! Er hat den Scheißtag! Ich hatte ein Scheißtag! Er schaukelt sich so hoch kommt!


    00:24:06

    Speaker 2: Hm!


    00:24:07

    Speaker 1: Nation oder beste Kombination des Todes? Dann waren wir in der Kaufhalle, um mir jetzt keine Namen zu nennen. Ja, genau, und ich habe ihm irgendeine Quengelware nicht gekauft. Ich habe ja meinen Kindern nie irgendwelche Scheiße gekauft, bloß weil sie sie haben wollten, sondern Quengel ware. Das heißt Quengelware, weise, Quengel, richtig, und ich habe mich auch mal bei den großen mit in den Supermarkt auf wohnen geschmissen. Das ist auch mein.


    00:24:31

    Speaker 2: Ja.


    00:24:31

    Speaker 1: Ja, einmal mal!


    00:24:32

    Speaker 2: Ja.


    00:24:32

    Speaker 1: Hat er einmal gemacht, damals, aber an dem Tag, hat er so laut gekränkt, und ich habe ihn versucht zu ignorieren auf Durchzug. Da gab es diese Potproie. Wo man, wo man es wegmachen kann, gab es noch nicht, also habe ich mir das angetan. Irgendwann, als wir zu Hause im Hausflur waren, war der so sauer, dass er sich auf den Boden geschmissen hat, in den Läufer vor die Tür gebissen hat und gesagt hat, er geht nicht in dieser Wohnung. Oh, oh, und ich, so alles klar! Bleibst du draußen! Eine Tür zu, haben wir einen Küchentisch gesetzt. Damals habe ich noch geraucht, gebe ich zu, Küchenhäuser aufgemacht, eine Zigarette geraucht und das rote Engel gossen und hab gesagt, ich schaff das nicht, ich schaffe nicht diese Nummer mit der Erziehung! Ich bin eindeutig überfordert. Ich brauche, ich muss atmen, atmen, Luft, Luft hole allein irgendwie! Früh und später, so klingelt an der Tür er so mit seinem hier Jacke, irgendwas wünscht sich so diese Heuler aus dem sich rein: Okay, wohne jetzt hier, jetzt wirklich, und nicht so alles klar, Herr bekommen, Rein, hast du schon unterschrieben, oder? Oh, da hab ich auch gedacht, er schafft es nicht!


    00:25:50

    Speaker 2: Ich unterschreibe jetzt manchmal.


    00:25:53

    Speaker 1: Es gar nicht, wie das funktionieren soll, aber darum gibt es kein Handbuch. Wenn man so ein Kind kriegt, dass man dann so ein Handbuch kriegt, wo drinsteht, wenn Fall x Eintritt dann macht oder irgendwie so, nee, da sagt ihr keiner, und man liebt die Kinder, Götter, die können auch alles machen, die können ja erklären, du bist der schlimmste Mensch. Heute steht es da.


    00:26:13

    Speaker 2: Klar, gib dich! Problem ist auch einfach, dass du ja weißt, als schon weiterdenken der Mensch, dass die gar nicht so denken können wie du, weil die einfach noch gar nicht diesen Entwicklungsstand haben in ihrem kleinen Köpfchen sowie meiner, wenn ich Martha irgendwie Sarkasmus versuche beizubringen, ist es auch so. Sie verstehen nicht, dass ich lustig. Meine ist schon ein bisschen witzig. Also ich meine, ich wollte gerade sagen, ich habe gerade mein Glas eingegossen, und du trinkst jetzt aus.


    00:26:44

    Speaker 1: Sind wie die Leute im Restaurant, fünf Stunden in die Karte gucken. Einer bestellt in einer dreier Gruppe. Der Kenner geht los, der bringt, dann bestellt der zweite, und dann bringt er, dann bestellt der Dritt, dann Schritt, alle auf einmal. Nee, das wäre zu einfach, und vor allen Fristende in die Karte gucken und dann ein Michael, bitte, ich habe es gehasst als keine, und ich habe auch.


    00:27:03

    Speaker 2: Gehasst das Vieleicht!


    00:27:05

    Speaker 1: Wir wollten auch nicht fünf Stunden in die Karte gucken, um dann zu sagen, ich nehme einen mache. Das weiß ich auch.


    00:27:09

    Speaker 2: Dass ich in die Karte gucken, nee, vor allem gehe ich ja auch da nicht in so ein Restaurant mit mehreren Leuten. Weißt du also, na ja gut, es gibt solche und solche Menschen. Ich bin tolerant manchmal.


    00:27:22

    Speaker 1: Ich dachte immer, ich bin sehr toll. Ich dachte auch, ich bin weltoffener Mensch. Ich dachte auch, ich bin, aber ich hatte offensichtlich eine andere Wahrnehmung meiner eigenen selbst, als ich gerade aktuell lerne. Okay, Eigenwahrnehmung und Fremdwahrnehmung geht gerade ganz weit auseinander. Da heißt es auch ein schwieriges Thema. Tatsächlich hatten wir gestern in der Dieb in Zeitfolge ja die.


    00:27:49

    Speaker 2: Ich verstehe immer noch nicht, wo die hin ist. Tatsächlich, und ich weiß auch nicht. Ich werde ja nicht in der Nacht aufgestanden sein und die also geschlafen, vor allem also, da wir ja wissen, dass du mit Technik jetzt nicht so.


    00:28:05

    Speaker 1: Und Technik, wir sind keine guten Freunde, das kann man, kann man ruhig so sagen, auch so deutlich. Deswegen habe ich ja alles Geräte, die sind auch für beides zu bedienen, wie mich richtig. Tatsächlich, um meine Kollegen zu grüßen: Ach ja, stimmt ja, dein liebster Arbeitskollege war ja, dass wir so viel tatsächlich sagen. Nee, tatsächlich habe ich wenig von Technik. Ich versuche aber immer wieder, diesen Zugang zu finden und den auch nicht zu verlieren. Jetzt habe ich ja auch zwei richtig schlaue Jungs, die ich dann einfach frage, die dann auch immer verzweifeln und sagen, Mutter lastet!


    00:28:43

    Speaker 2: Versucht.


    00:28:44

    Speaker 1: Erst gar nicht denke an.


    00:28:46

    Speaker 2: Hm!


    00:28:46

    Speaker 1: Ja, ja.


    00:28:47

    Speaker 2: Ja.


    00:28:47

    Speaker 1: Ja, ich habe auch da eine Mikrowelle stehen, weil es bis heute nicht, wie man die programmiert. Ich kenne ein Programm da dran, weiß aber auch nicht genau, und alles in unserem Weil Mitbewohnerin kann damit schon besser gehen als ich, und die wohnen vier Wochen hier.


    00:29:02

    Speaker 2: Sie ist auch einfach schlau, aber weißt du, was man da auch einfach macht? Jetzt auf mich Bedienungsanleitungen.


    00:29:06

    Speaker 1: Weggeschmissen.


    00:29:07

    Speaker 2: Ja.


    00:29:07

    Speaker 1: Mh.


    00:29:08

    Speaker 2: Gibt's auch, so lebe ich, weil das mache ich dann, wenn ich nicht weiter weiß, dann google ich einfach nach der Bedienung und so. Das ist so, dieses typische ist.


    00:29:27

    Speaker 1: Gehen sie zum Arzt! Sofort sterben sie! Was guckst du? Meine Nachbarin hat einen neuen Typen.


    00:29:33

    Speaker 2: Mhm.


    00:29:33

    Speaker 1: Oh!


    00:29:34

    Speaker 2: Das ist auch so ein Beschlagen. Ich will nicht wissen, oh, jetzt will es nicht hinterfahren, Fräulein, ja!


    00:29:40

    Speaker 1: Sie duscht.


    00:29:42

    Speaker 2: Aber doch nicht in der Küche! Sie duscht nicht in der Küche, vielleicht kocht die! Oh, was gibt's denn!


    00:29:50

    Speaker 1: Also Entschuldigung, sie macht essen. Warum kannst du dir eigentlich beobachten?


    00:29:59

    Speaker 2: Ich hatte, ich hatte in meiner ersten Wohnung hier in Berlin, hatte ich gegenüber. Ich weiß nicht genau, ich muss näher ran. Jetzt wird spannend. Spannend, spannend ist jetzt auch nicht, aber ich fand es widerlich! Wieder nicht wieder da war da war so gegenüber von meinem, von meinen Fenstern.


    00:30:25

    Speaker 1: Zum Schwingen über vom fünften haben und auf der.


    00:30:31

    Speaker 2: Auf jeden Fall konntest du halt sehen, Küche, Bad, Wohnzimmer sehen, weil dieser war nämlich auch mit komischen Glasers geriete Glas, und du konntest halt immer so schön die Umrisse sehen und war ein schöner. Nein, schade, es war so ein Körper, Rubens Figur, ja, bin nicht schön, und das war ein Ehepaar.


    00:30:59

    Speaker 1: Beide rums, ja, sind wir da wieder bei den 300 Kilo Menschen?


    00:31:04

    Speaker 2: Ja, schade, und ich habe gesehen, wie die Unfall sie nicht nur geduscht haben. Da: Siehst, ist auch die Erklärung, dann haben die doch. Ich weiß ja nicht, wie auf jeden Fall war. Aber du hast es doch gesehen, ja, Gott sei dank nur die Umrisse, aber du hast es doch gesehen! Es hat doch funktioniert, haben nicht mal zwei Minuten hingeguckt. Das waren nur zwei Minuten, die die brauchen, ich weiß nicht, aber ich habe nicht mal zwei Minuten hingeguckt, weil nicht mehr konnte, wie du konntest. Nicht mehr konnte bestimmt noch. Aber ich ist es doch wie Unfall, ja, aber anderen Menschen beim Sex zugucken, attraktive Menschen gerne so, aber und so sind das schon ungewollt, ist wir unten.


    00:31:47

    Speaker 1: Noch ganz verblümt, du warst mal ganz verblümt. Kann ich mir die vorstellen? Klar warst du da 17!


    00:31:54

    Speaker 2: Nein, nein, da warst du noch vergnügen, glaub ich nicht so ein bisschen, glaube ich. Doch. Ich war schüchtern und zurückhaltend in deiner Eigenwahrnehmung, oder eine fremde, unfremd Wahrnehmung? Eigene, ja, in beidem, in beidem ja, doch doch! Ich glaub, glaub mir, das war so da, wo ich noch strohblond war.


    00:32:13

    Speaker 1: Oh Gott, das war eine furchtbare Zeit!


    00:32:17

    Speaker 2: Ja, ich bin halt größer geworden, auch in der Fremdwahrnehmung war die furchtbare Zeit. Wir haben alle mal komische Zeiten durchlebt, aber so komisch war meine nicht.


    00:32:26

    Speaker 1: Ja, ich hatte auch mal eine ganz beschissene Frisur, extra aus wie wie Kinder!


    00:32:31

    Speaker 2: Ja.


    00:32:31

    Speaker 1: Hm!


    00:32:31

    Speaker 2: Also, richtig schlimm! Ich beschreib doch mal die Frisur, erstmal kann!


    00:32:36

    Speaker 1: Foto zeigen, und du kannst den Hörern die, die die Frisur beschreiben, okay.


    00:32:39

    Speaker 2: Aber komische Frisuren hatten wir, glaube ich, alle. Meine: Meine war richtig schlimm, und das Schlimme, ich meine ich, war.


    00:32:47

    Speaker 1: Hm!


    00:32:47

    Speaker 2: Noch jung!


    00:32:48

    Speaker 1: Muss ich dazu sagen, wir machen kurz erwähnen, ich war ein Kind. Ich konnte nichts dafür, meine Mutter, was?


    00:32:54

    Speaker 2: Ach, du scheiße! Die hat ja ein Top aufgesetzt, die haben Pony geschnitten und die Kletten so schön spitze. Also, das ist eine kurze Frisur und irgendwie alle haare nach vorne. Ich sehe aus wie dort.


    00:33:10

    Speaker 1: Ja oder irgendwie so von ihm musketieren, aber.


    00:33:13

    Speaker 2: Sie wollte sich halt ein bisschen ausleben. Sie hat sich gedacht, komm, ich spare den Friseur, ich habe eine Küchenschere gemacht hat.


    00:33:19

    Speaker 1: Mädchen haben lange Haare. Ich sehe aus wie verkappter Junge.


    00:33:22

    Speaker 2: Ja.


    00:33:23

    Speaker 1: Ja, aber.


    00:33:25

    Speaker 2: Schon als kleines Kind aber süß war, bin ich immer was, auch vom Weihnachtsmann.


    00:33:30

    Speaker 1: War süß! Ja, ich konnte auch bei Weihnachtsmann, aber diese Frisur geht doch gar nicht viele Jahre, muss ich die!


    00:33:38

    Speaker 2: Wieso tragen? Aber vielleicht wolltest du auch gerade, das weißt du ja gar nicht mehr so genau. Ich weiß ja ganz genau, ja, ja, oh jetzt komm, das war nicht okay, aber lange, lange wollte ja auch nicht, wenn du dich mit Jungs geprügelt hast.


    00:33:52

    Speaker 1: Ich habe ich mich mit Jungs geprügelt. Du hast geprügelt, und ich habe auch nur einen Jungen verprügelt. Das war nur einer, und ich habe das getan. Du musst das mal bitte kurz sagen, weil der andere Mädchen gemobbt und gehänselt hat. Ich habe praktisch andere, nicht nur praktisch, theoretisch und praktisch. Und überhaupt, weil ich ja so einen starken Gerechtigkeitssinn habe, habe ich mich praktisch vor diese Medis gestellt und habe diesen Namen, den ich nicht sagen möchte, der mir mit seiner Tüte im Osten und die Ecken kam und er denkt, der ist ja mal ganz deutlich gezeigt, dass er das nicht ist. Ich merke!

    00:34:27

    Speaker 2: Das hat Spuren hinterlassen, und bei dir auch. Du bist noch ganz, weil ich dich nicht leiden kann. Du hast das alles richtig gemacht. Ich unterschreibe das gar keine Frage, weil sie auch nicht an.

    00:34:39

    Speaker 1: Andere Menschen, das macht man nicht, man macht die auch nicht fertig oder macht die Danieder oder irgendwas. Das macht man einfach nicht. Genau das ist ein dummes, narzistisches Verhalten und ich dazwischen ging. Ich hatte den Vorteil, dass die Direktorin bei uns in der Schule eine gute Freundin von meiner Mutter.

    00:35:01

    Speaker 2: Hast einen richtigen Vorteil gehabt, wobei deine Mutter bestimmt sofort davon erfahren hat. Natürlich. Deswegen hast du Frisur gekriegt, weil die gedacht hat, Strafe muss sein, wenn sie sich benimmt wie ein Tölpel, muss aussehen wie ein Tölpel, ja so ungefähr. Aber wir haben uns doch alle weiter irgendwie Geld. Also ich finde, und ich finde mich da jetzt schon ein bisschen schöner, und ich glaube, dass ich mich auch so schon weiterentwickelt habe.

    00:35:32

    Speaker 1: Also ich weiß ja nicht, wie du mit 19 warst, aber so wie du jetzt bist, bist du Gell.

    00:35:36

    Speaker 2: Hm!

    00:35:37

    Speaker 1: Schon.

    00:35:38

    Speaker 2: Ach, du gemacht!

    00:35:38

    Speaker 1: Achtung, Achtung, bitte seien sie vorsichtig, die Sarko mit Auto machen. Sie wird die Straße frei. Die Geile Sau ist unterwegs!

    00:35:46

    Speaker 2: So, ich würde gerade sagen, ich fahre ordentlich.

    00:35:49

    Speaker 1: Auch das liegt im Auge des betrachten.

    00:35:50

    Speaker 2: Ja.

    00:35:52

    Speaker 1: Sie fallen.

    00:35:53

    Speaker 2: Gut, gut, sehr gut. Ich finde auch Autofahren schön. Du magst es tatsächlich auch gerne, durch die Stadt zu voll. Also wenn ich gerade ein bisschen unter Stress bin und einen Termin habe, finde ich es schwierig, weil es ganz viele Autofahrer gibt, die eher semi gut fahren. Aber ich glaube, das ist eine bekannte Sache, einfach.

    00:36:18

    Speaker 1: Bekannte Sachen: blinken ist auch immer nur so eine Möglichkeit, die nutzt nicht jeder um. Die Frage ist halt auch, der eine kann viel nicht, wenn man im Stress ist. Ja!

    00:36:31

    Speaker 2: Ja.

    00:36:32

    Speaker 1: Ich schwierig ja sehr, da bin ich auch tatsächlich eine Autofahrerin, die auch richtig viel.

    00:36:36

    Speaker 2: Flucht, wir sind alle tot. In der Tat.

    00:36:41

    Speaker 1: Tat tatsächlich, Größe gehen raus, Größe geht raus, wenn ich in den Tagen vor den Tagen bin, und meine meine auch.

    00:36:49

    Speaker 2: Da müssen wir nicht drüber reden. Also, da müssen wir wirklich nicht drüber reden. Das ist bei mir alles, von von himmelhochjauchzend bis zu Tode betrübt.

    00:36:57

    Speaker 1: Sekunden ändern.

    00:37:00

    Speaker 2: Sich das ganz schnell, und dann darfst du kein anderer Autofahrer sein, der nicht autofahren kann, und 80 Prozent kann. Nicht Gott, alle! Also, ich weiß ja, dass sie auch von A nach B kommen wollen, aber vielleicht sollten die.

    00:37:13

    Speaker 1: Ja.

    00:37:14

    Speaker 2: Hm!

    00:37:14

    Speaker 1: Kaffee Trink.

    00:37:14

    Speaker 2: Einfach nach uns und vielleicht mal nachdenken, vorausschauend fahren. Ich sehe auch ganz oft, dass sie gar nicht vorausschauen fahren. In fünf Meter Entfernung steht auf der rechten Spur, die vor mir fahren bis ran, und dann stehen sie da, und dann denke ich mir dann so, wenn ich doch aber sehe, dass ich vielleicht schon irgendwie eine Lücke ausnutzen kann und daran dann vorbei, na ja, müssen wir nicht drüber reden, ich finde!

    00:37:37

    Speaker 1: Na ja, auch man sollte vielleicht Autos mit roten Lichtern vermerken, für Frauen, die in den Tagen vor den Tagen mit eine Rundumleuchte ganz genau weiß, ihr aus dem Weg macht.

    00:37:50

    Speaker 2: Ja.

    00:37:53

    Speaker 1: Mach Platz, ganz toll! Platz ganz schnell vor allen schnell! Ne, ja, ja, das wäre vielleicht auch so. Bei mir erkennt man das. Dass ich meistens dann im trage, ist tatsächlich aufgefallen.

    00:38:06

    Speaker 2: Aber nur dann.

    00:38:07

    Speaker 1: Ich trage gerne in Backen, aber ich nenne es gerne die unsichere Woche.

    00:38:14

    Speaker 2: Ja, das ist ja, wenn man sich so ein bisschen schützen, so.

    00:38:17

    Speaker 1: Die Woche davor, und da bin ich mit mir selber hundertprozentig, und dann trage ich gerne, aber gefühlt oder weil das ist ja irgendwie alles scheiße, ist alles im, man fühlt sich so, und das ist auch Arbeit, und ich könnte auch zu Lade essen, saufen, machen, tun alles!

    00:38:37

    Speaker 2: Man könnte nur Süßigkeiten essen, kann ich auch nicht, weil das zerstört mir wieder die Form. Die kamen wir.

    00:38:47

    Speaker 1: Tatsächlich kann ich so viel Schokolade essen, das ist so unfair, so wenig anderen Zeugs über den Tag ist. Ich kann theoretisch jeden Tag eine straffe Schulade essen. Alle verachten mich dafür, und ich habe ja trotzdem den Körper, den ich habe.

    00:38:59

    Speaker 2: Ja gut, aber da wären wir wieder beim Ernährungsthema, das ja jetzt auch nicht ganz so rund läuft. Hier. Also finde ja, Gott sei dank hast du eine Mitbewohnerin, die dich vielleicht auch mal öfter ernährt. Wir müssen sie!

    00:39:18

    Speaker 1: Ach gut, ja, im Moment ist sie krank, dann hat sie ja auch ein Freund, ist sie ja da noch ganz viel außerhalb von meinem unterwegs kann man?

    00:39:27

    Speaker 2: Man schon so sagen, es ist in Ordnung. Ich glaube, es ist in Ordnung, alles ist ein toller Freund, und dann musste sie nochmal kurz betonen, wirklich, es gibt übrigens auch tolle Männer.

    00:39:38

    Speaker 1: Ja, kann ich gerade nicht ganz so dran glauben? Noch nicht.

    00:39:42

    Speaker 2: Von.

    00:39:46

    Speaker 1: Ich hatte gedacht.

    00:39:49

    Speaker 2: Aber du sollst auch nicht deren nachdenken, die Probleme in der Geschichte. Naja, manchmal ist es halt so.

    00:39:56

    Speaker 1: Da sind wir wieder bei der Nummer ein, wenn die hohen freien Vernehmung, da sind wir wieder bei der Zeit, sehr, sehr Zeit und sehr die, was wir gestern hatten, weil ich ja gestern noch emotional noch trauriger war als ich aktuell seit zweieinhalb Wochen. Zweieinhalb Wochen sind es jetzt ungefähr ja viel zu lange, ja, aber wenn man liebt, dann liebt man. Ich weiß, das ist halt einfach so. Also ich suche noch, und da kommt man, da kommt man da nicht raus aus, und das ändert sich halt nicht von heute auf morgen, und das Schlimme ist, dass andere sich benehmen kann, wie man will. Man liebt ihn trotzdem, und das ist da waren wir gestern, weil die eben Zeit, und gestern, und deswegen ist eigentlich auch schade, dass es von gestern nicht da ist, war ein schönes Gespräch, es war sehr, es hat mir auch sehr gut getan, tatsächlich, aber es ist jetzt halt nicht. Das Universum hat dafür gesorgt, dass das irgendwie weg ist. Machen wir einfach nochmal das!

    00:40:55

    Speaker 2: Nochmal ja klar, heute sind wir nicht in dem Mut, aber manchmal ist man dann so eine mut, da muss man dann.

    00:41:02

    Speaker 1: Eigentlich ist es auch nur authentisch und real, wenn man sich eingesteht, dass man nicht immer gute Laune hat und dass es halt auch Phasen, Phasen gibt, wie sie jetzt sind bei mir im Leben.

    00:41:12

    Speaker 2: Ja, definitiv, es gibt ja glückliche und nicht glückliche Phasen. Da wären wir, glaube ich, wieder bei einem Themenvorschlag, den wir gekriegt haben, Vorschlag bekommen. Ja, da geht es dann darum, wie wir das mit der Selbstzufriedenheit funktioniert und warum wir so zufrieden mit uns selbst sind. Tatsächlich, da haben wir es wieder. Tatsächlich, du sagst wirklich oft, auch tatsächlich dem: Er mir das gesagt hat. Ja, ich sage auch tatsächlich.

    00:41:37

    Speaker 1: Und ich stehe auch dazu, dass ich tatsächlich auch ein schönes Wort für ich finde. In der Tat passt für mich nicht genauso in den Satz wie tatsächlich. Es sind auch einfach drei Worte.

    00:41:47

    Speaker 2: Statt ein oder ist auch so ein bisschen ihre.

    00:41:49

    Speaker 1: Sensorisch schon Zeitverschwendung. Wie mache ich das mit der Selbstzufriedenheit? Also im Moment aktuell ist es so, dass ich da ganz schön dran arbeiten muss.

    00:42:00

    Speaker 2: Mhm.

    00:42:00

    Speaker 1: Und dass ich ganz schön trage und auch schon lange nicht mehr so viel geweint habe wie in der letzten zwei under Wochen, hat eigentlich noch nie so viel geweint habe, wie wie aktuell auch noch nie so zerrissen war, mit mir selber auch noch nie so vielen Vorwürfen mich gegenüber gestellt habe und auch so viele negativen Beurteilung meiner selbst gegenübergestellt wurde, was so komplett fernab dessen ist, was ich eigentlich dachte, die ich bin.

    00:42:31

    Speaker 2: Ja.

    00:42:31

    Speaker 1: Ähm, und auch noch nicht so viel Wut und und und auch Abneigung gespürt habe, wie mir aktuell entgegenschlägt, und ich es einfach nicht verstehen und auch nicht erklären kann und ich halt dieses Grundproblem mit mir selber habe, dass ich Dinge verstehen muss. Also ich muss sie nicht genauso machen, ich muss sie auch nicht genauso immer umsetzen oder wie auch immer. Aber ich muss für mich eine Erklärung, eine logische Erklärung finden, warum, warum mein gegenüber das tut, und da bin ich gerade von entfernt und Ähm, bin ich gerade nicht mit mir selbst zufrieden. Grundsätzlich bin ich eigentlich eine Person, die sich von Meinung anderer abgrenzen kann. Dachte.

    00:43:24

    Speaker 2: Ich, ich glaube, du kannst die gut annehmen und damit auch arbeiten. Aber manchmal, wenn du der Meinung bist, dass die dich gerade nicht tangieren, dann lässt du es einfach auch erst mal hinten überfallen. Also, ich meine, das ist ja auch genau richtig. Warum sollte man sich immer beeinflussen lassen von irgendwelchen Meinungen von außerhalb?

    00:43:41

    Speaker 1: Also, ich habe mein Leben nie danach gelebt, dass ich anderen Menschen gefallen, und ich habe mein Leben nie danach gelebt, dass ich Anforderungen von außen erfüllen möchte, weil niemand von außen weiß, was ich erlebt habe, niemand von außen weiß, was ich durchgemacht habe, niemand von außen kann meine Situation beurteilen, und niemand von außen kennt mich tatsächlich wirklich so, also jetzt von von von von dem weitläufigen außen betrachte, dann gibt es ja den inner circle, den ich ja so mehr oder minder an mich ran lasse, und da gibt es ja auch Abstufungen. Und da, wenn da mir jemand sagt aus dem inneren, die ich einfach in mein Leben lasse, wie sie mich wahrnehmen, und das total negativ ist, wenn sie mich wahrnehmen oder oder positiv ist oder oder mir sagen, was auch so und so, so und so, so und so, dann dann habe ich damit, dann arbeite ich damit, dann bringt er, dann kann es wirklich passieren, dass auch ich aus meinen, aus meinen, aus meinen Anker geworfen werde.

    00:44:47

    Speaker 2: Aber gut, da können wir auch abgrenzen: Meinungen, die wichtig sind, und Meinungen, die unwichtig sind.

    00:44:52

    Speaker 1: Aber ganz viele Menschen, die sich davon abhängig machen, was die Welt von einem denken.

    00:44:56

    Speaker 2: Ja, aber die sind dann auch mit sich selbst nicht so ganz im reinen. Die müssen sich halt auch, ja müssen auch viel an sich selbst arbeiten. Ich glaube, wenn ich mit mir selbst zufrieden bin, was prinzipiell? Ich glaube, niemand ist immer mit sich selbst zufrieden. Es gibt immer Punkte, die stören sie optisch. Wir haben die Frisur oder die Haare oder und wenn man sich einfach unwohl fühlt. Es gibt immer nur so ganz kleine Mini Momente, glaube ich, wo man sich so richtig wohl fühlt und wo alles super ist. Und wenn vielleicht optisch alles super ist, na ja, dann hast du irgendein Tag im Kopf einfach, also zumindest geht's mir so. Ähm, aber dann gibt es natürlich auch Momente, da ist alles super, aber es ist halt für viele ist es halt schwierig, glaube ich.

    00:45:42

    Speaker 1: Ja, wie will man das machen? Mit der Selbstzufriedenheit? Also die 100 prozentige Selbstzufriedenheit gibt es einfach nicht. Es gibt nicht die perfekte Perfektion. Das kann man einfach ganz klar hart unterschreiben. Es gibt verschiedene Mechanismen, in denen man dafür sorgen kann. Das kann ich auch im Coaching mit den Leuten üben und da auch wieder der Schuster und so weiter. Ähm, das kann man lernen! Es gibt so Werkzeuge, es gibt Tagebücher, es gibt schreiben, es gibt, es gibt verschiedene Mechanismen, sagen sing Sport! Es gibt so verschiedene Möglichkeiten, dafür zu sorgen, dass es einem gut geht. Für einige ist es: man spazieren gehen, Sport schreiben, soziale Kontakte, keine sozialen Kontakte, soziale Kontakte ändern und so weiter. Das führt jetzt einfach viel zu weit, aber es wird nie den Moment geben, wo du dein ganzes Leben lang 100 Prozentig mit dir zufrieden bist.

    00:46:37

    Speaker 2: Was ja, aber auch gut, weil das auch heißt, dass du dich stets um ständig in irgendeiner Form weiterentwickelt. Auch wenn du gerade irgendwie eine schwierige Phase hast, heißt es ja trotzdem, dass du einen Prozess durchlebt, der dich wachsen lässt und ganz.

    00:46:50

    Speaker 1: Ganz oft ist der Prozess nicht immer schön.

    00:46:56

    Speaker 2: Nee, meistens eigentlich nicht, oder? Also? Ich glaube, es gibt wenig Prozesse, die einen wirklich wachsen lassen, die nicht in irgendeiner Form schmerzhaft sind.

    00:47:06

    Speaker 1: Mensch wächst halt leider nur in Krisen. Der Mensch wächst nicht, wenn es dann gut geht. Der Mensch wächst nicht an den schönen Tagen im Leben. Der Mensch wächst leider. So sind wir normal veranlagt, und auch ich als Kulturwissenschaftler kann es sagen, man wächst nur in Krisen, in Krisen, und je mehr Krisen man durchstanden hat, umso umso ruhiger und reiner wird man mit sich selber und differenziert zwischen. Das ist ein Problem und das ist kein Problem.

    00:47:36

    Speaker 2: Aber das ist ja auch logisch, wenn ich.

    00:47:38

    Speaker 1: Ja, das kommt, immer mehr Krisen.

    00:47:40

    Speaker 2: Aber wenn du auch mit dir selbst zufrieden bist und alles gerade in Ordnung ist für den Moment, dann ist ja auch klar, dahinter fragst du ja auch nicht, sondern ist ja auch klar, dass du nicht arbeitest. Genau.

    00:47:53

    Speaker 1: Da musst du nichts ändern, und dann kommen halt einige Krisen von außen. Noch dazu kannst du auch nichts machen. Also, wir hatten ja gerade eine ganz große weltwirtschaftliche Krise. Dann gibt es Kriege, dann gibt es so, dass man auch so Krisen, in dem man wachsen kann. Aber es kann auch zwischenmenschlich zu Krisen führen. Also das kann der Tod einer Person sein, das kann die Scheidung sein, das kann die Trennung sein, das kann der Verlust sein, das kann trauer sein, das kann keine Ahnung, der Jobverlust, alles Mögliche kann es seinen. Scheiß Chef, narzistische Chef, narzistischer Partner! Also, es gibt so ganz, ganz viel, dass es dazu führt, dass man in eine Krise kommt.

    00:48:34

    Speaker 2: Ja, aber wir können dann daran wachsen. Das müssen wir jetzt unterm Strich noch festhalten, dass es eigentlich eigentlich eigentlich ist, eigentlich kein Wort nur positiv irgendwo sein kann, auch wenn es in dem Moment total negativ ist und man einfach denkt, es ist alles scheiße. Aber.

    00:48:51

    Speaker 1: Willst du Kalendersprüche hören, wenn sie schlecht geht? Also ich kann dir.

    00:48:56

    Speaker 2: Nein, nee, möchte ich nicht. Also ich habe ja selbst auch so ein paar Kalendersprüche oder Kalendersprüche plus Krisen selber. Ich glaube, ich bin auch so ein Meister von Kalendersprüchen, also ich finde die schon ganz cool, muss ich tatsächlich sagen. Tatsächlich in der Tat. Aber natürlich will man die in der Situation gar nicht hören. Aber es gibt auch so Krisen. Da kannst du auch sagen, was du möchtest. Du musst ja irgendwie alleine dadurch. Du musst ja letztendlich musst du ja alleine für dich schauen, wie du damit umgehst, wie du mit deinen Gefühlen umgehst, wie du das ganze umsetzt, wie du das ganze umkehren kannst, wie du daraus lernen kannst. Also im Endeffekt bist du ja ein Schmied. Ich möchte.

    00:49:45

    Speaker 1: Gerade aktuell nicht an die letzten zweieinhalb Wochen auf deiner Seite gestanden zu haben, muss ich ganz ehrlich sagen.

    00:49:51

    Speaker 2: Aber es war auch eine schöne Seite, mich.

    00:49:53

    Speaker 1: Ich hab wir facetime heuern sehen, Zusammenbrechen, sehen, Verzweifeln, sehen, alles, und dann bist du ja so ein Mensch, der immer möchte, dass es allen gut geht, und dann möchtest du denn da irgendwie, und dann bist du die einzige Person, die, die ich dann an mich ran lasse, ich und du hast die ganze 200 Wochen nicht einmal Kalenderspruch rausgehauen. Tatsächlich weist du nicht nicht ein!

    00:50:23

    Speaker 2: Einmal habe ich ein Kalenderspruch. Das ist selbst schon neu, sonst habe ich immer einen auf Lager.

    00:50:27

    Speaker 1: Hm, also wird es schon neu, für einen dummen Spruch Bibel zu haben? Nee, nee, es war tatsächlich in den zweieinhalb Wochen nie irgendein dummer Spruch dabei.

    00:50:35

    Speaker 2: Ah, ich war auch sehr mitfühlend, tatsächlich, und ja, ich möchte, dass es allen Menschen am liebsten gut geht um mich rum. Ich möchte es auch am liebsten allen Menschen Recht machen, und das geht halt nicht. Ne, natürlich geht es nicht, aber ich versuche natürlich, so gut es geht, für dich auf jeden Fall, auf alle Fälle dazu sein, halt auch für alle anderen Menschen. Also, ich versuche, aber, ich bin schon sehr hilfsbereit, glaub ich, und deswegen, das liegt so in meiner Natur, der Natur der Sache.

    00:51:03

    Speaker 1: In der Natur der Fräulein Sache, also, wenn ihr Probleme habt, schreibt er voll in so. Jetzt geht's los, jetzt geht's los, jetzt kommt der Komme Kasten. Ist gar kein Problem. Erkennst du das noch früher? Es gab doch diesen Briefkasten, kommt, da konnte man seine Probleme schreibt. Ich habe da nie was reingeschrieben. Ich, ich hatte nicht. Eigentlich bin ich diejenige, die die Probleme von allen Menschen löst. Alle Menschen kommen zu mir, erzählen mir ihre Probleme, und ich löse. Das ist wirklich, es war, es war immer so, und ich habe damit auch kein Problem gehabt. Ich konnte das empathisch abfangen, emotional, wenn irgendwie irgendein Problem hatte, kam. Mir wurde immer alles erzählt. Ich habe das sehr, sehr, wie sagt man integer behandelt und alles so ein, bin ich ja auf die Idee gekommen, das auch zu studieren und zu machen und zu tun, weil ich auch einfach irgendwie dafür auch ein Talent habe. Und.

    00:51:51

    Speaker 2: Ja, ich habe auch das Gefühl, dass sich Menschen in meiner Gegenwart auch gerne öffnen, was ja für mich prinzipiell schon positiv ist, weil das heißt ja, dass man mir vertraut und dass man mir Sachen anvertrauen kann, auch und dass man denkt, meine Meinung wäre vielleicht von Relevanz ist, tatsächlich.

    00:52:10

    Speaker 1: Ist es relevant? Aber ja, jetzt haben wir echt schon wieder 52 Minuten vor Quatsch!

    00:52:21

    Speaker 2: Sagen wollte, ich kann grad kurz.

    00:52:25

    Speaker 1: Ich das sagen, und wir haben am Anfang gedacht, oh gott, wie kriegen wir die Story von gestern? Aber wir haben sie nicht ganz so lieb gestaltet, aber wir haben sie nicht ganz so die Seite, und wir haben vielleicht fünf, sieben, acht, neun Dinge von gestern heute nicht mit reingebracht, was, glaube ich, auch ganz gut ist. Aber wir können ja irgendwann auch noch mal auf das machen wir.

    00:52:44

    Speaker 2: Ich glaube, das war jetzt hier, um abschließend zu sagen, ganz entspannt.

    00:52:50

    Speaker 1: So, wir haben jetzt gerade den Stempel bekommen von Frauen etwa ganz entspannt in diesem Sinne, wir wünschen euch einen fantastischen Tag abend, wo auch immer ihr: Seid frische Kaffee, schreibt uns, schreibt uns höherer Briefe an, einmal für alle dort, Instagram, schreibt uns über Facebook, schreibt uns über YouTube, schreibt uns über alle Kanäle, die man sich so vorstellen kann.

    00:53:17

    Speaker 2: Wir sind offen für alles: Strom phase!

    00:53:24

    Speaker 1: Wie war das mit dem Otto? Die, die morgen ist, ist schon anziehen.


EPISODE#04   KITCHENTALK

"Zwischen Tinder Dates, Arschlöchern
& gemischten Gefühlen"

  • TRANSKRIPTION

    00:00:04

    Speaker 2: Eimer für alle der Podcast von Anne Theke und Frollein Sara Kitchentalk der besonderen ART

    00:00:10

    Speaker 1: Ja.

    00:00:10

    Speaker 2: Hm, es wirklich, guckt mal, guckt mal, da Zeit läuft, Guck mal, Guck mal! Herzlich willkommen zu Episode 4 in unserem Podcast, Eimer für Alle mit mir, Anne Theke und Frollein Sarah, heute mit offenem Haar, und wir können es sagen, du bist seit heute 18, du hast Geburtstag!

    00:00:44

    Speaker 1: War heute schon 25, also ja.

    00:00:47

    Speaker 2: 25 fand ich gut, 25 ist ganz knapp neben mir, mit 29 ja, dann ja auch die ältere und reifere, das müssen wir beide lachen!

    00:00:58

    Speaker 1: Ja, klar, ich finde, 25 und 29 ist ein gutes alter.

    00:01:02

    Speaker 2: Ich finde es das beste Alter. Leider hatte Alphabet nur 26 Buchstaben. Das macht es ein bisschen schwierig. Scheiße irgendwann ist Schluss? Dann müssen wir wieder von vorne anfange. Nehme, wenn wir 30!

    00:01:14

    Speaker 1: Aber ich glaube, dann ist auch okay, wenn wir 30 sind.

    00:01:17

    Speaker 2: 30 geht grad noch so, vielleicht noch 30, oder?

    00:01:21

    Speaker 1: Und ja, ich finde das auch noch ein gutes alter. Alles, was dann da drüber kommt, ist nicht mehr erwähnenswert.

    00:01:28

    Speaker 2: Aber jetzt mal zu den spannenden Themen. Also, du hast Geburtstag. Ich habe heute richtig gut Geburtstag. Dann hatten wir ja auch in der letzten Folge besprochen, dass, wenn du unterwegs bist, eigentlich alle Platz machen sollten. Hatte dann heute geklappt.

    00:01:41

    Speaker 1: Was war denn also? Definitiv nicht. Ich habe das Gefühl, jetzt in Sonntagsfahrer unterwegs gewesen, aber heute ist das Samstag. Ich hab auch. Also es ist ja richtig schönes Wetter. Ich bin halt ein guter Mensch, ich trinke mal einen Schluck. Deswegen haben wir heute so schönes Wetter. Nur für dich ja, und die Fahrradfahrer sind natürlich alle wieder da, und ich glaube, die müssen jedes Jahr aufs neue lernen, wieder neue Fahrad!

    00:02:03

    Speaker 2: Zu fahren, die müssen vor allen Dingen die Verkehrsregeln neu, auch das also über das ganze Jahr in Berlin. Das ist ja, es ist ja richtig Krieg auf der Straße! Ich bin ja beides, ich bin Fahrradfahrer und Autofahrer, ich bin ja Hybrid sozusagen. Du fluchst sagen über den jeweils anderen: Nee, ich bin ja immer der Meinung, ähm, ich kanns sowieso am besten, und alle anderen haben den Führerschein im Lotto gewonnen, außer du natürlich. Aber als wahre, wahre denke ich mir, Mensch Autofahrer, wärst du doch zu Hause geblieben! Und als Autofahrer denke ich immer, Mensch, Fahrradfahrer, hetzt, mal hetzte! Das sind dann meistens auch die Fahrradfahrer, die eigentlich besser ein Helm tragen sollten, sowie ich trag kein Helm. Ja, das ist das Problem. Wieso? Ich seh scheiße aus, bezahlen!

    00:02:50

    Speaker 1: Durch hast du schon mal ein gehabt. Ich hatte mal einen Helm, der hat.

    00:02:53

    Speaker 2: Geholfen ja, aber jetzt ist er ja kaputt.

    00:02:58

    Speaker 1: Geburtstagsgeschenke? Nein: Okay, der sieht scheiße aus, aber es ist Sicherheit. Ich weiß, ich würde es auch.

    00:03:08

    Speaker 2: Oh Gott, jetzt ist sie 25, würde ich schon nicht. Jetzt ist es so weit. Das Kind kommt in Keller und sage: ist jetzt spielen.

    00:03:16

    Speaker 1: Du aber zu allem übel ist dann auch zwischendurch meine Tanklampe angeganen.

    00:03:21

    Speaker 2: Das machen Autos.

    00:03:22

    Speaker 1: Ja, und dann dachte ich, scheiße, darf man scheiße sagen? Naja, ist unser Okay? Scheiße! Jetzt muss ich noch Tage, als ich an der Tankstelle herangefahren. Da waren ganz viele Menschen da, die scheinbar Dacht haben, das war schon heute mein Auto.

    00:03:39

    Speaker 2: Ja, weil schönes Wetter.

    00:03:40

    Speaker 1: Ja, und dann bin ich an die erste Tag Säule ran gefahren, hab den Fahren in meinen.

    00:03:46

    Speaker 2: Auto.

    00:03:47

    Speaker 1: Hochwertige Stück, machen wir ein Loch gesteckt in.

    00:03:54

    Speaker 2: Das Tankloch habt den Hebel gedrückt, und es kam nicht. Ach, das ist ja manchmal wie im wahren Leben.

    00:04:03

    Speaker 1: Und das Niveau ist halt ganz weit, deswegen die Füße schon gehoben, damit der Niveau drunter durchlaufen kann. Ja, auf jeden Fall dachte ich, der bringt es nicht irgendwie, den anderen auch. Wie ja, deswegen bin ich an die andere Zapfsäule und hab dann da getankt. Und als ich drin bin, stand dann vor, vor dem Eingang stand ein Auto mit drei Pipes, zwei Männer, eine Frau, und die Frau guckt sich um und sagte, es sind halt aber auch komische Menschen unterwegs, und ich kriege sie an und dachte mir so, naja, hast schonmal ein Spiel geguckt, ich glaube, du gehörst dazu. Na ja, auf jeden Fall, ich dann schnell bezahlt und bin los, ja, und bin halt bisschen zu spät kommen.

    00:04:45

    Speaker 2: Wie immer eine halbe Stunde, also, eigentlich hast du das noch nie pünktlich geschafft. Zum Fokus.

    00:04:50

    Speaker 1: Akademische fiel bei mir. Ich habe es halt ein bisschen ausgedient.

    00:04:53

    Speaker 2: Ja, du wohnst ja auch im Norden von Berlin.

    00:04:57

    Speaker 1: Ah, ja!

    00:04:59

    Speaker 2: Ja, ja, jedenfalls haben wir ja heute auch ein Thema für unsere Folge. Wir wurden ja darauf hingewiesen. Also, wir haben ja so ganz viele verschiedene, ganz viele, fünf, ganz viele, viele, fünf, ganz viele, fünf Themen, Vorschläge auch bekommen. Da war ja so peinliche Moment, war da so mit dabei, Spiritualität und sowas, und Männer und Dating war einfach dreimal dabei. Insofern, da haben wir gedacht, machen wir das einfach, und da haben wir das Thema Männer, Dating und Arschlöcher.

    00:05:27

    Speaker 1: Mit dabei, so nehme ich tatsächlich, es tut mir tatsächlich leid, musste jetzt sein.

    00:05:34

    Speaker 2: Und das zieht sich ja heute durch ein roter Fahren. Ja, ich wurde auch darauf hingewiesen, dass, wenn wir von roter Faden sprechen, wenn wir darüber reden und wir sagen, das zieht sich so durch wie so ein roter Fahren, scheint jetzt so ein Gestückel da fahren zu werden. Also einzelne Fetzen Häppchen faden, ja, wenn manche Fäden sind, halt auch anders.

    00:05:57

    Speaker 1: Naja, die sind halt im Faden, ist ja auch noch zusammengesetzt.

    00:06:01

    Speaker 2: Genau dann hat ja mein großer Sohn auch seine Hausaufgaben wieder gemacht und Folge drei geschaut geschaut.

    00:06:07

    Speaker 1: Schaut. Hat er geschaut, dass er hört?

    00:06:08

    Speaker 2: Kriegt man nen Schluck Warte! Er hat geschaut, dass er hört, er hatte gehört, und dann haben wir ja gleich eine Rübe bekommen. Habe über unser Haupt, Schande über unser! Wir haben ihm keine Hausaufgaben aufgegeben. Es tut uns leid, nicht, und das müssen wir uns heute genau überlegen, welche Aufgabe er denn heute bekommt. Der Kriegt, das ist gar kein Problem, der kriegt, der kriegt ne! Da müssen wir uns heute genau überlegen, weil er hat den extra gehört, gedacht, wo kommt jetzt mein Part? Und er fühlte sich nicht wertgeschätzt dadurch.

    00:06:37

    Speaker 1: Ja, weil wir ihn immer schön mit einbezogen haben bis jetzt, der braucht, das kriegt der Kriegt!

    00:06:44

    Speaker 2: Gar kein Problem, aber wir überlegen uns was Schönes, und er hat mir versprochen, er kriegt den ersten Entwurf des Feedback Bogens für die Präsentation. Fällt mir gerade ein. Das wollte ja letztes Wochenende machen, jetzt ist schon wieder ein neues Wochenende, und ich hab's noch nicht. War das los?

    00:07:00

    Speaker 1: Also, ich finde, er sollte vielleicht erst mal seine Hausaufgaben machen, jetzt, die ihm auferlegt hast, neu gekriegt. Er muss ja auch drüber nachdenken. Das stapelt sich!

    00:07:12

    Speaker 2: Das ist ja auch, der wird ja wie so ein Schneeballsystem auch nicht, und wir brauchen ja den Feedbackbogen, weil wir sind ja beim Thema Männer und Dating und Exeter, Belle.

    00:07:22

    Speaker 1: Wir können das nachträglich nochmal ausfüllen, wenn es da richtig. Das könnte kritisch sein.

    00:07:28

    Speaker 2: Ja, ich bin ja jetzt wieder neu drin im dating game, also hat man ja in der letzten Folge gesehen oder gehört. Was habe ich dann mit sehen heute? Wo bin ich denn so visuell, aber nicht auch tief unterwegs, weil du mich siehst?

    00:07:41

    Speaker 1: Weil du auch so schön bist heute, ach so, und übrigens Bewerbungen für gehen!

    00:07:47

    Speaker 2: Hm, ja.

    00:07:47

    Speaker 1: Hm, ja.

    00:07:50

    Speaker 2: Bewerbung für Angehende, einmal für alle. Dort kommt die Gene. Brings erst über meinen Tisch. Richtig? Also, das Email wird von Sara bearbeitet. Welche Kriterien möchten wir da haben? Was wollen wir denn, kein Arsch?

    00:08:04

    Speaker 1: Ah also, er sollte schon auch haben!

    00:08:06

    Speaker 2: Ja.

    00:08:06

    Speaker 1: Ja.

    00:08:07

    Speaker 2: Gerne auch viel, der sollte auch schon ein schöner, mit beiden Beinen im Leben stehen. Wäre schön, mit sich selber im reinen, das wäre, das wäre super und größer als du. Naja, also aber auch nicht viel, also gleich groß, mindestens, also mit 50, haben wir schon der ersten Folge festgelegt. Wollen wir nicht da, ist der aus. Nee, ich bin nach wie vor nicht davon überzeugt, dass ich in Datingapps gehen sollte. Nee, wir machen das erst mal so, wir machen jetzt erst mal so, finden wir unsere Podcast.

    00:08:39

    Speaker 1: Das ist prädestiniert dafür.

    00:08:42

    Speaker 2: Gott, aber ich möchte mit dem Bild wie bei Bauer sucht Frau. Ich möchte bitte sucht Mann, ich möchte bitte Bild kurz wieder, und und wenn jemand narzistische Züge hat, braucht er ja nicht erst schreiben. Halt Stopp, halt Stopp, halt Stopp! Davon hatten wir genug, da hatten wir genug im Leben. Nee, also, narzistische Züge, Arschlöcher, Proleten wollen wir auch nicht, du schon!

    00:09:08

    Speaker 1: Also: ökonomische Kammer.

    00:09:12

    Speaker 2: Also, Proleten, bitte bei Sara bewerben. Also, wir könnten auch so Kategorien für Sara, Umfrage machen, und dann lesen wir die immer vor. Das müsste man mit einer Stelle nach Aussen, wenn er sich traut, uns zu schreiben. Ich finde es lustig, und dann lesen wir die Bewerbung vor, und dann beschreiben wir den, und dann muss der Hörer entscheiden, mit wem wir Daten.

    00:09:32

    Speaker 1: Ja, das ist cool!

    00:09:36

    Speaker 2: Dann wird es auf und dann Bewerbung null!

    00:09:39

    Speaker 1: Zig Kinder, da musste also Entschuldigung, reißt euch am Schlüpper, da muss er bei ihnen dabei sein!

    00:09:44

    Speaker 2: Mindestens zwei, eine für dich, eine für mich, wollen wir, finden dich lustig, wünschen wir uns vom Universum, weil wir es lustig finden.

    00:09:53

    Speaker 1: Nein, nicht nur lustig, vielleicht kommt ja auch was gut bei rum, da ist er ja nicht.

    00:09:56

    Speaker 2: Ja, vielleicht ist es ja auch schon übern weg gelaufen. Man weiß das ja nicht. Ich habe ja letzte Woche mich mit jemanden unterhalten. Vielleicht, man weiß ja nicht, wir gucken, wir gucken, wir sind offen, der Sommer kommt, der Frühling ist da ganz viel.

    00:10:13

    Speaker 1: Frühlingsgefühle schon heute? Ja, ja, in meinem Bauch, nicht nur da, na ja, und also!

    00:10:21

    Speaker 2: Leute, wir haben noch nicht so viel getrunken, dann ist die.

    00:10:24

    Speaker 1: Sonne da draußen, die macht mich heute so früh. Die mochte ich kirre, war es schon so oft im Wald stamm, dann geht das Richtung. Ich möchte dich darüber reden, was du im Wald machst. Nee wollte sagen, mit jetzt könnte man jetzt auch falsch interpretieren, aber ich war, ich war spazieren.

    00:10:46

    Speaker 2: Sara, trinkt doch noch mal ein Schluck! Du hast doch auch Geburtstag! Ja, also, wenn wir jetzt von Dating sprechen, was war denn so? Was war denn so dein, dein schlimmstes Date? Aber aber.

    00:10:59

    Speaker 1: Naja, ich hab ja die ganze Zeit lang jetzt nicht so richtige Dates gehabt. Was war das?

    00:11:04

    Speaker 2: Das kann ja auch mal!

    00:11:06

    Speaker 1: Das und was war da? Das schlimmste?

    00:11:10

    Speaker 2: Aller schlimmste, allerschlimmste Bums da bis da! Eine andere Podcast sagt mal Bimsen dazu. Das finde ich irgendwie so ein bisschen besser als Bumsen. Bumsen klingt so groß, auch öfter mal bumsen!

    00:11:19

    Speaker 1: Und ein Allerschlimmste bitte, mein Anna, schlimmstes Bums da! Ich glaube, das war der Akt an, nee, nicht nur der Akt an sich. Er kam zur Tür rein, und ich dachte mir so, oh Gott, ach du Schreck, du sahst auf deinen Bildern anders aus. Hast du denn die Tür?

    00:11:36

    Speaker 2: Wieder zugemacht und zur Türe Einkommen gesehen und hast gedacht, nee, und hast dann trotzdem.

    00:11:45

    Speaker 1: Zweifel, nee, nee, Pass auf, Halt, Stopp! So rein! Körperlich körpermäßig war da schon eins. Okay, hast ein Tuch übers Gesicht gemacht. Ich habe einfach die Augen zu gemacht und hat nur angefasst, aber ich habe leider zwischendurch gedacht, das war er.

    00:12:00

    Speaker 2: Oh Gott, das war, das, kann ich ja nicht! Wenn der, wenn der mich optisch, also wenn er kann, dann kann es nie. Also ich bin ja, Männer machen das ja auch so, musste die halt von hinten nehmen, dann siehst du mit Gesicht nicht, aber also nicht alle Männer, aber die Arschlochmänner, ja, die machen das Loch, Loch ist loch, und zum Schluss mit euren schießen wird es ja auch nicht besser. Aber der letzte macht das Licht aus. Aber das kriege ich also, da ist dann bei mir ist, dann wird dann aus dem Ozean ganz schnell eine Wüste. Doch da hatte ich auch aus dem Ozean ist super!

    00:12:42

    Speaker 1: Und ja, da wurde eine ganz.

    00:12:44

    Speaker 2: Da hilft auch kein gleich Geld trocken.

    00:12:49

    Speaker 1: Da bin ich auf der Türschwelle wieder umgekehrt und bin gegangen oder überschlägt sich meine Zunge schon fast.

    00:12:54

    Speaker 2: Das geht! Ich habe ja, als ich jung war, also vorgestern, sozusagen, sagen wir doch erst 29, ich bin noch erst 29! Gott, ich muss jetzt rechnen, in welcher Buchstabe das ist, und dabei habe ich mathe Abitur. Egal, es spielt jetzt auch nicht. Ich hätte vielleicht noch mal. Ich sehe gerade, ich hätte echt mal mein Hemd bügeln sollen, hätte Fahrradkette. Zum Glück ist ein Podcast zum Schauspiel.

    00:13:18

    Speaker 1: Ja, deswegen sind wir nicht visuell.

    00:13:20

    Speaker 2: Genau deswegen sind wir nicht visuell. Also, wir könnten visuell gehen, würde optisch richtig weit nach vorne gehen, aber dann bräuchte ich eine Stunde Vorlauf und eine Visagistin. Jedenfalls hatte ich damals alle jung war, genau als ich wirklich Anfang 20 war, da hatte ich auch mal ganz schlimme sechs. Kennst du, kennst du diese Betten, die hinten im Bettkasten haben, wenn man jetzt so nochmal dran, dann wie mit ganz großen Bettkasten, und da habe ich ein paar mal ein Typ gedatet, und wenn man jung ist, dann hat man ja noch nicht, der Hund läuft zur Tür. Das bedeutet, das klingelt gleich, ne soll das ja gleich mal ganz authentisch die dann gemacht, aber sie läuft zur Tür, naja, und dann hat er seine Füße da so reingeklemmt, und ich gehe mal zur Tür!

    00:14:12

    Speaker 1: Also, wir machen jetzt kurz mal Warteschleifen Musik, also authentischer wird es halt nicht mehr. Ich kann keine Fahrstellen Musik machen.

    00:14:27

    Speaker 2: Kurz weiter, komm mal wieder reingelaufen, kriege gleich noch mal an der Tür, um die Geschichte mal zu Ende zu erzählen, und dann hat er seine Füße dareingemacht, lag auf mir und hat damit immer schon geholt, dann hat sich dahin gesteckt, und ich lag da und dachte so nee, musste der Schwung holen, weil er weiß, ich war zu klein, der Mann. Das sind tatsächliche Erinnerungen, die weiß ich nicht mehr. Ich kann mich nur noch an diese Coolen erinnern und dachte die ganze Zeit ne, ne, ne, ne, ne, einfach einfach nein, und habe dann zwischendrin noch abgebrochen und habe so getan, noch Termine, wo ich los sind, ernsthaft da auch liegen lassen in seinem Schwung holen, und ich habe mich echt schlecht gefühlt. Also, ich habe mich schlecht gefühlt, weil ich den armen Mann habe so liegen lassen und dann nach den, mir hätte sich auch Mühe geben können.

    00:15:17

    Speaker 1: Aber so, so ähnlich war es bei mir dann auch.

    00:15:20

    Speaker 2: Aber wer bringt es denn den Männern so bei, ob die die falschen Pornos geguckt haben, ob der überhaupt einen Porno geguckt hat? Ich kenne keinen, aber vielleicht, wo man sich hinten?

    00:15:31

    Speaker 1: Ja, aber vielleicht empfand das mal eine Frau als positiv, was ich jetzt nicht unterschreiben könnte. Warum wir so was halt?

    00:15:37

    Speaker 2: Oder eine Frau hat einfach mal nichts gesagt. Da ist jetzt nochmal.

    00:15:42

    Speaker 1: Wie schnell sie rennen kann, wie schnell sie rennen kann, aber sie ist ja auch eine schnelle, schnelle Wühlmaus, vor allem eine Wühlmaus. Warum denn eigentlich eine Wühlmaus? Ich weiß gar nicht, warum.

    00:16:00

    Speaker 2: Warum denn Blumen? Ich habe nicht gewohnt.

    00:16:02

    Speaker 1: Sozusagen, wer hat denn die hergeschickt? Wissen wir nicht. Also ich weiß, wir können wir später auf, ja, machen wir später, stell dir dann ich.

    00:16:12

    Speaker 2: Ins Wasser ja, oder vielleicht habe ich ja auch Blumen gekriegt, einfach so. Man weiß es ja nicht von dem Schwung, 25 Jahre später, oder was möglich ist, alles meinst du, der denkt jetzt noch drüber nach? Ne, ich glaube tatsächlich, das wird für ihn gut war. Das ist immer so die Eigenwahrnehmung und Fremdwahrnehmung, wenn es gibt ja auch viele Frauen, die spiegeln das ja nicht zurück. Die halten ja dann tapfer durch, stellen irgendwas vor tun, so, als wäre es.

    00:16:43

    Speaker 1: Schön, ja, aber dann haben die doch selbst nicht da!

    00:16:46

    Speaker 2: Nee, aber es gibt ja ganz viele Frauen, die machen den Stern, den Stern ja ganz schlimm, da weiß ich nicht. Ich bin nicht der Mann, aber ich kann mir vorstellen, wenn du als Frau davon nichts hast.

    00:16:56

    Speaker 1: Also eine ganz ehrlich, aber der Mann weiß ich auch nicht, dann kann ja da auch eine Puppe binsen, oder also nee, schwierig!

    00:17:06

    Speaker 2: Schwierig, schwierig. Ich frage mich aber ganz ernsthaft, also man hört es ja immer wieder. Sind es einfach nur Geschichten, die die Männer erzählen, oder gibt es das wirklich? Und wenn ich als Frau den Seestern mache, habe ich ja gar keinen Zugang zu mir, zu meinem Körper, unserer Sexualität, und dann sage ich mir, ich würde dir dann hingehen, und Mensch Mädel, komm, ich helf dir.

    00:17:29

    Speaker 1: Aber Sexualität ist ja was schönes, ja, aber wenn du gar nicht, wie du schon sagst, den Zugang zu deinen eigenen Körper hast schlucken, dann weißt du ja auch gar nicht, was du machen musst, was dir gefällt. Aber dieses einfach nur Daliegen und keine Ambitionen haben herauszufinden, was mir gefällt, ist ja dann auch so eher semi. Aber ich kenne, jetzt kommt's von früher, von Jan, Jan Frühjahr, also fünf, als ich fünf war.

    00:17:59

    Speaker 2: Hm!

    00:18:00

    Speaker 1: Jetzt Blick 25, da kenne ich ein Pärchen. Sie. Sie mochte gar keine sechs, also, sie mochte das nicht, weil sie sich davor geekelt hat. Und ganz ehrlich, ich verstehe mich heute, wie jetzt die, die ich fand, sechs Ekle! Ja, wie geht denn das? Die, die macht eher so dieses Zwischenmenschliche ohne berühren.

    00:18:25

    Speaker 2: Hm!

    00:18:25

    Speaker 1: Ja.

    00:18:25

    Speaker 2: Kusche.

    00:18:26

    Speaker 1: Dieses ja, aber mit Körperflüssigkeiten, und so war diese gar nicht.

    00:18:31

    Speaker 2: In jeder.

    00:18:31

    Speaker 1: Beste.

    00:18:31

    Speaker 2: Ich, ich kenne ja auch eine oder kannte eine oder habe mal gehört, oh, jetzt kommt!

    00:18:37

    Speaker 1: Und wir reden uns schön, und in den heißen Bereich her, ja, ja!

    00:18:40

    Speaker 2: Ja, wenn du denn jetzt, naja, ich möchte keinen Namen nennen, aber worauf wir nochmal duschen? Vom? Wenn die nicht geduscht hat, also direkt davor, dann wird es nicht. Daran geht übrigens gerade wieder ein. Aber es ist ja auch nicht schlimm, aber entschuldigt mal, wo ist denn da die Spontanität? Die geht verloren, ja komplett, aber will jetzt gar nicht so schlimm. Also, du wirst du früh wach nehmen, den Mann deiner Träume und hast Bock. Ja, da ist mir auch Mundgeruch, egal, so, und dann sagst du doch nicht, warte mal, halt, Stopp, ich kann jetzt nicht, ich muss erst mal, du hede das mir egal!

    00:19:14

    Speaker 1: Ja, nee, aber nee, verstehst du, was er so direkt davor?

    00:19:18

    Speaker 2: Ja, erst mal du schon direkt davor, sonst wird es nicht. Das heißt, du musst als Typ erst mal Antrag stellen.

    00:19:24

    Speaker 1: Da ist ja schon wieder ganz unten, da ist ja nicht nur die Wüste da, sondern das ist dann.

    00:19:30

    Speaker 2: Ja.

    00:19:30

    Speaker 1: Ja.

    00:19:30

    Speaker 2: Mhm.

    00:19:31

    Speaker 1: Der hängt dann mal hängen lassen. Ne, ja, ja, da hat sie ihn dann hängen lassen. Ja!

    00:19:42

    Speaker 2: Sozusagen, aber es gibt auch Männer, wo wir jetzt wieder zurück, zurück!

    00:19:47

    Speaker 1: Die geben sich auch gar keine Mühe, den ist das auch scheiß egal, Hauptsache, die kommen zum Zug. So war der, der mich da wie vielleicht behandelt hat.

    00:19:56

    Speaker 2: Ah, da gibt es auch ne, aber tatsächlich, um mal wieder mein Lieblingswort zu benutzen, haben die ja von einer Anatomie der Frau gar keine Ahnung. Also, viele Frauen haben auch gar keine Ahnung von ihrer eigenen Anatomie, mal ganz davon abgesehen. Aber es gibt auch, sage ich mal richtig, viele Männer, die also so eine Landkarte für den Genitalbereich der Frau, so eine Klitoris. Ich weiß nicht, wo die die suchen, aber ganz weit woanders.

    00:20:20

    Speaker 1: Ist auf jeden Fall ganz falsch, das ja, ich weiß, was du meinst.

    00:20:23

    Speaker 2: Und dann frage ich mich wieder, welchen merle contenance bitte? Wir nehmen einen Podcast auf, hier? Dankeschön, dankeschön, sehr freundlich von ihnen, also reden die nicht.

    00:20:33

    Speaker 1: Ich miteinander nee. Ich glaube, dass es auch ein ganz großes Tabuthema ist, einfach.

    00:20:39

    Speaker 2: Männer über die Anatomie der Frauen, über die also!

    00:20:44

    Speaker 1: Ich glaube, einfach Männer unter sich denken, sie sind die größten. Zumindest habe ich das Bild des Mannes so.

    00:20:53

    Speaker 2: Ist.

    00:20:53

    Speaker 1: Ja.

    00:20:53

    Speaker 2: Ja, wir ist ja auch, also, wir haben das Bild zu.

    00:20:55

    Speaker 1: Ja, es könnte, wir könnten auch eines besseren belehrt werden. Wir sind ja Bewerber. Vor allen sind wir offen für neu? Genau, und ich glaube, dass es viele Männer gibt, die sich dafür interessieren, was der Frau gefällt. Gar keine Frage, aber da gibt es auch viele, die, denen ist das Bums und nee, die reden dann auch nicht drüber, sowohl nicht mit irgendeiner Freundin Partnerin, sei es eine Spartnern oder eine Partnerin, aber die reden einfach, glaube ich, nicht offen drüber, wenn du nicht offen reden.

    00:21:21

    Speaker 2: Also ich finde ja, in einer Beziehung wird ja vom ersten Mal mit, wie man miteinander schläft, formal. Zumal wird es ja besser, weil man redet, ja miteinander lernen, so ein bisschen kennen, was der andere will, was nicht, und so weiter, und dann ist es natürlich mit Gefühlen und mit mit die Macht der Wiederholung.

    00:21:41

    Speaker 1: Übung macht den Meister.

    00:21:42

    Speaker 2: Übung macht der jetzt mit. Entdecken neue Dinge, die einem gefallen, und so weiter, wird es halt einfach auch immer geil ist so, wenn der andere daran interessiert ist. In einer Partnerschaft ist es echt von Vorteil, wenn der andere dran ist.

    00:21:56

    Speaker 1: Also ist das auch keine Partnerschaft richtig.

    00:22:00

    Speaker 2: Innerhalb der Partnerschaften, die ich hatte, hatte ich immer Glück, muss ich sagen, zumindest bei dem Thema.

    00:22:11

    Speaker 1: Sexuell war super, das muss ja immer an irgendeiner Stelle haken.

    00:22:15

    Speaker 2: Ja, es hat ja, es gibt ja immer einen Grund, warum Partnerschaften auseinandergehen. Sexuell war nie der Grund, aber im Dating hat man da schon mal pech.

    00:22:25

    Speaker 1: Ja, aber hast du jetzt so rückblickend mal eigentlich gezählt?

    00:22:33

    Speaker 2: Wie viele Männer ich hatte? Natürlich.

    00:22:34

    Speaker 1: Für meine Wort ist aber auch dein Lieblingswort. Ich mag es ein bisschen retrospektiv, Kraft.

    00:22:41

    Speaker 2: Das ist halt der Wissenschaft bei mir. Also tatsächlich habe ich nicht gezählt, aber so grob überschlagen, was meinem Leben vielleicht 25 oder so ist, jetzt nicht so viel, glaube ich, ist okay. Ja.

    00:22:57

    Speaker 1: Ist nicht okay.

    00:22:58

    Speaker 2: Ich weiß, ich hätte ich mir.

    00:22:59

    Speaker 1: Ja, aber wer setzt den Maßstab? Wer sagt, was ist viel? Was ist wenig? Sagt, wie viel hättest du haben müssen? Wie viel hättest du nicht abendessen? Wie viel?

    00:23:08

    Speaker 2: Muss man, wie viel hat der Durchschnitt einer 45 jährigen Frau an Sexualpartnern?

    00:23:14

    Speaker 1: Hm!

    00:23:14

    Speaker 2: Ja.

    00:23:14

    Speaker 1: Ich.

    00:23:15

    Speaker 2: 29, 29, ich weiß es nicht.

    00:23:20

    Speaker 1: Also, ich würde natürlich gerne mal so zahlen von unseren Hörer.

    00:23:25

    Speaker 2: Dann.

    00:23:25

    Speaker 1: Mhm.

    00:23:25

    Speaker 2: Ja, schreibt uns doch mal in Instagram!

    00:23:28

    Speaker 1: Ihr braucht auch nur schätzen, so ungefähr, wie viel ihr in eurem Leben schon hatte, einst habt. Euer Alter bitte dazu.

    00:23:36

    Speaker 2: Ja, genau damit wir da so eine vernünftige Statistik, damit wir das mal auswerten können. Statistiker, das was?

    00:23:41

    Speaker 1: Für dich das richtig gut. Wahrscheinlich könnte man auch wahrscheinlich auch googeln. Gibt's bestimmt schon so eine Statistiken? Aber ich würde es gerne von unseren Hörern wissen. Ja, also, bitte kommt euch!

    00:23:52

    Speaker 2: Also so 20 Mark, 25, soviel waren das gar nicht. Ich bin da ziemlich boring, was das betrifft.

    00:23:59

    Speaker 1: Nee, ich glaube, das ist nicht. Nee, nee, nee, nee, nee, nee, kommt ja drauf an, auf was du wert legst. Qualität ja!

    00:24:08

    Speaker 2: Ja, ich brauch, ich, brauch so diesen, diesen chemischen knistern. Moment dafür, den chemischen!

    00:24:16

    Speaker 1: Es hat so geregelt in mein.

    00:24:19

    Speaker 2: Es hat auch eine. Ja, ich hätte zum Beispiel, wenn mir an der Tür steht, und also drücke ich aus Potenzial nach oben. In seiner optischen Darstellung hat er nicht.

    00:24:34

    Speaker 1: Also bei dem, den ich vorhin angesprochen habe, den Andi optisch gesehen, also sein Gesicht war nicht so das, was ich ja.

    00:24:43

    Speaker 2: Hm!

    00:24:44

    Speaker 1: Ja.

    00:24:44

    Speaker 2: Schwierig, ja, da kommt auch eine Chemie zustande.

    00:24:47

    Speaker 1: Nee, dabei sowieso ging das ja dann nicht so sieht, und dann hab ich nur gemacht, dass ich schnell fertig wurde und da war, der kann sagen, hast du einen Türen gemacht oder den Typen gemacht hat.

    00:24:59

    Speaker 2: Tatsächlich welche? Apropo Dating und dating apps und so weiter, um mal wieder den Faden zu kriegen, was ist da ist? Da ist ja Tinder, die, die das neu war. Es gibt ja so 1 Million hier.

    00:25:10

    Speaker 1: Ja, es gibt so viele, es gibt so viele nicht. Ich weiß nicht, was der Nonplusultra ist, aber da hat, glaube ich, jeder so seinen Favoriten und sein sein Nonplusultra. Oder? Ja? Ja, ich glaube aber, ich habe schon wieder gehört, dass das das so, so, Datingapps und Kinder, und schon wieder im Abstand.

    00:25:30

    Speaker 2: Eigen sind. Warum sind die Einstellung? Jetzt kommt der Frühling, jetzt wollen sie alle wieder, jetzt wieder, jetzt geht es, aber ich möchte nicht wissen, was heute los ist. Hier 17 Grad Sonnenschein und alles.

    00:25:40

    Speaker 1: Also, ich hatte heute schon ein Gefühl, die gucken einen alle anders an.

    00:25:44

    Speaker 2: Ja, oder die Beine, und es geht wieder los jetzt.

    00:25:53

    Speaker 1: Der Winterschlaf ist, ob man wirklich so viele Menschen auf der Straße, wo ich dachte, ihr seht auch das erste Mal Tageslicht war, oder?

    00:26:01

    Speaker 2: Ja, ich denke mir immer, so, kauft euch ein Spiegel, ganz schrecklich! Die haben, glaub ich.

    00:26:06

    Speaker 1: Alles günstig bei den großen, aber da werden wir da werden wir wieder bei dem sehr optisch betrachtet.

    00:26:12

    Speaker 2: Punkt, ich habe Entschuldigung, wenn ich in Typen sehe.

    00:26:16

    Speaker 1: Hm!

    00:26:16

    Speaker 2: Sehe ich den also visuell? Das nehme ich wahr, und das sind innerhalb von Mikrosekunden. Gefällt er mir oder gefällt mir nicht? Aber das ist ja das, was auch.

    00:26:26

    Speaker 1: Immer so ja, wie sagt man, in Frage gestellt wird, in Frage gestellt wird, na was auch immer so so negativ betitelt wird, dass du ja bei diesem dating apps wirklich nur dieses Wisch Prinzip hast. Du siehst Bilder, kennst den Menschen gar nicht, oder kannst du nur kurz mal lesen, was da so in seiner Mega oberflächlich info, ist es total! Aber letztendlich sage ich mir doch, selbst, wenn ich jemanden bei beim Einkaufen treffe, den sehe ich doch auch nur optisch, da sehe ich ja noch nicht, der kann mir ja noch nicht mal einen Steckbrief von sich geben. Weißt du stell mal vor: Achtung, bitte schön!

    00:27:04

    Speaker 2: Ich stelle mir vor, das kommt irgendwann da hin. Wenn du Single bist und du rumläufst, kann man nichts kennen mit so einer App, und während dieser Apis kannst du vorbeilaufen, kannst du absenden. Steckbrief, gutes! Weil, Ach so, ich also, ich weiß, worauf du hinaus wärst, weil liegen an der Kasse sieht man den Steckbrief jetzt auch nicht, aber du siehst keine gefakten Bilder, keine Gefotoshopped, irgendwelche Bilder. Und wenn ich, wenn der Zufall es will, dass ich mir in der Kaufhalle an der Kasse stehe, was ja super selten ist, welcher Einkauf, maße doch zweimal mehr, dann geht es einfach auch nicht anders, und ich bin außerhalb von Berlin unterwegs, und es wird nicht geliefert. Es gibt den Punkt, das ist der Point, und dann muss ich auch mal die Kaufhalle. Aber.

    00:27:55

    Speaker 1: Wollte jetzt hinaus vorangehen, optischen Aspekt, da wir jetzt ja, wenn ich einkaufen, bin, ich so stresst.

    00:28:02

    Speaker 2: Hm!

    00:28:02

    Speaker 1: Da achte ich auch gar nicht aus.

    00:28:03

    Speaker 2: Sowas, nee, da müsste der schon zu mir kommen wie eine knallen und die Flotte mit dir!

    00:28:08

    Speaker 1: Ja, also, mir ist das, glaube ich, zweimal passiert, dass ich angesprochen wurde, aber das waren dann also hut ab! Ich sage immer cool, wenn man sich das traut, aber die Männer waren halt auch leider so gar nicht mein Schema.

    00:28:23

    Speaker 2: Wie sah die aus? Wie so ein Einzug? Träger? Nee, wie finde Einzugs?

    00:28:28

    Speaker 1: Nee, wieso ein Informatiker, der einfach nur im Keller sitzt? Nichts gegen Informatiker, übrigens, aber so!

    00:28:34

    Speaker 2: Ist halt nicht eins, nee, die brauchen wir auch als Informatik sehr wichtig, und die erfüllen sicherlich auch eine Sparte. Es gibt ja auch Informatikerinnen innen zum Beispiel genau.

    00:28:48

    Speaker 1: Jetzt sind die, heißt ich weiß es nicht, jetzt steht auch aus Frauen, jetzt stell ich hier völlig neue Sachen in Frage.

    00:28:54

    Speaker 2: Deputy und, na ja, das Problem von der Geschichte mit dem Dating ist ja so. Du kannst ja die Menschen immer nur vor den Kopf gucken. Ja, also, ich wünsche mir so, ich mag, ja, ich mag keine erfolgreiche Menschen, stehe ich, stehe, ich drauf hat aber nichts damit zu tun, dass ich jetzt in dem Kapital hinterherrenne, sondern erfolgreiche Menschen sind Menschen, die was erreicht haben im Leben, die haben anders, mein Zeit, die!

    00:29:20

    Speaker 1: Auch gewisse Ziele haben einfach einen Gewissen.

    00:29:23

    Speaker 2: Da sind halt lösungsorientierte Menschen. Erfolgreiche Menschen sind lösungsorientierte Menschen. Okay, ich mag lösungsorientierte Menschen, weil Probleme hat man immer, also jedes Leben bedingt Probleme, ja, und die müssen halt irgendwie gelöst werden, wenn du weiterkommen willst, und ein erfolgreicher Mensch ist erfolgreich, weil er die Probleme halt gelöst hat und keine.



EPISODE#05   KITCHENTALK

"Wofür braucht Frau heutzutage noch einen Mann?"

  • TRANSKRIPTION

    00:00:04

    Speaker 2: Eimer für Alle der Podcast von Anne Theke und Frollein Sarah Kitchentalk der besonderen Art. Oh, es geht los! Herzlich willkommen zur Episode5 Wir haben nachgezählt, wir haben extra nachgezählt bei unserem Podcast. Eimer für alle mit mir Anne Theke und der wunderschönen Bezaubernden Sarah

    00:00:29

    Speaker 1: Oh, sie hat sie hat es nicht gut, dass ihr so ein stolz auf dich ich wurde auch.

    00:00:34

    Speaker 2: Ich belehrt von meiner Lieblings Arbeitskollegen, wie Poker und das aussieht, das wusstest du nicht. Nein, Bildungslücke, Bildungslücke, eine! Meine 1 Million Bildungslücken nehme ich. Oh Gott, ja so, wir haben! Wir haben uns auch ein Thema überlegt heute. Ich finde das schön, der Thema findest du auch schön. Ich muss jetzt kurz nochmal ablesen. Eines ja, weil die Nummer mit dem roten Faden und so, also mit den gestückelten roten Faden, dachte ich mir, ich schreib mir das auf. Ja, damit wir auch wieder zurückfinden. Genau! Und dann müssen wir auch noch einige Dinge aus dem letzten Podcast.

    00:01:15

    Speaker 1: Mit aufgreifen, aber erst mal das Thema Achtung, Achtung! Es folgt das Thema.

    00:01:19

    Speaker 2: Eigentlich bräuchten wir jetzt auch so ein Dom. Wir haben Butan, so eine Fette Glocke mit som Metallding, wo man durch die und die Glocke.

    00:01:29

    Speaker 1: Oh nee, das wird aber für die Ohren, glaube ich, echt schlecht!

    00:01:32

    Speaker 2: Dann nehmen wir Rücksicht auf unsere Höre, also das Thema. Wofür braucht man heutzutage noch einen Mann? Ich.

    00:01:42

    Speaker 1: Sehr interessant, dieses Thema, das wird gut, das wird, das wird richtig.

    00:01:48

    Speaker 2: Es ist gut, aber erst mal jetzt zu unserem Wochenende. Es war aufregend, es war aufregend, es waren vor allen Dingen aufregende zwei Wochen auch. Also für mich war das aufregend, weil ich habe ja viel Zeit auf Flughäfen verbracht, quasi eigentlich nur, quasi eigentlich nur können wir auch gleich noch mal thematisieren. Da erzähle ich auch gleich mal meine meine Reise Story, und du warst auf ein Konzert war war richtig gut, weil wie warst du denn überhaupt? Das war so eine Musik, die ich nicht höre, glaube ich.

    00:02:16

    Speaker 1: Was ist mit? Ich glaube, da würdest du dir die Ohren zuhalten bei dieser Musik, also wie bei 90 Prozent.

    00:02:21

    Speaker 2: Oder Musik.

    00:02:21

    Speaker 1: Ja, zum Beispiel, es war halt wirklich hip hop.

    00:02:25

    Speaker 2: Hm!

    00:02:26

    Speaker 1: Mhm.

    00:02:26

    Speaker 2: Da war der King of rap. Ist dann der king of? Der oder nee so? Ach, der ist der king of oder deutsch? Wir müssen das wieder einen Entschuldigen, entschuldigen, entschuldigen. Wir müssen hier wirklich gut sehen.

    00:02:40

    Speaker 1: Sie läuft übrigens.

    00:02:41

    Speaker 2: Ja, sie läuft, da war ich ja, da hab ich professionalisiert die letzten Wochen auf dem Flughafen auf. Also, du warst, weil ich, ich kann es aussprechen ist. Wird ihr so ausgesprochen? Ach ja, du trinkst übrigens och mal ganz kurz für die Hörer, für mich ja, und wie war das so? War das schön? Wie ist es mit jetzt so nach Corona auf Konzerten? Ist es kuschelig, ist es wieder eng? Ist es so, ich ich?

    00:03:11

    Speaker 1: Also, eng ist gar kein Ausdruck. Okay. Man sagt ja, eng ist in den barer Begriff, in dem Falle nein, es ist so wie vor.

    00:03:18

    Speaker 2: Ja, aber war das jetzt so eng, weil die Menschen größer waren, oder war das so eng, weil.

    00:03:28

    Speaker 1: Gute Einleitung, ja, auch deswegen also, das gute war ja, wir waren schon.

    00:03:37

    Speaker 2: Ein, damit die auch heute wieder in Stimmung kommt.

    00:03:38

    Speaker 1: Ja, damit wir hier wirklich auf dem Wege bleiben. Es war halt, es waren viele Leute da, und wir waren Gott sei dank oben auf den Rängen. Das heißt, wir haben von oben zugeguckt, und wir waren nicht unten mit der Menschenmasse, weil das hätte ich auch nicht ausgehalten, weil diese Halle war einfach so heiß. Die Halle war heiß etwa, also durch die Menschen natürlich, weil ich so so, ach so, die schlagen, jetzt steht drauf, auf jeden Fall waren wir oben auf den Rängen, und also, was hast du denn gehen da unten? Ich kenne ja Hilfe!

    00:04:08

    Speaker 2: Ja, ja, aber die bewegen sich eigentlich. Haben also in meiner, in meiner Wahrnehmung und meiner Vorstellung haben die alle einen ganz komischen Geschmack, weil die Hose hängt immer irgendwo zwischen den Knien, dann haben sie hässliche Schlüpper an, sind meistens sehr strand, weil die so denen und alles so und dann über große Pulver und so. Also, es war durchwachsen, und ich male jetzt auch so meistens so crops geile Körper. Rose hängt auf sonstwo.

    00:04:37

    Speaker 1: Ja und eigentlich cool, also ich muss leider sagen, dass das Publikum in unserer Nähe überwiegend, jetzt kommen wir wieder, zu dem Thema übergewichtig war, auch die drei oder Kinder.

    00:04:47

    Speaker 2: Menschen, meine Freunde.

    00:04:48

    Speaker 1: Ah, leider wirklich. Der eine sah aus einem, dem habe ich ein Getränk gebracht.

    00:04:53

    Speaker 2: Du hast der bei der.

    00:04:55

    Speaker 1: Sorry.

    00:04:56

    Speaker 2: Wirklich weil wissen du sozial and.

    00:04:58

    Speaker 1: Na pass auf! Wir standen da oben auf den Rängen. Du hattest eine Treppe, die nach unten ging, und dann hattest du diese Absperrung, quasi, wo es dann abwärts gehen, in den Innenraum sozusagen und da vorne an dieser Absperrung, an diesem Geländer.

    00:05:11

    Speaker 2: Sie müssen sehen, wie sie auch mit den Händen hier gerade agiert. Sieht ihr nicht, aber es ist schon ein bisschen lustig, so ein bisschen. Ich muss vermutlich ja. Genau. Also, sie macht gerade ein Viereck richtig richtig an der Barriere von der äußeren konnte das Viereck.

    00:05:26

    Speaker 1: Genau standen dann so vier, vier Typen, ich glaube, eine Frau mit dabei weiß ich nicht. Der in dem gelben war mit Abstand der. Das war die Nummer.

    00:05:37

    Speaker 2: Da war dann aber das ist naja, kenne ich mich aus?

    00:05:43

    Speaker 1: Die Liest auch, aber keine Hummel ist auch eine Biene. Nee, ja, das gleich. Stopp, cool, es gibt Grenzen. Auf jeden Fall standen wir dann genau auf dieser Treppe, weil von dort aus konnten wir am besten sehen, weil da stand dann auch keiner vor uns und außer die, außer die Hummel. Die standen weiter unten. Die konnten wir gottseidank überblicken, aber wir hatten sie immer im Blickfeld. Auf jeden Fall kam dann sein Kumpel mit zwei Gläser Wort geändert, glaube ich.

    00:06:12

    Speaker 2: Also heutzutage.

    00:06:13

    Speaker 1: Becher nicht, trinkt man so, und dann wollte er halt durch, und das war halt alles ein bisschen eng, und er hatte schon drei, acht, Simone auf jeden Fall und Oha!

    00:06:24

    Speaker 2: Oha!

    00:06:25

    Speaker 1: Und dann gucke ich eigentlich so an. Ja, also, der Weg hier runter wurde jetzt sind schwer. Ich sag, ach, komm, schaffst du schon, und sind ja nur ein paar treppen, und dann sagt er, sag mal, kannst mir nicht ein!

    00:06:37

    Speaker 2: Helfen. Du solltest wie nach unten tragen oder was, nee, das Getränk? Du hast wie das Getränk runtergetragen.

    00:06:45

    Speaker 1: Ja, er war nicht mal in meinem Stand. Ja, unten, das war genau, das war sein Kumpel. Und dann sage ich, würdest du wir schaffen, mit zwei Becher hier die paar Treppen runter zu laufen? Ne, ich hab die Idee: Guck mal, der da vorne, der in Geld sagt er, das ist mein Kumpel, dem gehört der andere Becher. Der würde sich sehr freuen, wenn ich mit dir als präsent komme. Ich sag halt: Stopp, ja!

    00:07:09

    Speaker 2: Halt, Stopp! Ich bin auch kein Geschenk, also bis Geschenk Gottes, aber aber nicht für ihn muss man sich auch leisten können.

    00:07:18

    Speaker 1: Ja, lustig war dann, ich konnte gar nicht so schnell gucken. Da hatte ich diesen Becher in der Hand, und dann dachte ich schon ein bisschen rein, und dann sagt er zu mir, kann so einen Schluck trinken? Mäuschen, Gott ja, ich nee, die gleichen Paar hätte ich gesagt. Ich dachte auch, ich komme, bin in Spielverderber. Macht sie meine Freude!

    00:07:36

    Speaker 2: Ja.

    00:07:36

    Speaker 1: Hm!

    00:07:36

    Speaker 2: Da ist sie wieder, sage die alle Menschen mit nett und freundlich betrachten würde, und die sagt einfach: nein, lauf alleine!

    00:07:44

    Speaker 1: Ich war nicht, ich war gut drauf, ich war net, das war ein schönes Konzert, ich dachte damals.

    00:07:49

    Speaker 2: Bin mir den Trink gebracht.

    00:07:51

    Speaker 1: Ja, dann stand. Es, wurde leider sogar gefühlt, wie wenn ich schon nach unten getragen hat. Ja, und dann stand ich gleich.

    00:08:00

    Speaker 2: Oder von Willi von meiner Begleitung? Ah Okay, dann kann ich mir das Video schicken lassen. Kann ja Zeit!

    00:08:06

    Speaker 1: Und dann stand ich vorhin. Ich sage, hier sollte ich dir mitbringen, und er guckte mich nur von oben bis unten an, die Kinnlade viel runter, und ich dachte so auf, einfach weiter. Das wird.

    00:08:17

    Speaker 2: Nicht mehr besser, es bleibt ein Traum, hättest du ziemlich sagen müssen.

    00:08:22

    Speaker 1: Aber sonst war das Konzept gut. Ich fand es sehr schön. Also ich wollte ja schon immer dorthin zum Konzert, und ich fand es sehr dorthin, oder wegen dem Künstler, also wegen dem Künstler.

    00:08:32

    Speaker 2: Dorthin heute ich nicht. Wir sagen jetzt in Ort nicht, weil das wäre sonst gemein, sonst kommt eine Klage wieder rein.

    00:08:40

    Speaker 1: Wir nicht, aber der macht auch keinen Sinn, solche klar machen in den Künstler hatte ich sehr gut, aber.

    00:08:50

    Speaker 2: Ich weiß nicht, ob ich ihn kenne, aber was macht ihr denn so viel? Lieder kenne ich den, ich bin ja jetzt.

    00:08:56

    Speaker 1: Bestimmt, doch kennst du bestimmt mindestens ein Lied kennst du. Und zum Schluss kam auch noch so ein kleiner Sohn und hat mit gerappt auf der Bühne. Der hat so richtig sein Backup so richtig ins Gesicht, dass man ihn noch nicht so doll erkennt, und hat so richtig losgelegt. Der war so süß! Da ging meine Mutter her, natürlich auf. Kommt Keller zu Martha, hm den!

    00:09:15

    Speaker 2: Hm!

    00:09:15

    Speaker 1: Mhm, mhm!

    00:09:15

    Speaker 2: Ja.

    00:09:16

    Speaker 1: Ah.

    00:09:16

    Speaker 2: Ja.

    00:09:16

    Speaker 1: Der war süß, der war wirklich so zucker, und ich stand einfach dauernd, hat die Ganzheit so grinsen und so Herzen in den Augen gehabt und da so verliebt in dem Kind ist ein bisschen krank. Ah, mein Kommen, der ist süß, der war wirklich süß. Ich weiß nicht, wie er aussieht, aber süß, wie der da abgegangen ist. Okay, gut, ja, trinkt man noch schlucke? Ja, jedenfalls warst du unterwegs, wo, ich war sehr viel unterwegs.

    00:09:41

    Speaker 2: Und jetzt hier, jetzt wisse sie hier, und jetzt haben wir ja das Thema. Wofür sind wenn da heutzutage eigentlich noch gut im Zeitalter der Emanzipation und Zeitalter, wo wir Frauen ja eigentlich alles alleine können, fast alles alleine? Sie becher, und das machst du ja für den Mann, aber stellen wir also, andersrum, wäre doch auch gut gewesen, oder vielleicht besser direkt Becher gebracht hat mir eigentlich als dankeschön ausgehen können, hat er nicht.

    00:10:10

    Speaker 1: Jetzt fällt mir jetzt ein, na ja, ich war so oft das Konzept konzentriert, dass ich darüber gar nicht nachgedacht habe.

    00:10:16

    Speaker 2: Also, wofür sind denn die Männer? Jetzt? Gut, wofür brauchen wir denn Männer? Ich habe festgestellt, das ist ganz gut, wenn man morgens 35 aus York auch jemand hat, wo man anrufen kann. Das verstehe ich ja, ja, das verstehe ich. Also es war ja in Deutschland 35!

    00:10:33

    Speaker 1: Also, sie sind schon, sie sind schon gut im optimalen Fall, im optimalen Fall sind sie gut. Sie tun uns ja auch gut, und im optimalen Fall sind sie ein starker Rücken. Bringen sie sich auch positiv in unser Leben ein. Im optimalen Fall sind.

    00:10:54

    Speaker 2: Ja, das etliche, aber braucht man sie wirklich ein?

    00:11:00

    Speaker 1: Also, ich glaube nicht. Wozu? Also bis sechs ja gut, aber dafür okay. Dann müssen wir differenzieren. Brauche ich einen Partner?

    00:11:13

    Speaker 2: Ach so ein Mann als Partner. Braucht man heutzutage noch einen Mann als Partner, oder braucht man heute generell noch einen Mann?

    00:11:19

    Speaker 1: Wir brauchen Männer, wir brauchen Männer, darüber sind wir uns einig. Aber brauchen wir sie auch? Als Partner brauchen wir sie jetzt Partner? Ich war gerade so still, also ja vielleicht.

    00:11:39

    Speaker 2: Also, ich möchte nicht mein Leben lang alleine sein. Ich möchte einen Partner, ich möchte einen Mann an meiner Seite so haben, aber ich möchte ihnen als Bereicherung kam.

    00:11:48

    Speaker 1: Ja, als Tüpfelchen, ja!

    00:11:51

    Speaker 2: Also nicht um, um, um mich finanziell abzusichern, sondern ich möchte jemanden erzählen können, wenn ich scheiße finde. Ich möchte, ich möchte Spaß haben, ich möchte lachen.

    00:12:00

    Speaker 1: Ja.

    00:12:02

    Speaker 2: Frech sein!

    00:12:02

    Speaker 1: Ja.

    00:12:03

    Speaker 2: Durch den Abend genommen werden.

    00:12:05

    Speaker 1: Ja.

    00:12:05

    Speaker 2: Ja, aber brauchen tue ich ihn nicht. Nö, es ist traurig, oder?

    00:12:10

    Speaker 1: Nee, es hat eigentlich nicht. Ich finde es eigentlich gut, dass man so weit ist und soweit denken kann in seiner Entwicklung, dass man sagen kann, ich brauche keinen Mann, weil ich möchte mich ja nicht von jemanden abhängig machen. Ich möchte mich ja nicht davon abhängig machen, ob ich einen Partner habe oder nicht.

    00:12:29

    Speaker 2: Das stimmt, dass man glücklich ist, bloß weil man einen Partner hat. Richtig, richtig!

    00:12:33

    Speaker 1: Ich glaube, soweit sagen kann, dass man mit sich selbst im reinen ist und auch alleine sein kann. Ich finde, allein sein können.

    00:12:51

    Speaker 2: Also, das ist, das ist so zweischneidig. Also, ich glaube, ich möchte einen Partner, wo ich auch das Gefühl habe, ich könnte jede jeden Tag mit ihm verbringen. Also, ich hab Bock, nach Hause zu kommen, ich habe Bock, gemeinsam abend zu essen, ich habe Bock, den Tag zu besprechen, ich habe Bock, morgens ein Kaffee zu trinken, oder aber ich brauche auch so meine Miete heim. Ne, also, ich möchte zum Beispiel auch mal irgendwann wieder so viel Zeit haben, dass ich, sage ich mal wieder, meine Bilder, ja, so solche Geschichten, oder ich möchte zum Sport gehen. Definitiv! Also, ich möchte jetzt auch meine Mitteilen ist ja Training, meine Meine ist mein Tagebuch, meine Meinem ist so. Also, ich brauche so Inseln, ich brauche vor allen Dingen auch so diese Beute, das ja einfach mal wie so ein Assi durch die Wohnung laufen. Würde man das im Gesicht in die Badewanne gehen. Ich habe auch gerade.

    00:13:43

    Speaker 1: Wo du darüber geredet hast, hab ich gerade drüber nachgedacht und dachte, mir, brauche ich eigentlich dann wirklich getrennte Wohnungen, oder möchte ich, dass mein Partner dann wirklich bei mir wohnt? Schwierig! Also, ich habe es ja nun auch schon durch und jetzt so. Ich habe auch schon durch, ein schöner Satz, hab es auch schon durch, ich habe es auch schon durch, ich habe das auch schon durch. Aber was was du dann durch, das? Ich meine genau, dass ich mit meinem Partner zusammen gewohnt habe, und wie warst du in der Phase war das super, und jetzt denke ich mir so, ich genieße das sehr, meine Wohnung für mich zu haben, die Tür hinter zuzusehen.

    00:14:21

    Speaker 2: Im optimalen Fall hat man einen Partner, mit dem du zusammen wohnst und trotzdem deinen eigenen Bereich hast. Also vielleicht ist es auch, wenn man zusammen wohnt, die Variante, jeder hat sein eigenes Zimmer, auch ne Möglichkeit, also das finde ich tatsächlich ja.

    00:14:39

    Speaker 1: Gut, aber es müsste dann auch ein Mann sein, der auch mitdenkt und mit aufräumt. Ich bin ja schwierig, genau das ist der Punkt. Es ist sehr schwierig, weil wir haben ja festgestellt, ich bin da vielleicht ein bisschen, vielleicht hast du auch einen Putz vermüllt.

    00:14:54

    Speaker 2: Man.

    00:14:54

    Speaker 1: Nee halt, Stopp, vielleicht ein bisschen, vielleicht ein bisschen doll, ich gebe es vielleicht ein bisschen zu, vielleicht mhm.

    00:15:02

    Speaker 2: Die sind sehr da!

    00:15:02

    Speaker 1: Aber ich mag meine Ordnung, ich mag meine meine Sachen, dass die auch wirklich da liegen, wo sie liegen sollen, dass ich die auch immer da weiße, ein Handgriff da ist meine Schiere, da ist meine Tasse. Wat weiß ich ja! Hm!

    00:15:14

    Speaker 2: Sache bisschen toll, aber ganz ehrlich, wenn man dann mit so jemandem zusammen wohnt, ist es schwierig, die richtige Stelle auch zu finden, wo deine Schere hin muss. Stopp!

    00:15:25

    Speaker 1: Oder ist ein Zettel hier Schere? Aber das weiß man doch dann, wenn, wenn ich doch zum Beispiel eine Schublade öffne. Die Schere liegt da, ich benutze sie, dann packe ich sie doch da wieder zurück. Nee, das verstehe ich nicht.

    00:15:41

    Speaker 2: Noch nicht so schwer sein. Ich habe zwei Jungs großgezogen. Ich kann dir sagen, definitiv da, wo der Salzstreuer vorher stand. Es steht definitiv auf dem anderen Platz.

    00:15:47

    Speaker 1: Ja gut, mit meinem Kind kenne ich das auch schon, aber das ist es ja. Ich habe ja ein Kind, ich brauch nicht noch ein zweites, dem ich hinterher räume.

    00:15:55

    Speaker 2: Vielleicht muss man andere Ordnungssysteme einfach zulassen. Es gibt ja verschiedene Arten von Ordnung. Also ich bin ja, ich bin ja zweigeteilt, ich bin ja da so ein bisschen sie zufrieden. Ich mag Struktur, ich finde Struktur richtig gut. Ich brauch auch Struktur und sortiere gerne Dinge, und im gleichen Moment bin ich so.

    00:16:11

    Speaker 1: Hm!

    00:16:12

    Speaker 2: Hm!

    00:16:12

    Speaker 1: Ja, also, meine Schule darf's auch nicht gucken!

    00:16:15

    Speaker 2: Also, Schrank aufräumen mache ich Montag und dienstag, weil ich eine bestimmte Tische. Die Sucht habe, ist wieder aus.

    00:16:21

    Speaker 1: Oha, Oha! Schrank aufräumen ist auch so eine Sache. Also, Schränke, da bin ich auch nicht gut drin, bevor der kommt, so ein Mann. Aber wenn es dann auch so ein Mann ist, der dann einfach nach Hause kommt und seine Klamotten dann quasi auszieht und die einfach da liegen lässt, wo er sie ausgezogen hat, gut, ich kann eben!

    00:16:41

    Speaker 2: Hm!

    00:16:43

    Speaker 1: Aber ja, dann räume ich auch seine Klamotten weg, oder ja, gut gut!

    00:16:47

    Speaker 2: Was sieht und gut im Bett ist, also weißt du, dann kann er aus seiner Sachen liegen lassen. Bin ich flexibel?

    00:16:53

    Speaker 1: Ich hätte gerne Bewerbung.

    00:16:58

    Speaker 2: Ich hätte gerne, wir hätten ja eine Bewerbung. Gut aussehen, läuft gerne nackt, aber befriedigt also auf unterschiedliche Arten. Ich weiß auch nicht geht Gartenfirma? Also, dafür brauchen wir man ja, und eigentlich braucht man auch so in reibungsosen, also Dinge, über die man sich aufregt, so zusammen eine eigene Reibungs. Objekt.

    00:17:32

    Speaker 1: Du reist dich also gerne an Objekten. Jetzt hätten wir wieder die, die Objekte. Wie heißt das, wenn es gibt?

    00:17:40

    Speaker 2: Ich stehe noch. Flugzeuge, wird sie da auf?

    00:17:42

    Speaker 1: Hinaus reisen waren, ja genau, heißt es Objekt, Objekt für sie oder so?

    00:17:47

    Speaker 2: Wir müssen, wir dürfen nicht fragen, wir müssten das Hausaufgaben. Immer, aber ich habe da habe da mal gerade schon, wie ist ganz heiß ne Reportage! Es!

    00:17:59

    Speaker 1: Irgendwie wird schlecht.

    00:18:02

    Speaker 2: Die braucht definitiv keinen Mann, weil die war im Flugzeug verliebt. Aber es gibt so, Mensch, ich ganz furchtbar, und die hat also, ich kann mir das nicht vorstellen, aber sechs also so diese? Diese also, das geht doch nicht in Reibung objekt, Reibungs objekt, aber nimmt sie denn die Grundlage zwischen die beiden, wenn es mir nicht vorstellen? Die Frage ist ja, ob die.

    00:18:24

    Speaker 1: Genau so!

    00:18:25

    Speaker 2: Dann.

    00:18:25

    Speaker 1: Ja.

    00:18:25

    Speaker 2: Sie ist echt worden, gerade.

    00:18:27

    Speaker 1: Wir nennen es mal Liebe machen.

    00:18:29

    Speaker 2: Wir können, das ist unser Podcast. Wir können da offen drüber reden, Sache!

    00:18:31

    Speaker 1: Ja, aber vielleicht machen die ja keinen Sex, so wie wir ihn verstehen, sondern die haben quasi einen Orgasmus auch anderer Art.

    00:18:39

    Speaker 2: Und wie, wie kann man denn aus auf andere Art und Weise haben ist?

    00:18:43

    Speaker 1: Ich weiß mich sehr vorgegeben.

    00:18:45

    Speaker 2: Also, wie willst du die Kontraktion einer Gebärmutter auf andere Art und Weise nachmachen? Das frag ich mich jetzt mit dem Flugzeug, da fragst du dich auch.

    00:18:58

    Speaker 1: Vielleicht schreiben die sich wirklich einfach dran, und ich glaube, das sollten wir noch mal recherchieren.

    00:19:05

    Speaker 2: An an wie? Wie? Wie heißen die an den Rollen? Wie heißen die denn?

    00:19:09

    Speaker 1: Die Räder und.

    00:19:10

    Speaker 2: Hm!

    00:19:10

    Speaker 1: Ja, du bist aber schlau, die Rollen an der Toine. Einmal stell mal vor, einmal die Taine geklettert, hoffentlich macht sie keine an, dann!

    00:19:22

    Speaker 2: Und Angela Merkel.

    00:19:25

    Speaker 1: Ja, klar.

    00:19:25

    Speaker 2: Mhm.

    00:19:26

    Speaker 1: Dann gibt es auf jeden Fall keinen Menschen mehr. Vorhin können wir nee, da gibt es den ganzen Menschen nicht mehr, wenn so nur tun, du darfst auch nicht tune stehen, wenn die angeht, darfst du nicht. Nein, warum? Weil du machst dann los, wer die angeht, wenn ich da vor.

    00:19:40

    Speaker 2: Verstehe ja nur: winter, nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee nee, wenn ich direkt davor stehe, wie weit muss ich den Abstand halten?

    00:19:47

    Speaker 1: Weiß ich ehrlich sagt, gar nicht, aber ich weiß, das sind so entscheidende Information, dass die, dass die bei der Produktion machen, die halt auch so so beschusstests mit Beschuss test, ja, mit gefrorenen Hühnern. Oha, dann ja, das ist schon ein bisschen krank. Naja, du musst aber auch daran denken, wenn so ein Flugzeug da oben fliegt, da gibt es auch Vögel.

    00:20:11

    Speaker 2: Ist tot, aber der Vogel ist nicht gefroren. Der lebt jetzt, jetzt.

    00:20:16

    Speaker 1: Also ja, ich glaube, das ist schon. Gibt es so bestimmte Werte, die die Tauben aushalten müssen? Und?

    00:20:21

    Speaker 2: Dann wird das immer wieder. Bei Tierversuchen finde ich nicht in Ordnung, aber es tut schon gefroren.

    00:20:27

    Speaker 1: Ja, aber die Frage, machen die das eigentlich? Also ich weiß, was sie früher gemacht haben. Machen die das eigentlich immer noch jetzt? Ich recherchiere, die nehmen jetzt eine Plastik Vogel, dann hätte wir wieder Thema Plastik.

    00:20:39

    Speaker 2: Wie euer Umweltverschmutzung kommen? Wir trinken ja nicht.

    00:20:44

    Speaker 1: Wir kommen heute von 100000.

    00:20:46

    Speaker 2: Unser Roter ist immer ein Stückchen.

    00:20:48

    Speaker 1: Ich sage ja so häppchenweise, der ist einfach rot weiß. Deswegen, das ist rot weiß. Warum sagt sie so was? Das stimmt mit ihr?

    00:21:04

    Speaker 2: Über 13 Rolle hier extra schwer, weil das ist ein ist, also brauche ich könnte ja zwischendurch, wo wir gerade von Tobin Flugzeug, könnte ich ja mal ganz kurz einwerfen, wieso mein Hinflug und Rückflug nach Amerika war. Ich war ja insgesamt vier Tage unterwegs. Nee, doch, von Freitag bis Dienstag sind fünf Tage, zum Glück aber nicht die vier Tage komplett mit Flugzeug, nee, aber davon drei, ja, stimmt, also, ich war zwei Tage vor Ort und drei Tage im Flieger, und hinzu 26 Stunden, weil einfach jeder beschissene Flieger versteht. Nee, gar nicht war nicht jeder. Der erste Flieger ist pünktlich geflogen, der Gast hatte Verspätung, dann Anschlusszüge, und das war aber alles noch im Rahmen. Wir waren irgendwie zwei, 30 in der Nacht auf dem Campus, haben meinen Sohn überrascht. War ein wunderschönes Wochenende!

    00:21:54

    Speaker 1: Hm!

    00:21:54

    Speaker 2: Dann kamen wir Rückflug. Da bin ich gestartet: Montag, Ortszeit um neun und angekommen, Dienstzeit 23 30, das war einfach geil, und ich war zwischendurch so mal sagt man ja dazu, weil nach Müde kommt, dumm, und ich war schon über.

    00:22:15

    Speaker 1: War dumm, das war nicht mehr nur von so bis Tapete.

    00:22:18

    Speaker 2: Nee, ich war an der Wand, die ist direkt an der Wand. Ich habe zum ersten Mal gefühlt, wie sich das anfühlt, wenn man dumm ist, es ja nicht so unangenehm, muss ich sagen, es geht, weil man kriegt es einfach nicht mit. Ne, man ist einfach banale, man ist einfach Banane und der Geist. Moment also in meiner ganzen Historie, wo der Flieger ausgefallen ist, und dann wieder war der Moment, wo wir in dem losgeflogen sind nach London. Wir waren irgendwie über Kanada, wir haben schon Abendessen bekommen, ich hatte schon zwei Rotwein, nee weiß waren Into, darf mir, Okay, gib ihm, Rin, du bist pünktlich, schön schlafen! Über die Nacht läuft, wenn er Pilot sagt, wir haben Funk und Radar verloren, wir drehen um wir fliegen, fliegen wir nicht über über ein Ozean, wir drehen um, wir fliegen zurück nach New York. Da denkst du dir läuft, und übrigens, wir kommen touren, und dann denkst du dir klar klar, super läuft, es passt einfach auch zu meinem Flugerlebnis dieses Wochenende. Das gönnt mir irgendjemanden nicht. Ich lasse mir den Flug nicht vergönnen: Okay, wir fliegen zurück nach, nur, dann sitzt du in diesen Touren neben mir. Ne Frau, die einfach Angst hatte, und ich glaube, die zwei Stunden durchweg gekocht hat, und ich dachte, so ist so ein Flieger. Kannst ihr vorstellen, Anna, die hat einfach Angst!

    00:23:40

    Speaker 1: Ja.

    00:23:40

    Speaker 2: Und die Gründe? Leider deutsch. Die hat einfach Angst, da musste jetzt einfach durch, die führt halt einfach, die führt die, Verarbeitet Angst anders. Innerlich darf ich sage jetzt halt, die Fresse habe!

    00:23:52

    Speaker 1: Aber ich, ich hätte halt die Frau gesagt.

    00:23:54

    Speaker 2: Nee, ich habe mir Kopfhörer rein gemacht, ganz demonstrativ, so nach dem Motto höre ich nicht, sie redet weiter, die hätte mich wahnsinnig hat. Sie hat sie. Dann kam der Oberknaller, sagt der Pilot doch so ungefähr nach dem wir 45 Minuten in diesen Tubulenz unterwegs waren, seine aber, die sollen sich hinsetzen und anschneiden, und das war aber, weil wir jetzt zwei Stunden über zwei Stunden schon unterwegs haben, wusste ich nicht, ist irgendwie noch 45 Minuten bis Landung da denkst du dir, okay, wir sind da oben, wir haben kein, wir haben keinen Grad. Der Pilot sagt zu seiner: Schnallt euch an, das sind so Informationen, die wirst du nicht!

    00:24:29

    Speaker 1: Oh, da geht mir auch grad die ne!

    00:24:30

    Speaker 2: Ging die richtige Muffe, hatte ich kurz Trainer im Auge und hab ein Lied gehört, was ich mit meinen beiden Jungs Auto in Amerika, wo wir gemeinsam im Auto gesehen hab, ich mir angehört und nach: Okay, wenn es jetzt vorbei ist, da will ich diesen Moment einfach nochmal fühlen, und dann ich so okay, danke, danke Universum, dass ich das noch erleben durfte. Jetzt ist vorbei! Jetzt ist der Punkt, ist der Punkt gekommen, und ich muss sagen, ich war erstaunlich ruhig, ich war erstaunlich ruhig und dachte, erstaunlich okay! Dann dann akzeptiere ich das jetzt, da hat mich am meisten genervt. Quatschen mal eine Nachbarin. Da dachte ich, wenn ich ja schon sterbe, halt einfach die Fresse, doch einfach die ein, als wir gelandet sind. Nächste Story, dachte ich so okay, Schweißnass Sohn, also zeigt zeigt gerade, ihr seht das nicht, aber ich war einfach schweißnass! Das alle richtig! Und dann sagt irgendwann der Typ am Counter, der hatte natürlich keine Informationen für niemanden, hat dann irgendwann gesagt: 24, gibt es neue Informationen? Icke, 24! Vorne guckt er mich an und sagt ja gerne extra wie so. Naja, ich hab dir gesagt, 24, und du stehst hier 24!

    00:25:41

    Speaker 1: Pünktlich.

    00:25:42

    Speaker 2: Egal.

    00:25:42

    Speaker 1: Hm!

    00:25:43

    Speaker 2: Mich an die Uhrzeit, naja, aber weißt du, bei den? Es ist ja so, wenn er sagt, 24 Uhr gibt's die Informationen drei Stunden später, aber auch ja, die sind da sehr flexibel in der Zeit, hm, hm.

    00:25:51

    Speaker 1: Ja, und aber er konnte dir jetzt keine Informationen geben.

    00:25:55

    Speaker 2: Ja, nicht, wir sind dann ein, 30 Ortszeit oder irgendwas.

    00:25:57

    Speaker 1: Warum sagen die denn 24 Uhr? Das kann ich verstehen. Das wäre für dich, das wäre der Tod für mich. Ich wär gar nicht hingeflogen!

    00:26:05

    Speaker 2: In dem Moment, wo wir wieder zurück zum Thema kommen, wofür brauchen wir eigentlich Männer? Bräuchten Mann, der dann dafür sorgt, dass die ganzen Probleme einfach gelöst?

    00:26:14

    Speaker 1: Ja, der einfach auf natürlich klappt oder der dir einfach sagt.

    00:26:17

    Speaker 2: Okay, der einfach da ist, richtig, der dann einfach neben dir im Flieger sitzt und sagt, ja, das verstehe ich, weiß du so, egal wie.

    00:26:27

    Speaker 1: Ich kümmere mich. Ich wär gar nicht alleine geflogen, da hätte ich wirklich. Also, dafür hätte ich jemanden gebraucht. Sei mal dahingestellt, ob es ein Mann oder eine Frau gewesen wäre, aber ich wäre gar nicht alleine in irgendeinem Flieger gestiegen. Man sollte ich denn machen? Ich wollte mein Kind sehen. Ja, du bist ja schon öfter geflogen, aber nicht so. Ja, nee, Gott sei dank nicht, und Gott sei dank ist der Heile angekommen. Ja!

    00:26:48

    Speaker 2: Ich hätte einfach mal auch Tabletten nehmen sollen. Schön waren weg, gott! Und dann meine größte Sorge, hatte ich schon wieder hunger. Kann ich schon wieder hunger auf dem Flieger wieder nach da geflogen sind? Da gibt's hier nochmal zu essen, heute eigentlich? Oder? Es war irgendwie? Ich war ja da, war ja schon Stunden, weiß ich nicht 26, keine Ahnung gefühlt, die konnte auch nicht mehr rechnen, hab ich aber zu essen gekriegt, und noch mal ein Wein muss mich hier wegkicken, weil nochmal die Information, wir fliegen zurück.

    00:27:20

    Speaker 1: Aber gab es dann regulär noch mal essen?

    00:27:24

    Speaker 2: Weil wir hatten ja schon einmal essen bekommen, also Entschuldigung.

    00:27:28

    Speaker 1: Aber ich meine, du bist ja nicht nur eine Stunde in der Klasse. Ja, ja, ja, ja!

    00:27:37

    Speaker 2: Ja, das ist so viel dazu, zum zum Flugerlebnis, aber jetzt wieder zurück zu meiner. Ich finde, heutzutage wird es dem Mann echt schwer gemacht, Mann zu sein. Ja, weil einfach die Entwicklung der Frau so riesen Schritte wahrgenommen hat, und das ist ja mit der Emanzipation der Frau, und Frauen wollen ja unbedingt alles alleine hinkriegen, und so, die Frau hat so irgendwie verloren, dass das das die Weiblichkeit in meinen Augen also so dieses.

    00:28:06

    Speaker 1: Hm: Ähm, ja, das annehmen, ja, einfach Sachen annehmen, sei es kleine Aufmerksamkeiten, wenn man, ich sag nur Thema vertraue mich gerade in meiner Kapuze von meiner.

    00:28:20

    Speaker 2: Also, eigentlich läuft, und ich meine, wir sind übrigens mal ganz kurz, zwei Punkte. Ich habe jetzt Weingläser, wunderschöne!

    00:28:27

    Speaker 1: Ein Leser sogar richtig schöne oder vor allem so mit so einer Struktur.

    00:28:31

    Speaker 2: Das erste mal im Leben habe ich jetzt richtig gute wohin Leser, die auch nicht so schnell kaputt gehen können. Ja, das sind meine Leser für dich auf jeden Fall. Ne, also ich finde, die Frau hat ja so ein bisschen ja!

    00:28:40

    Speaker 1: Mit Frau sein verlernt!

    00:28:42

    Speaker 2: Ja, ich bin ja gerne Frau. Für mich kann ja der Mann auch der Held sein, und für mich kann der Mann auch der stärkere sein, und für mich kann der Mann auch den Ton angeben, und für mich kann der man auch sagen, für mich fährt doch der Mann nicht Auto.

    00:28:53

    Speaker 1: Für mich muss der Mann tatsächlich sogar den Ton angeben, weil ich bin auch völlig entscheidungsunfreudig.

    00:28:58

    Speaker 2: Ja.

    00:28:59

    Speaker 1: Ne.

    00:28:59

    Speaker 2: Kann schon ne Entscheidung treffen, weil ich muss ja.

    00:29:02

    Speaker 1: Ja, aber wenn es so um Sachen geht, so total banale Sachen wie zum Beispiel treffen wir uns heute an. Was machen wir machen? Keine Ahnung, schlag du was vor?

    00:29:15

    Speaker 2: Hm!

    00:29:15

    Speaker 1: Ja.

    00:29:16

    Speaker 2: Schweiß Falle ist so, oh Gott, wir ein Kind!

    00:29:19

    Speaker 1: Ja, ihr Mann, ja, dann sag doch einfach, was wir machen! Schlag da bitte Suchwort raus! Ich hab keine Ahnung. Entscheide für mich! Bitte! Danke!

    00:29:27

    Speaker 2: Sei doch einfach mal! Ein Mann sagt einfach, ich stehe dann und dann vor deiner Tür und dann warte einfach zehn Minuten, weil ich einfach noch nicht fertig bin, weil ich es wieder verballert habe. Zum Beispiel zum Beispiel hat einfach eine Blume in der Hand und sei einfach gentleman, hat die Tür offen und sei einfach mal!

    00:29:43

    Speaker 1: Für mich brauchst du die Blume nicht.

    00:29:46

    Speaker 2: Doch auch für dich war.

    00:29:46

    Speaker 1: Ach Mann!

    00:29:48

    Speaker 2: Du musst es auch mal wieder zulassen, ohne Schnappatmung bitte keine Rose, eine Tulpe, geklaute Blumen von der Straße, so jetzt haben wir Sara!

    00:30:01

    Speaker 1: Kannst du mit schrauben? Einkommen? Hier ist das Gucken. Was ist das mehr? Ein Krokus? Ach so, die heißt kochen, das weiß ich nicht. Letztens total cool! Da hat jemand ein Bild auf Instagram gepostet und hat halt geschrieben, in der Wiese voll Kron, und ich dachte, so geil werden! Seitdem habe ich nicht Krokusse! Ja, aber Krokusse hört sich dumm an: Ach so, das ist wie Kaktusse, und deswegen vielleicht heißt es aber auch wirklich groben: Ist heißt ja auch nicht aus!

    00:30:43

    Speaker 2: Mhm, Proben so scheiße war!

    00:30:46

    Speaker 1: Gut, ich glaube, wir sollten nicht weiter über solche worden. Wieder so nee, das Macht, glaube ich, keinen Sinn, aber Gruppen klingt schon groben.

    00:30:56

    Speaker 2: Also für sage bitte ein Strauß kucken, aber ihr Klaut von der Blumenwiese, ja, ja, oder? Ich meine, sie ist ja mehr romantisch, als die Blumen zu kaufen. Tatsächlich so? Feldblumen sind auch geil! Feldblumen!

    00:31:11

    Speaker 1: Ja.

    00:31:12

    Speaker 2: Wir machen eine Feldstudie. Oha, oha, jetzt ganz! Also, jetzt kommt's dicke vor, bevor wir da jetzt wieder vergessen, jetzt kommt's dicke. Wir müssen uns jetzt sofort ne Hausaufgabe für meinen Sohn überlegen. Wir haben den Feedbackbogen bekommen. Ja, der hatte, der war gut, da sind noch Optionen, aber der war schon sehr, sehr gut. Ich fand, er hat sich schon, da konnte man. Den können wir leider nicht teilen. Aber kann ich den Link teilen auf unserer Instagram Seite, weiß ich gar nicht. Also wir haben eine Instagram Seite, einmal für alle Podcast, Punkt Podcast. Da können wir, oder wer das möchte, kann er uns auch eine e Mail schreiben als einmal für alle dort. Da können wir den Feedbackbogen teilen. Aber wir brauchen eine Hausaufgabe für ihn. Er kann uns mal in fünf Stichpunkten erklären, ob man heutzutage noch Männer braucht oder nicht. Er ist ja ein Mann, kann also ich mal Gedanken machen, finde.

    00:32:18

    Speaker 1: Ich finde also, ich glaube, wenn ich so drüber nachdenke, weil die gerade übrigens tue.

    00:32:23

    Speaker 2: Daran denken nicht, wenn ich an Wand. Sache ist gerade offen: Sofa.

    00:32:36

    Speaker 1: Ich finde, das ist eine gute Möglichkeit, oder ja, fünf Stichpunkte.

    00:32:39

    Speaker 2: Ja, mindestens zwölf sind Männer heutzutage noch. Gut, wofür bräuchten wir ihn? Ich weiß, wofür ich ihn brauche, aber er ist mein Sohn, der ist jetzt, ist jetzt fernab von allem. Der war übrigens großartig bei der Weise. Also, wir waren ja in unterschiedlichen Fliegern unterwegs, er war ja gefühlt einfach 1 Million.

    00:32:57

    Speaker 1: Jahre eher in Berlin wieder? Ja, ich verstehe gar nicht, wie er das gemacht hat. Er ist einfach eine Maschine.

    00:33:01

    Speaker 2: Er verpasst auf dem Hinflug ein Flieger von London den Anschlussflug, weil seine Pfleger in Berlin zu spät losgeflogen ist. Was kriegt er in Direktflug von London nach Washington? Ich dachte auch also, er ist einfach von Gott gesegnet. Wer muss ich dazu nicht sagen? Er war rechtzeitig zurück in Berlin, erst einmal von Gott gesehen. Ihm hat es aber auch niemand nicht gegönnt. Ich weiß nicht, wie du meinst, ich weiß, was ich meine.

    00:33:27

    Speaker 1: Hm, okay, man Schuck Wasserski!

    00:33:30

    Speaker 2: Ja, ja, ja, ja, ja, deswegen war das für ihn auch einfach. Der war einfach von gott gesegnet. Er ist auch einfach das Denken, der war auch total gechillt am Flughafen, immer, der ist halt auch einmal, den bringt auch nicht aus der Ruhe, ist einfach so der Fall zu in der Brandung ist, und dann komm ich kleine!

    00:33:50

    Speaker 1: Der da hat er wohl nicht. Von dir, hat er definitiv nicht von mir sein Glück!

    00:33:55

    Speaker 2: Ja, in dem Fall, in dem, nicht nur in dem Fall, in jedem, in jedem kann er sich glücklich schätzen, dass er diese chaotische Art von mir nicht hat. Nicht. Ich weiß, wir sind sehr gute Freunde, um nicht zu sagen beste Freunde, aber du darfst ruhig die Wahrheit sagen.

    00:34:15

    Speaker 1: Okay, Okay.

    00:34:18

    Speaker 2: Ich sag ja auch die Wahrheit über deine putzige Art, wie sie mich dabei muster, einfach wie sie einfach gucken ist mit ihr. Sie hatte tatsächlich eine anstrengende 14 Tage, und dann auch jetzt schöne Woche!

    00:34:37

    Speaker 1: Aber ich fand, die letzten 14 Tage waren auch generell stressig, oder also nicht nur, nicht nur eine Reise mit dem.

    00:34:45

    Speaker 2: Universum.

    00:34:46

    Speaker 1: Gerade ist, so, kommst du vor 110000, und jeder will halt von dir, und es gibt keine Ruhe und jeder Stress.

    00:34:53

    Speaker 2: Ja, und alle kommen so von außen, wo du denkst, man klärt auch deine Probleme alleine. Ja.

    00:34:59

    Speaker 1: Geht auch mir nicht, aber ich finde noch den Alltagsstress gerade ganz schwierig, aber den hast du super gelöst. Also ja, habe ich, aber gerade ist schwierig für mich. Warum? Was ist denn los? Ich weiß nicht.

    00:35:12

    Speaker 2: Oh Mann, Oh Oh! Da ist ein, der den Alltag.

    00:35:18

    Speaker 1: Die haben wir vielleicht mal unter die Arme greift, dann haben wir es!

    00:35:21

    Speaker 2: Ja, vielleicht brauchst du doch, aber nicht zu Hause, nee, aber das ist es wieder. Willst du den zu Hause haben, wenn es wieder ist?

    00:35:27

    Speaker 1: Ist auch so, will ja auch nicht, weil ich mache ja auch gerne alles selbst, da haben wir wieder. Ich hab gerade drüber nachgedacht, er könne die Wäsche waschen selber. Der macht ja nicht so wie du das wie putzen, aufräumen, kochen.

    00:35:42

    Speaker 2: Wurde der besser als du? Ne, geht nicht!

    00:35:46

    Speaker 1: Ich wollt grad sagen, also Gott sei dank hast du dir die Frage gleich im Anschluss schon selbst bei.

    00:35:50

    Speaker 2: Und die Wirtschaft? Keine, niemand!

    00:35:55

    Speaker 1: Und wenn, dann ist das kein Mann, sondern eine Putzfrau.

    00:36:02

    Speaker 2: Eine Putzfrau, die zu dir kommt, die hat ja jetzt schon verloren, die macht das ja nicht so, wie du das willst. Der erklärst du ja, wie man das macht.

    00:36:12

    Speaker 1: Das wäre eine Challenge. Ich sollte mir mal kurz unser besorgen. Das probier ich mal aus.

    00:36:17

    Speaker 2: Der probiert mal aus, einfach nur, um zu wissen, du wirst Testa für Putz und.

    00:36:27

    Speaker 1: Und das wäre ein bisschen, das wäre richtig. Aber das schlimme ist ja, es fängt ja schon an mit wie. Die brauche ja bei mir eigentlich gar nicht putzen, weil ich wische ja schon jeden zweiten Tag mindestens. Warum eigentlich nicht jeden Tag? Nein, schaffe ich gerade sie. Da haben wir. Den Alltagsstress schaffe ich gerade nicht, sonst würde ich die jeden Tag machen. Ich glaube auch eigentlich tatsächlich. Da war es wieder wie wir einen.

    00:36:56

    Speaker 2: Absolut, das neue Lieblingswort einzelner Person. Absolut! Absolut! Sensationelle Sensation! Sensationell! Das ist auch ein krasses, das ist ein schönes Wort, das ist ein sehr schönes Wort. Wofür brauchen wir denn jetzt die Männer also gerade zum Dating verhalten? Wir haben ja aufgrund unseres Aufrufes jetzt, Podcast hat sich ja tatsächlich keine gedreht.

    00:37:22

    Speaker 1: Was ist mit denen stimmt? Ich glaube ich, nicht vernommen, weil wir haben ja, siehst du, das ist mir schon wieder untergegangen. Siehst du, von diesem ganzen Alltagsstress ist mir da schneller untergangen. Aber was Sie?

    00:37:31

    Speaker 2: Da denke ich, wenn das Ohr juckt, mir juckt Grad so mörderischer Ohr. Was sagte, Füße war schon. Wieso soll ich mir denn die Füße wahrscheinlich?

    00:37:38

    Speaker 1: Direkt nachrutscht, der ist Kind direkt drin, das weißt du nicht so duschen!

    00:37:44

    Speaker 2: Täglich, echt! Soll man so machen? Oder macht man das nicht täglich? Doch doch, ich dusche täglich. Ja, und jetzt guckt mein Ohr.

    00:37:58

    Speaker 1: Lass jucken!

    00:38:00

    Speaker 2: Da gibt es ja kein, oh Gott! Jetzt, ich glaube, jetzt krank war, hab ich neulich gesehen. Gibt ja, gibt ja schon im Fernsehen, und dann geht es darum, wer hat mehr vom sechs? Und und dann hat so einen Typen Vergleich gebracht. Wem bringt es mehr? Was, wenn das Ohr juckt, wenn man, wenn das Ohr juckt und man so die Finger reinsteckt und rubbelt, und das juckt den nicht mehr. Für wen ist es angenehmer für den Finger oder für das Ohr? Jetzt ist sie an der Wand.

    00:38:39

    Speaker 1: Und ich war auf dem Sofa. Wie kann man sich denn so eine Frage stellen?

    00:38:43

    Speaker 2: Die Leiche war. Braucht man heutzutage noch Mann? Naja, aber für ihn ist es angenehmer, für einen Finger oder fürs fürs Ohr, dann weiß, für wen er sechs angenehmer ist.

    00:38:54

    Speaker 1: Sie hatten mit angesprochen, das kann sie auch. Oh na ja, also ja, also ich würde festhalten, wir brauchen Männer.

    00:39:05

    Speaker 2: Ja oder aber? Die eine davon geht, da, sind ja wieder beim beim, beim Dating und Kennenlernen und so weiter. Was hat man denn so für Momente? Oder gibt es denn auch so, wo man sagt, beim beim Dating, wo man feststellt, ist oder könnte sein, oder oder? Und dann hat man ja auch so viel erlebt, auch scheiße, und dann guckst du dir die Männer so an und hörst dir das an und denkst du es jetzt oder nicht?

    00:39:33

    Speaker 1: Doch, nachdem, wieviel da stellt man sowas auch fest, weißt du, nachdem wie viel, da musst du denken, da entwickelt sich hier gerade nicht nur ein paar Schmetterlinge in meinem Bäuchlein, sondern das könnte er sein, weil du hast ja, wenn du datest, und dann ist jemand, den du wirklich sehr, sehr gern hast, dann entwickeln sich ja meistens diese Schmetterlinge auch.

    00:39:54

    Speaker 2: Nach wie viel meine Daten kommt denn dann?

    00:39:56

    Speaker 1: Ja.

    00:39:56

    Speaker 2: Ja, ja, ja, das ist ja so. Also die, die, die die Wissenschaft sagt, ja, wenn du drei bis fünf mal sechs mit dem gleichen Mann hast, entwickeln Frauen fühle Bindungsgefühl, Bindungs des Bindungs, Raum kommt und bindet so aneinander.

    00:40:17

    Speaker 1: Ja, aber kann man dieses Bindungshormon gleichsetzen mit Verliebtheit? Wird jetzt auch nicht.

    00:40:23

    Speaker 2: Danke. Ja, das ist jetzt halt die Frage. Ist es denn einfach nur hormonell, oder ist es dann? Sind es denn Gefühle? Oder stellst du fest, der ist super? Den möchte ich gerne unbedingt noch mal. Wie das oder oder wie? Wie? Woher machst du das aus? Oder kommt diese dieser Moment sofort, wenn du jemanden siehst, der an dir vorbeiläuft, und denkst du, oder?

    00:40:46

    Speaker 1: Oder naja, ich glaube selten diese Liebe auf den ersten Blick. Ich glaube, sowas kommt selten vor. Ich würde sagen, dass es bestimmt vorkommt und schon bestimmt vollkommen ist, bei mir, nicht aber bei anderen.

    00:40:57

    Speaker 2: Bestimmt, man hört davon, und es gibt ja Dinge, die passieren einfach so, was einfach so passiert, so sagt du, das ist einfach so passiert, und dann ist man so voll drin, so voll voll, in der es gesund, wenn du von Anfang an so voll intus und so voll dabei und alles so, ist es gesund. Ist es das richtige, oder? Oder ist es auch gesund, dann auch zu machen, oder es ist gesünder zu sagen, ich guck mir nicht erst mal an, ich glaube, das ist schwierig. Ich gucke mir erst mal an, und dann ist man so super vorsichtig und schützt sich und alles so und hat halt so diese, diese, diese Mauer hochgefahren, und dann trifft jetzt vielleicht den falschen, der wo, wo man die gefahren hat, und dann ist man halt nicht in, und jeder kleine kleinste Fehler ist dann so. Ne, der ist doch nicht raus! Aber.

    00:41:46

    Speaker 1: Was wieder dieses hätte würde könnte, ne!

    00:41:48

    Speaker 2: Ja, es ist sowieso eine konjunktivisch.

    00:41:51

    Speaker 1: Genau das kannst du sowieso nicht im Vorfeld planen. Entweder das passiert oder das passiert nicht. Entweder du öffnest dich oder das öffnet sich halt nicht. Also da willst du da machen.

    00:42:00

    Speaker 2: Schon eine bewusste Entscheidung, auch ob du dich öffnest oder nicht.

    00:42:02

    Speaker 1: Ja, natürlich, aber diese Entscheidung musst du ja mit dir selbst treffen.

    00:42:07

    Speaker 2: Ja, jetzt, mit wem sonst könnte man ja auch? Man könnte ja auch ein Symposium draus machen, dann geht ihr den besten Freunde ein, dann machst du so pro und kontra Liste, kommt die Tabelle wieder, und dann machst du so eine Tabelle von von dem, was du bisher so erlebt hast. Dann kommt dann hinten der Feedbackbogen. Also, wir könnten das wissenschaftlich auch richtig aufbauen.

    00:42:24

    Speaker 1: Könnten wir, aber du kannst ja nicht, dann trotzdem dein Herz öffnen? Entweder du kannst es in dem Moment oder kannst es halt nicht. Und wenn du halt nicht kannst, ja gut, dann ist das halt nicht der richtig. Ich habe es in Anführungsstriche gesetzt, aber das hat ja hat ja der Zuhörer, die ich gesehen nee, deswegen sage ich es ja nochmal, benutzt mit.

    00:42:47

    Speaker 2: Total ja!

    00:42:47

    Speaker 1: Ich, ich finde so was schwierig.

    00:42:50

    Speaker 2: Aber vielleicht ist es nicht der richtige, weil man Angst hat.

    00:42:56

    Speaker 1: Weißt du, ich meine ja, oder weil halt irgendwas nicht passt, wenn ich irgendwas schon jetzt stört, und was gibt es denn? Perfekte? Nein, gibt es nicht. Da sind wir wieder beim Reibungspunkt. Ja, aber wenn da irgendwas ist, was dich stört, dann kannst du das auch nicht abstellen. Wenn es sich jetzt schon stört, dann ist es das nicht. Das stimmt.

    00:43:15

    Speaker 2: Aber vielleicht stört dich nur am Anfang, weil du einfach dich selber schützen willst, weil du denkst, ach, jetzt nicht, weil du und weil du einfach angst hast, dass es wieder genauso wird wie die Nummer davor.

    00:43:26

    Speaker 1: Ja, klar, aber ist die Frage: möchtest du weiterhin deine Zeit damit vergeuden, zuschauen es können würde?

    00:43:34

    Speaker 2: Hätte könnte, bitte, und dann steht da vor dir, und da denke, ich muss los.

    00:43:39

    Speaker 1: Das Gefühl trügt ja noch nicht, so diese diese innere Stimme, wenn die immer wieder kommt und ihr sagt, so, das ist halt nicht!

    00:43:46

    Speaker 2: Ja, ja.

    00:43:47

    Speaker 1: Da musst du schon manchmal im besten Fall darauf hören. Da war wieder, da haben wir wieder!

    00:43:56

    Speaker 2: Wieder und wenn es auch gut.

    00:43:58

    Speaker 1: Dann, dann macht man einfach weiter, dann einfach weiter drauf an, ja, und entweder liegt halt auf der Schnauze oder eben nicht, oder halt.

    00:44:05

    Speaker 2: Also richtig mit 180 gegen die Wand!

    00:44:07

    Speaker 1: Ja.

    00:44:08

    Speaker 2: Die.

    00:44:10

    Speaker 1: Weil, das gehört nun mal leider zu.

    00:44:11

    Speaker 2: Kriegst du einfach den Schlag in die Fresse!

    00:44:13

    Speaker 1: Ja, aber das gehört auch, leider einfach.

    00:44:15

    Speaker 2: Ja.

    00:44:15

    Speaker 1: Ja, mhm!

    00:44:16

    Speaker 2: Zwingend.

    00:44:16

    Speaker 1: Ja, ist halt auch einfach alles nur menschlich, und entweder.

    00:44:22

    Speaker 2: Das war waren große Glocke. Es war ja auch eine große Mauer. War der 80, war sie 180 gegen die Wand, war auch eine große Mauer.

    00:44:29

    Speaker 1: Ja, ja, und da muss man dann die dicke, dicke war, dann war ich dick.

    00:44:34

    Speaker 2: Das war die Trainerin, die war halt auch menschlich nicht so gut. Leider ja. Aber das ist halt einfach auch. Da muss man einfach durch, und da muss man noch gucken, was man nachhaltig da dann rauszieht und sagt, was haben wir daraus gelernt? Ja, ja, ich weiß, ich weiß ich, ob es jetzt so nicht, aber ja!

    00:44:56

    Speaker 1: Und kommt irgendwann, irgendwann kommt aber genau wie der Sommer.

    00:45:01

    Speaker 2: Für die drei Kilo Mensch ja, ich freue mich drauf auf den Sommer. Ich habe heute schon wirklich, aber es wird jetzt erst mal wieder kalt. Hast du die hört also nicht so? Ja, und da kommt er wieder Spruch, wer Ostern an den Eiern spielt, halt Weihnachten, die Bescherung hat mal Mäuschen. Hier ist also nicht so viel drin, außer ihr wolltet!

    00:45:19

    Speaker 1: Da heutzutage nicht mehr gar nicht abgefahren, der war wirklich!

    00:45:31

    Speaker 2: Übrigens, meine, nach meiner Experience mit den Fluggesellschaften hatte ich ja danach noch Events in Kassel. Kassel ist übrigens eine süße kleine Stadt wie meine.

    00:45:43

    Speaker 1: In. Ich war mal zum Bewerbungsgespräch in Kassel.

    00:45:46

    Speaker 2: Hm!

    00:45:46

    Speaker 1: Mhm, ich wollte von werden in Kassel. Ja, ich weiß nicht, was mich da ein hat. Hat Gott nicht geklappt, weil die Beziehung so scheiße!

    00:45:55

    Speaker 2: Hm!

    00:45:55

    Speaker 1: Ja.

    00:45:55

    Speaker 2: Du weg musstest oder was, nee?

    00:45:58

    Speaker 1: Gleich nachdem ich da war, ich noch jung und naiv könnten solche kanns annehmen.

    00:46:06

    Speaker 2: Nehmen, aber Kasse ist schön, der wohnt Herkules oben auf schloss. Also, ich habe nicht viel von Kassel gesehen, aber die Menschen sind super nett. Also ich muss ja ganz Ach die mir Ein hat ja noch ein Geschenk für dich, gerne in Küchen, noch ja noch aus Kassel!

    00:46:20

    Speaker 1: Ja, ich würde sagen, es ist kein Fleisch raus. Du gehst ein, gieß mal kurz ein. Ich bin nicht spannt, weil sie jetzt raus. Ich hab sogar keine Vorstellung.

    00:46:32

    Speaker 2: Ja.

    00:46:34

    Speaker 1: Vor allem muss sich gedacht haben, war das ein Päckchen, ein viereckiges Päckchen aus dem Modell.

    00:46:43

    Speaker 2: Wo wir die Veranstaltung hacken, nein, gekauft, Okay, halt Geld für aus, und wegen Schokolade, weil da gibt es Schokolade, werbewerte und haben. Sie wohnen ja hier. Das sind ausgezeichnete in Gang, die statischen.

    00:47:07

    Speaker 1: Sind die voll schön?

    00:47:08

    Speaker 2: Schön, ja, und da habe ich nämlich meiner Mitbewohnerin, und die habe ich die Dische mit acht!

    00:47:12

    Speaker 1: Oh Gott, sind die süß sind!

    00:47:16

    Speaker 2: Da gab's nämlich, da haben die den Wettbewerb gewonnen, mit Kasse kannst!

    00:47:21

    Speaker 1: Das muss man genießen, das heißt, die bis jetzt immer nur ein Stück am Tag, die müssen noch ein küchen.

    00:47:26

    Speaker 2: Wenn du die nicht, ist gerade so, also kannst du auch.

    00:47:29

    Speaker 1: Und mir ein Stück am Tag, die ich hoffe, ich hoffe sehr, sie wieder.

    00:47:36

    Speaker 2: Aber die sind wir gegangen, haben sie mir erklärt. Oh ja!

    00:47:40

    Speaker 1: Finde ich gut.

    00:47:40

    Speaker 2: Also, meine Mitbewohnerin hat schon probiert und meine ich.

    00:47:43

    Speaker 1: Ah ja, also, ich werde Spaß haben mit mit fragen. Ja, das ist ein Schmaus!

    00:47:52

    Speaker 2: Ah essen! Ist es sechs des Alters? Oder was sind wir schon?

    00:47:56

    Speaker 1: Halt, wie du gerade, ja, genau, aber die gerade so sind, heißt, das hat sie gesagt. Sie wollte mich berichtigen, aber dann hat sie gemerkt, ich hab was anderes sagen wollen.

    00:48:09

    Speaker 2: Es ist der sechste, hat aber eben gesag.

    00:48:11

    Speaker 1: Sagt meine Kollegin auch immer.

    00:48:13

    Speaker 2: Ich hoffe, dass ich nicht so alt werde, dass es für mich essen ist echtes Alter ist. Ich möchte gerne, ich möchte.

    00:48:19

    Speaker 1: 80 noch.

    00:48:21

    Speaker 2: Nee, so alt werde ich nicht euer dir nur 76, sagt mein, warum weiß ich nicht gleich weg vom?

    00:48:30

    Speaker 1: Bereut oder so? Vielleicht liegt es an deinem Leben, das könnte sein und deinem leichtsinnigen Verhalten, öfter mal, obwohl du fährst, nicht mehr.

    00:48:39

    Speaker 2: Fall nicht mehr rot über die Ampel.

    00:48:41

    Speaker 1: Metro vor allem.

    00:48:42

    Speaker 2: Bei rot über die Ampel mit dem Fahrrad.

    00:48:44

    Speaker 1: Pose.

    00:48:45

    Speaker 2: Nicht mehr oder ich.

    00:48:46

    Speaker 1: Ja, ich könnte kurz geknackt haben, versuche, mich richtig hinzusetzen, der dann nicht meine Knochen, doch ist jetzt.

    00:48:54

    Speaker 2: Nein.

    00:48:54

    Speaker 1: Ja.

    00:48:54

    Speaker 2: Nee, das mache ich nicht, das, meine ich, ist ja auch leichtsinnig. Aber wie machen wir das jetzt? Wenn wir jetzt meine Daten, wollte ich sagen, meine Daten haben wir denn jetzt eigentlich auch so ein fragebogen, wenn wir jetzt Männer, nachdem es ja kein Mann noch die Reihe gekriegt hat, sich bei uns zu bewerben? Ich finde es schade, aber wir haben sehr viel positive Feedback von Frauen bekommen nach der letzten Folge.

    00:49:17

    Speaker 1: Ich glaube, wir fanden nicht sehr unterhaltsam. Die Frauen, Frauen haben, sie feiert die alle schön.

    00:49:21

    Speaker 2: Schön, die mir auch nicht so einzelne Herren Fans richtig beschissen, aber das ist halt auch immer, weißt du, das ist halt so, diese Ausfallquote, die hast du immer, die hast du, Ausnahmen! Besteht!

    00:49:34

    Speaker 1: Definieren.

    00:49:35

    Speaker 2: Regel, man nennt es auch Kollateralschäden, so könnte man es auch. Ja, da sind halt einfach Kollateralschaden, aber das ist halt auch selbstgewähltes Leid, sag ich immer dazu. Selbstwert, wenn du dich benimmst wie so, dann ist es halt auch so.

    00:49:49

    Speaker 1: Mir wurde auch gesagt, in der letzten Folge, bei offener und lockerer.

    00:49:52

    Speaker 2: Ja, den Feedback muss ich dir auch geben. Du hast keine Angst mehr!

    00:49:56

    Speaker 1: Weiß ich, wie das hier funktioniert mit diesem Mikrofon? Oha!

    00:50:01

    Speaker 2: Ja, also wie machen wir nicht? Jetzt? Also, wir haben für uns entschieden, wir brauchen wir. Ja, ich finde schon, die Kriegen schon nen guten Platz bei uns. Ich finde auch, wir sind tolle Partnerin, steht völlig außer Frage. Da sind wir wieder mit der Nummer einer, der fremd vornehmen. Ja, er kann auch ne Oberziel sein.

    00:50:22

    Speaker 1: Ja.

    00:50:22

    Speaker 2: Hm!

    00:50:22

    Speaker 1: Glaube ich ich, ich würde, ich würde gerne mal wissen, wie wir von außen so eingeschätzt werden.

    00:50:26

    Speaker 2: Nee, nicht wissen.

    00:50:27

    Speaker 1: Ich möchte, das du möchtest. Es wird ja gerne Infos an mich.

    00:50:32

    Speaker 2: Einmal.

    00:50:32

    Speaker 1: Ja.

    00:50:32

    Speaker 2: Ja.

    00:50:33

    Speaker 1: Okay.

    00:50:33

    Speaker 2: Alle.

    00:50:34

    Speaker 1: Gerne auch eine direct message auf Instagram.

    00:50:37

    Speaker 2: Ob, wenn du genommen den direct message, wie ihr so findet, wie man dich von außen so wahr nimmt, ja alles, aber ich bin, ich bin auch parteiisch.

    00:50:46

    Speaker 1: Ich will gerade sagen, du kannst jetzt sagen, wie du willst, ne!

    00:50:50

    Speaker 2: Ich stelle mir vor, ich würde sagen, also vielleicht in saurer Schlüpper, wär auch schön!

    00:50:56

    Speaker 1: Da haben wir ein Thema.

    00:50:58

    Speaker 2: Oma hat ihr gesagt, immer in solchen Schlüpper, du weißt nicht, welcher Arzt sich behandelt, wenn du überfahren.

    00:51:03

    Speaker 1: Was stimmt jetzt, meine Kollegin auch immer das weiß?

    00:51:07

    Speaker 2: Ich sie nicht. Du weißt nicht, ob, welchen Tisch, von welchem Arzt du kommst, und dann hast den Schlüpfer an.

    00:51:12

    Speaker 1: Also, wir wollen mal für sich immer schwer.

    00:51:16

    Speaker 2: Dreimal am Tag, weil wir Sport machen.

    00:51:19

    Speaker 1: Aber sowas von richtig, tatsächlich, absolut!

    00:51:26

    Speaker 2: Ja, das ist, das ist wichtig. Aber ich finde, so grundsätzlich haben wir natürlich, also ich habe natürlich auch einige Macken entwickelt über die Jahre, was, was davon gekommen ist, dass man halt so viel auch alleine machen musste. Ja klar, also, es war ja niemand da, der gekommen, der gesagt hat, pass mal auf, wir kriegen das hin, sondern es gab ja gar kein. Es war ja immer die Option, ich muss es alleine irgendwie hinbekommen. Das macht es natürlich schwierig, auch für einen Mann, wenn du also den dann da, so wenn wir jetzt.

    00:52:00

    Speaker 1: Ich helf dir, aber ich glaube, man muss dann gemeinsam lernen, wie er als auch du. Ja, ich glaube, dass das alles ein geben und ein nehmen, und wir Frauen müssen einfach. Es geht wahrscheinlich sehr vielen Frauen so einfach wieder lernen zu nehmen, und die Männer müssen halt auch.

    00:52:18

    Speaker 2: Geben, die Männer müssen halt auch damit klarkommen, dass es halt auch Frauen gibt, die einfach ganz viel schon erledigen mussten in ihrem, und dass man dann, als waren einfach so, pass mal auf Zeit, die Fresse setzt, sie hin. Ich mache jetzt was. Damit kann man umgehen oder nicht, doch kann man doch! Das ist einfach das, was du von einem Ann willst. Also was man von einem Mann will, ist, dass er einfach so viel Stärke ausstrahlt und einfach auch sagt: Pass auf, hier ist jetzt gerade ganz viel schlimm von außen, aber er löst natürlich!

    00:52:53

    Speaker 1: Ja, aber im Moment, da kann ich mir das nicht sagen lassen, warum? Wenn ich schlechte Laune habe und gerade so zum Beispiel, und mein Mut, dann will ich das auch alleine machen. Wenn, dann kommt eigentlich ja total, aber wenn dann jemand kommt, du, ich mach das jetzt schon, nee, ich möchte das jetzt gerade auf meine Art und Weise genauso erledigt.

    00:53:15

    Speaker 2: Ich möchte gerade auf meine Art und Weise gegen wann? Von nein, doch, das möchte ich manchmal. Ja, ich möchte einfach auf meine Art und weise die einfach noch mehr versauen, und dann kommt jemand, unsere Kasse super macht. Ich löse jetzt.

    00:53:30

    Speaker 1: Es ist jetzt auch nicht so der richtige weg.

    00:53:32

    Speaker 2: Richtige Weg, aber es ist ein Weg, aber.

    00:53:34

    Speaker 1: Ja, wird es auch machen. Ich meine, du musstest die ganze Zeit schon so machen. Ja, aber!

    00:53:41

    Speaker 2: Ähm, also, ich meine, ich bin sehr stolz darauf, was ich alleine so gerissen habe, wo ich bin, was ich alleine auch geschafft habe, und ich sage ja auch immer, eine gute Freundin von mir hat neulich den Spruch gesagt, lieber allein reicht nicht für eine Beziehung. Du brauchst da auch noch ein Bisschen mehr, und du brauchst ja auch den Willen, die Beziehung zu lösen, und du brauchst ja auch den Willen des Kompromisses, und du brauchst ja auch ganz viel Kommunikation. Also du brauchst ganz viel reden, und du brauchst vor allen Dingen, muss man Dinge sofort ansprechen, ja, und vereine auch, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, dass man eventuell Angst hat, dass der andere einen dann nicht mehr toll finden könnte, weil es bringt ja nichts, sich zu verbiegen, um mal nur, weil du kannst dich bis zu einen gewissen Moment auch verstellen. So zwei, drei Monate kann kann man sich durchaus verstellen, aber dann kommt halt auch das durch.

    00:54:30

    Speaker 1: Ja.

    00:54:31

    Speaker 2: Ja, ist halt so.

    00:54:34

    Speaker 1: Ja, oder in der Kompromisse, das ist das Schlüsselwort, glaube ich. Will man das immer? Nee, natürlich will man das nicht, aber man sollte, zumindest sollte man die Denkweise des anderen in Betracht ziehen. Das war schon ein bisschen.

    00:54:50

    Speaker 2: Ja, das war schon sehr philosophisch.

    00:54:52

    Speaker 1: Ah, ja, ja, ja!

    00:54:52

    Speaker 2: Ich übrigens auch du bist einfach auch nur bist Jenige, die sich mehr oder?


EPISODE#06   KITCHENTALK

"Beziehung, Affäre oder irgendwas dazwischen?"

  • TRANSKRIPTION

    00:00:05

    Speaker 1: Eimer für alle der Podcast von Anne Theke und Frollein Sara der Kitchentalk.

    00:00:11

    Speaker 2: Mhm.

    00:00:11

    Speaker 1: Ja.

    00:00:11

    Speaker 2: Sondern.

    00:00:15

    Speaker 1: Herzlich willkommen zu Eimer für Alle der Podcast mit mir, Anne Theke und Frollein Sarah, aber es ist jetzt übrigens schon der zweite Versuch. Den ersten mussten wir abbrechen, weil Sarah einfach.

    00:00:31

    Speaker 2: Lacht ja, ich wusste nicht, dass du auf Aufnahme drückst.

    00:00:34

    Speaker 1: Was macht man denn sonst, wenn man mit einem Podcast anfängt?

    00:00:37

    Speaker 2: Ja, aber das war mir in dem Moment nicht bewusst. Deswegen fängt schon gut an. Ich habe keinen Wein getrunken, noch nicht noch nicht. Was ist denn los bei dir? Ich weiß nicht. Ich bin heute freudig gestimmt, obwohl das Wetter einfach nur bescheiden ist.

    00:00:57

    Speaker 1: Ja, du hast sie auch verlaufen im Wald, habe ich gerade. Ich bin zum gelesen hat auch ein schönen Spaziergang. Was hat denn das verlaufen im Welt mit dem schönen Spaziergang zu tun?

    00:01:06

    Speaker 2: Ah, ja, ja, ja, na ja, leider bin ich niemanden begegnet oder andersrum, man weiß es nicht.

    00:01:15

    Speaker 1: Oh Gott, das ist wieder ganz weit oben!

    00:01:18

    Speaker 2: Ganz, ganz hoch! Deswegen habe ich die Füsse schon gehoben.

    00:01:23

    Speaker 1: Wegen der knienden Ameise, also heutiges Thema. Ich muss es ablesen. Wie immer begab ich Kopf wie sie. Wozu brauchen Menschen eine Beziehung?

    00:01:34

    Speaker 2: Ich fand diese These schon sehr interessant, tatsächlich.

    00:01:37

    Speaker 1: Ich fand ja den Nachsatz, also, wir haben ja Umfragen gemacht auf Instagram. Ich weiß gar nicht, warum ich da so ein Fragensticker rein mache in dieser Umfrage, wenn die Leute nicht in diesen Fragensticker reinschreiben, sondern direkt Nachrichten schicken.

    00:01:50

    Speaker 2: Ja, aber wenigstens schicken sie Nachrichten. Wir wollen uns nicht beschweren, okay!

    00:01:54

    Speaker 1: Du mit deiner positiven.

    00:01:55

    Speaker 2: Auto, ja.

    00:01:59

    Speaker 1: Hm, da frage ich mich doch nicht, da frag ich mich doch, wozu gibt es diesen Fragensticker? Dann bräuchte ich ja theoretisch diesen Sticker gar nicht reinmachen, sondern einfach nur die Frage stellen, weil die scheiben wir alle direkt, außer eine Person. Eine Person hat es, aber ich glaube, man macht, und in den Fragen stehen geschrieben. Der Rest hat wirklich alles direkt geschrieben, so wie wir als auch wir als auch auf unserem Instagram, für für für den Podcast, einmal für alle, und es kam auch direkt per WhatsApp. Also wenn meine WhatsApp Nummer hatte, hat auch WhatsApp geschrieben. Somit hatte ich wieder 20 Kanäle, wo ich alle Ziele hin und her unterschreiben musste, bis wir uns dann auf diese These geeinigt haben, weil der Nachsatz, hat man eine intensive und geiler Affäre, wird es immer einfacher als eine Beziehung, dann muss ich tatsächlich zählen, wie viele Ausrufezeichen die Personen dahinter gesetzt haben, und das sind fünf.

    00:02:52

    Speaker 2: Er ist auf jeden Fall überzeugt.

    00:02:54

    Speaker 1: Ich will jetzt sagen, das war auf alle Fälle ein Typ. Das war ein Typ, der davon ausgeht, dass eine intensive und geiler Affäre immer einfacher ist als eine Beziehung.

    00:03:02

    Speaker 2: Aber ich fand, dieses Thema passt auch einfach gut zu unserem letzten.

    00:03:07

    Speaker 1: Wozu wir eigentlich einen Mann brauchen? Was machst du eigentlich da die ganze Zeit mit deiner Untersuche? Mache das Leben bunter oder was?

    00:03:24

    Speaker 2: Alles nur tun! Wieder diese niveaulosen Witze in meinem Kopf kurz unterbrechen und wieder, oh ja, das wäre schön! Ja!

    00:03:39

    Speaker 1: Wie das ist in so Wohnung? Da kommen Menschen nach Hause verlegt, und der Hund dreht durch, sie liebt sie, der Hund dreht einfach.

    00:03:48

    Speaker 2: Völlig durch sie liebt sie. Sie gibt alle, nein, doch die und die Deutsche!

    00:03:55

    Speaker 1: Der Deutsche ist einfach freude! Darf man bei einer kommt ihr essen, und Liebe, gibt es die weg?

    00:04:11

    Speaker 2: Ja, ich würde ja sagen.

    00:04:14

    Speaker 1: Es ist nicht negativ bei beiden: Nee, wir haben das nur als Mensch den Begriff negativ belastet.

    00:04:20

    Speaker 2: Ja.

    00:04:21

    Speaker 1: Ja.

    00:04:21

    Speaker 2: Ich ist für mich etlich, ja!

    00:04:23

    Speaker 1: Oder deine Wahrnehmung? Oha!

    00:04:25

    Speaker 2: Da geht schon wieder hoch, da haben wir es!

    00:04:28

    Speaker 1: Da haben wir jetzt also wir sind ja beim Thema Beziehung. Jetzt habe ich Hausaufgaben gemacht, wie du siehst, ja.

    00:04:33

    Speaker 2: Gebucht.

    00:04:33

    Speaker 1: Sie hat 20000 Zettel ausgedruckt in der Anzahl tatsächlich sieben. Was ist das? Ja?

    00:04:40

    Speaker 2: Ja.

    00:04:40

    Speaker 1: Ja.

    00:04:40

    Speaker 2: Ich dachte mir, wir bringen dem ganzen so einen wissenschaftlichen Touch mit bei Tschick bin gespannt. Oft in Tuch hat hier so vorbereitet.

    00:04:48

    Speaker 1: Wozu braucht man denn eigentlich eine Beziehung? Dafür muss man sich ja Gedanken machen. Was ist denn eine Beziehung? Und da war ich ja total erschrocken in meiner Recherche gestern. Echt ja, was oft in den fünfziger 60er-Jahren war? 90 Prozent der 18 bis 65 sein verheiratet, 90 Prozent? Ah ja!

    00:05:09

    Speaker 2: Naja, bei der war gang und gebe, aber bei 90 Prozent.

    00:05:15

    Speaker 1: Das ist schon jetzt stellt sich mir die Frage, wie viel von den 90 Prozent wollten das?

    00:05:22

    Speaker 2: Verstehst du vielleicht 50 Prozent?

    00:05:27

    Speaker 1: In der Frauen.

    00:05:28

    Speaker 2: Und 40 Prozent ist, das ist eigentlich eine gute Frage, oder ich glaube, sowas gibt's wahrscheinlich nicht.

    00:05:35

    Speaker 1: Da gibt es bestimmt auch Studien. Zu habe ich nur von gestern kann. Ich hab ja auch nen Job nebenbei, total verrückt! Ich muss auch Geld verdienen, die ich nur ausgeben. Da war ich total erschrocken, und da kamen wir noch hinzu. Als ich das weiter recherchiert habe, was okay kommen, raus, ändert sich das ganze in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Da waren nur noch 50 Prozent.

    00:05:59

    Speaker 2: Siehst du, da haben wir es, da haben wir es!

    00:06:02

    Speaker 1: Innerhalb von 50, 60 Jahren haben sie einfach mal 50 Prozent, sprich 45 Prozent der Deutschen, dazu entschieden. Also die Nummer mit ja eher!

    00:06:10

    Speaker 2: Weil sie wahrscheinlich gelernt haben, dass das alles springt. Ja, jetzt hat sie was aufgegriffen, bringt, also naja, das ist jetzt hart formuliert.

    00:06:20

    Speaker 1: Vielleicht die, die die Gründe, die sie in 50, 60 Jahren hatten, um eine Ehe einzugehen, finanzielle Absicherung. Es waren ja meistens Frauen, die sie da schnell, wenn die Kinder gekriegt haben. Also?

    00:06:30

    Speaker 2: Ja gut, da waren halt noch andere Verhältnisse. Da hatten die ja nicht, die hatten ja nicht, aber die hatten wahrscheinlich trotzdem Verhältnisse. Aber ich mit dem.

    00:06:42

    Speaker 1: Ja, da gab es ja auch keine Kinder, da konnte man ja gar nicht. Da konnte man ja gar nicht gucken, was warum läuft da war, da war es sehr, was die guckt, so parameter. Ich weiß gar nicht, wonach die damals ihre Ehepartner ausgedacht haben, wahrscheinlich nach Reichtum und Kapital.

    00:07:02

    Speaker 2: Möglich hat nicht, da war nicht viel mit liebe! Ne!

    00:07:07

    Speaker 1: Ich vertrete ja die These, dass im Osten tatsächlich viel geheiratet wurde, weil die ja dann eine Wohnung bekommen haben mit 18.

    00:07:17

    Speaker 2: Stimmt, haben sie auch gewisse Gratifikationen und Geld? Genau Unterstützung? Das wollte ich, sagen, ich sie gerade.

    00:07:27

    Speaker 1: Einer dieser macht mitten im Gespräch Entschuldigung, da ist die Aufmerksamkeit der Fräulein Sachen.

    00:07:34

    Speaker 2: Gleichzeitig überlegt, was ich sagen wollte. Unterstützung, würde ich sagen. Aber das geht doch nicht! Du kannst doch nicht, du bist doch nicht gut, ich kann alles. Wenn ich will, kann ich alles. Okay? Haha? Okay, sie wollte nicht.

    00:07:49

    Speaker 1: Ja, also, im Osten wurde ja so zeitig geheiratet, weil die eine Wohnung bekommen haben und dann so ne, so ne Ehe, Prämie oder irgendwie sowas, und im Osten haben sie ja auch viel zeitiger Kinder bekommen. Deswegen, meine Eltern waren ja sehr mit meinem Bruder, meine Mutter war sehr jung, mein Vater war noch jünger, weil er war ja jünger als meine Mutter.

    00:08:06

    Speaker 2: Ja, aber das war also. Ich glaube, das war ja auch gang und gebe, dass, wenn du Kinder bekommen wolltest, dass du verheiratet sein musste.

    00:08:13

    Speaker 1: Ja, man hat, das hat sich geändert. In der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts ist schon krank schnell ging.

    00:08:21

    Speaker 2: Ja, weil, weil sie gesehen haben, dass es hm.

    00:08:30

    Speaker 1: Weil die Frauen sie hat die Nummer den Kindern alleine.

    00:08:33

    Speaker 2: Aber es es heiraten, die Definition von Beziehung.

    00:08:37

    Speaker 1: Tatsächlich nicht, da kommen wir auch noch. Dazu habe ich auch verschiedene Definitionen. Rausgesucht habe ich ein Streber diesmal.

    00:08:44

    Speaker 2: Jetzt bist du ganz schön! Ich habe mir nämlich auch mal gegoogelt, was Beziehung eigentlich eine Sprache kriegt man? Vielleicht soll ich es auch ein Stock wein trinken.

    00:08:58

    Speaker 1: 2016 waren 41 Prozent der Haushalte in diesem besagten Alter 18 bis 65 sind, und 2018 ganze 16,8 Millionen von 80 Millionen, die wir in Deutschland haben. Die hatten alle keinen Bock. Ich sag, sagt sie, aber jetzt kommt es. 81 Prozent dieser 16,8 Millionen Menschen wünschen sich eine Beziehung, kriegen es aber nicht hin, und dann, finde ich, können wir ja später im Antworten. Warum kriegen die nicht hin? Aber ich glaube, da gibt es wahrscheinlich viele Faktoren. Und warum? Warum ist es doch bei uns so schwer?

    00:09:33

    Speaker 2: Ja, bei mir, weil unser Standard vielleicht ein bisschen weiter liegen. Ich finde ja, der Standard kann nicht hoch genug sein, ja, definitiv, aber war das dann früher anders? Den war es wahrscheinlich? Ich würde nicht sagen, egal, aber deren Voraussetzung für eine Beziehung waren halt einfach niedriger. Die haben sich gedacht, naja, Hauptsache, ich habe jemanden, Hauptsache, die Media ist bezahlt, Hauptsache, die Media, das bezahlt, wenn die Kinder haben, was zu essen. Also, ich möchte das jetzt nicht auch alisieren, aber da gab es bestimmt Menschen, die haben sich innig und heiß geliebt und haben dann gedacht, kommen, wir heiraten. Natürlich hat es gewisse Vorteile mit sich gebracht, aber da waren wahrscheinlich auch viele, die nicht glücklich waren mit dem, was sie hatten. Aber es waren natürlich gang und gebe, man macht das ja so, man muss das ja so machen.

    00:10:22

    Speaker 1: Genau wenn die Frau schwanger ist, dann wird sofort.

    00:10:24

    Speaker 2: Heiratet zum Beispiel, oder halt erst geheiratet, dann schwanger, und dann habe ich irgendwie alles nicht hingekriegt.

    00:10:31

    Speaker 1: Ja, es ist nicht schlimm und Moniz heiraten, dass er da so ein paar anläufig hat.

    00:10:38

    Speaker 2: Anträge, aber ich habs nicht. Aber stell dir mal vor, du hättest geheiratet, vielleicht Schwanz hinter sich, das möchtest du nicht, doch irgendwann werde ich ja irgendwann, aber du wolltest bis jetzt nicht, und das war ja auch die Gründe, gute Gründe, wie man so.

    00:10:55

    Speaker 1: Retrospektiv, mein Lieblingswort. Danke, sagt du mal, was gesagt hat, was eine Beziehung ist.

    00:11:02

    Speaker 2: Warte, Warte, Warte! Ich hab also, ich hab hier ne schöne Seite gefunden, und da steht drinne, eine Beziehung drückt normalerweise die Verbindung und Intimität zwischen zwei, manchmal auch mehr Personen aus. Das Verständnis von Intimität ist in jeder Beziehung anders. Es gibt keine allgemeine Definition für eine gute Beziehung. Das dachte ja schon wieder: eine gute Beziehung. Ich will nur beziehen.

    00:11:25

    Speaker 1: Wissen und ich habe gut oder schlecht.

    00:11:28

    Speaker 2: Menschen können unterschiedliche Beziehungsarten und Lebensarten führen, zum Beispiel feste Beziehung, Heirat, zusammenleben oder Zusammensein, aber getrennt wohnen. Singel, heterosexuelle oder homosexuelle Beziehungen, Beziehungen mit mehreren Partnerinnen oder Partnern, zur gleichen Zeit, unterschiedlichen Partnern, was zur gleichen Zeit unterschiedliche Partner Partnerinnen haben. Die Frage, die sich mir stellt.

    00:11:54

    Speaker 1: Wo hat denn ein Singel eine Beziehung außer zu sich selbst?

    00:11:57

    Speaker 2: Das dachte ich auch, da dachte ich auch so her. Das ist doch keine Beziehungsart, also bei Beziehung.

    00:12:04

    Speaker 1: Ja, doch, das ist die die, die Anti Beziehung, sozusagen die Antithese. Hm?

    00:12:07

    Speaker 2: Ja, aber wenn ich das Wort Beziehung aufgreife, dann beinhaltet es doch eine Beziehung zwischen zwischen Menschen, und wenn ich singe bin, dann bin ich alleine, dann hast du die Beziehung mit.

    00:12:17

    Speaker 1: Dir selber, es gibt eine Meise!

    00:12:21

    Speaker 2: So sowas machen wir nicht!

    00:12:23

    Speaker 1: Doch natürlich machen wir das. Entschuldigung jetzt, tu doch nicht so! Ich muss da mit neuen bestellen, ich muss warum? Was ist da mit dem passiert? Ist der? Woher ist das?

    00:12:38

    Speaker 2: Und die Lade, die Lade stellen. Sie hat sich nicht mehr laden können. Das ist schön.

    00:12:43

    Speaker 1: Das ist Leben am Limit ist das, aber ich habe die.

    00:12:46

    Speaker 2: Ja.

    00:12:51

    Speaker 1: Also liefern die auch in express, eigentlich in zehn Minuten, so wie meine Lebensmittel Lieferdienst. Eigentlich müssten die das auch.

    00:12:59

    Speaker 2: Auch mit aufnehmen, das wäre super. Stell mal vor, das wäre super!

    00:13:03

    Speaker 1: Also der, der ohne weise Beziehung zu dir selbst dann auch gleich mal offen, der ist ja, der ist ja auch gut in den Tagen sozusagen!

    00:13:12

    Speaker 2: Ja, dann nimmt er die Krämpfe. Das Thema hatten wir ja schon mal genau. Da gibt's tatsächlich Studien drüber. Da gibt es Studien drüber, dass der eigentlich auch gut ist. Ich kann das unterschreiben.

    00:13:20

    Speaker 1: Diese Studie hat empirisch Sara ins Leben gerufen.

    00:13:24

    Speaker 2: Doch nein, ich hab das mal irgendwann gehört und hab gedacht, hey, das muss ich mal ausprobieren, und das funktioniert.

    00:13:32

    Speaker 1: Er hätte jetzt mal ihr Gesicht dabei sehen sollen. Es war schön, oder du hast es vorher schon ausprobiert. Du wusstest, dass es funktioniert. Du hast danach die Studie gelesen und dachte, ja stimmt.

    00:13:42

    Speaker 2: Ich wollte jetzt so gerne sein, also okay, anderes Thema: Beziehungen beziehen.

    00:13:52

    Speaker 1: Und jetzt ja die These also, es gibt ja diese unterschiedlichen Form von Beziehung, es gibt die, es gibt, die Partnerschaft. Also Beziehung ist ja, ist ja eigentlich der falsche Begriff, weil wir reden ja über Partnerschaften, weil Beziehungen können ja auch Geschäftsbeziehungen sein. Das kann auch die Beziehung von Mutter und Sohn sein. Das kann also. Beziehung bedeutet ja einfach nur, dass zwischen zwei Personen etwas stattfindet. Was wir ja gerade Thema die sind, ist ja eher die Partnerschaft, die, obwohl Partnerschaft auch geschäftlich sein.

    00:14:18

    Speaker 2: Ich glaube, das kannst du halt. Das definiert auch jeder für sich selbst, anders, irgendwie, also, wir definieren das jetzt für uns.

    00:14:25

    Speaker 1: Hm!

    00:14:26

    Speaker 2: Ja, wir sagen jetzt, es ist eine Beziehung, eine Partnerschaft, eine Liebesbeziehung zwischen zwei Menschen.

    00:14:34

    Speaker 1: Liebe dabei sein! Also, wenn wir jetzt davon ausgehen, die These, die, die unser Zuhörer uns geschickt hat, dass er eine geile und heiße Affäre viel geiler ist als eine Beziehung, gehe ich mal davon aus, dass er nicht bereit ist, da Gefühle zu investieren, sondern einfach nur so ein Chance reinstecken möchte.

    00:14:51

    Speaker 2: Ja, oder halt trotzdem Gefühle haben möchte, aber irgendwie ja, losgelöst von dem emotionalen. Ja, ich weiß gerade gar nicht, wie es beschreiben soll. Ich finde heute keine Worte. Ich muss ein Schluck trinken. Vielleicht sollte ich noch eine zweite Flasche.

    00:15:13

    Speaker 1: Nein, aber es ist ja einfach, eine Affäre zu führen und den Menschen nicht emotional an sich ran zu lassen und sich nicht zu öffnen und bestimmte Teile seines Lebens nicht zu teilen, einfach eine Teil Mauer hochzuziehen, ähm, und dadurch, dass man emotional da nicht dran beteiligt. Das tut es natürlich auch nicht weh, wenn der wieder aus dem Leben rausgeht. Das ist ja so so ein Austauschmodell, so kommt der eine kommt, der andere nicht nicht nicht. Sicherlich ist das einfacher und schöner, weil man diese diese Schmetterlings Bauchgefühle immer hat. Man freut sich darauf, man teilt nur die schönen Momente. Vielleicht redet man auch nach dem Sex noch miteinander, vielleicht geht man auch mal ins Kino. Aber es ist jetzt nicht so, dass du da großartig du selber sein musst. Du kannst auch ne Rolle spielen in dem Moment, du kannst, du kannst dich verstellen, du kannst alles sein, was du willst, als eine Beziehung, eine wirklich innige Beziehung zu führen, wo der gegenüber auch deine Schwächen sieht. Das zeigst du ja nicht!

    00:16:16

    Speaker 2: Ja, aber du hast auch keine Verpflichtung. Du bist halt losgelöst von allem, und wenn du Bock hast, wenn nicht, dann brauchst du den auch nicht sehen, was ja auch in einem gewissen Maße okay ist. Ich finde das auch okay, wenn es in der Beziehung so ist, wenn man es Beziehung nennt, wenn man jetzt sagt, wie wir auch in diese Definition beschrieben, dass es eine Beziehung ist, wo man trotzdem getrennt lebt, weil so hat jeder trotzdem noch so seinen Bereich, so sein.

    00:16:43

    Speaker 1: Hm, getrennt in einer Wohnung?

    00:16:45

    Speaker 2: Oder? Jeder hat seine getrennte Wohnung. Jeder hat seine getrennte Wohnung. Okay, versteht, was ich meine, ich verstehe dich, ja, er steht ja auch. Ich meine.

    00:16:53

    Speaker 1: Ich verstehe dich. Ich finde ja tatsächlich die die These oder die Theorie ganz gut, wenn man, wenn man zusammenzieht, dass jeder sein eigenes Zimmer hat, ja, das ist auch Punkt eins, hat man unterschiedliche Ordnungsform, und jeder kann diese Ordnungsform noch ausleben. Das ist ja in deinem Fall ganz wichtig. Ja, ich bin eher die Frau, obwohl ich schon ordentlich.

    00:17:17

    Speaker 2: Wenn ich will gerade sagen, mäßig bist du gar nicht, du hast eine Ordnung in deinem Coach. Ich war das nicht.

    00:17:29

    Speaker 1: Ähm, aber dann kann man auch mal, wenn man kein Bock hat, macht die Tür zu. Ja, also, wenn du gerade einen Scheißtag hattest oder emotional gerade Hormone oder einfach deine Ruhe brauchst, machst du zu, und dann schläfst du halt mal eine Nacht nicht nehmen, dann erhöht den Reiz wieder, oder man verabredet sich heute bei dir oder bei mir oder irgendwie. Ich finde, ich finde die Idee ganz spannend, tatsächlich nicht verpflichtend immer in einem Raum zu verbringen, wobei ich auch verstehen kann, dass Paare sagen, ich möchte unbedingt jeden Abend. Ich glaube, es ist so ein Gefühl zu mal. Manchmal fühlt man das auch, dass man jeden Abend mit dem Menschen verbringen möchte und auch abends jeden Abend in seinen Armen einschlafen möchte, morgens in seinen Armen aufmachen möchte. Ja, hatte ich ja auch schon. Ich finde die Idee trotzdem entspannend, weil ich glaube, über eine längere Zeit kommt ja im Moment, wo man sich wieder denken muss, wo man den Reiz wieder schaffen muss, wo du wieder Ideen entwickeln solltest, wenn du möchtest, dass deine Beziehung funktioniert, weil eine Beziehung ist einfach Arbeit, definitiv!

    00:18:38

    Speaker 2: Und haben keinen Bock auf diese Arbeit. Deswegen ist es in dem Falle wieder einfacher, keine Beziehung zu führen, sondern nur eine Affäre, weil ja gut, da steckst du schon Arbeit rein, aber du kannst halt, wie du schon sagst, die Tür zumachen, wenn du kein Bock hast.

    00:18:53

    Speaker 1: Es gibt ja auch die in dem Begriff der Beziehungsunfähigkeit, der ist eine Psychologie nicht verankert, habe ich recherchiert, sondern Beziehungsunfähigkeit ist so alltags, und Küchenpsychologie, oder sagen, dann sagt man ganz schnell, dass so Menschen beziehungsunfähig sind, weil sie nicht in der Lage sind, eine Beziehung zu führen, wird ja ganz schön gesagt. Es gibt ja auch den Begriff der Bindungsangst, und da habe ich recherchiert. Die Bindungsangst ist eine Form der Angst, die manchmal Menschen zugeschrieben wird, die beziehungsunfähig sind, und die Bindungsangst kann verschiedene Gründe haben: aus einem Traum, Verbindung aus einer Persönlichkeitsstörung, einfach aus purem Unwillen sozusagen aus oder auch aus einer Entwicklungsstörung, aus frühkindlichen Autismus oder dem asperger Syndrom. Die haben auch eine Bindungsangst.

    00:19:44

    Speaker 2: Ja gut, aber die sind ja sowieso.

    00:19:46

    Speaker 1: Die These der Persönlichkeitsstörung.

    00:19:49

    Speaker 2: Ich finde es gut. Ich finde es gut. Es gibt einfach viel zu viele Menschen, die eine Persönlichkeitsstörung haben, auch wenn sie es selbst nicht erkennt.

    00:19:57

    Speaker 1: Ich finde ja, komprimiert in den Großschäden, die sehr häufig.

    00:20:00

    Speaker 2: Ja, ja, aber vielleicht auch, weil ja einfach viel zu viele Menschen auf dem Haufen sind.

    00:20:04

    Speaker 1: Nee, weil es viel zu viele Möglichkeiten gibt, auch das also dadurch, dass es hier so ein Überangebot gibt. Also gerade jetzt hier, wir sind ja in Berlin, in Berlin ist ja jeder gefühlt überhaupt gar nicht in der Lage, irgendwie eine vernünftige Beziehung zu führen. Obwohl jeder ist jetzt falsch gesagt, viele in unserem Freundeskreis für eine vernünftige Beziehung muss diese These zurücknehmen. Es war falsch. Halt, Stopp, halt Stopp, wir revidieren, wir sagen was anderes. Viele Menschen in Berlin nicht in der Lage in der vernünftige Beziehung zu Wien, weil sie einfach gar nicht gewillt sind, das Commitment einzugehen, weil sie einfach: Ähm, das Gefühl haben, hinter der nächsten Ecke gibt's noch was besseres.

    00:20:46

    Speaker 2: Ja, jeder sucht irgendwie nach dem, nach dem oder der besseren, also viel oder nach dem Kick, einfach vielleicht, sie sind verliebt in das Verliebtsein.

    00:20:57

    Speaker 1: Ja, die haben gar nicht gelernt, wie es ist, eine Beziehung zu führen, und auch wieder der Lieblingssatz einer sehr guten Freundin von mir und von uns, tatsächlich lieber alleine, reicht nicht für eine Beziehung.

    00:21:07

    Speaker 2: Nee, und da hat sie Recht, ja, leider!

    00:21:12

    Speaker 1: Auch gerne anders, aber es sollten auch die gleichen Werte, Verstellung sein. Es sollten auch die gleiche Ansichten sein, es sollten ähnliche Ziele sein, es sollte ein unterstützender Charakter sein, es sollte eine eine, eine, ich nenne es immer so eine, eine Challenge zwischen Distanz und Nähe. Also in einer Partnerschaft gibt es immer einen, der in dem einen Moment mehr Nähe sucht, und der andere zieht sich zurück. So geht so ein bisschen auf das Tanz, und dann ist es so ein Wechselspiel zwischen Jungen und Jungen und hin und her, und dann sucht der andere wieder nähe, und der eine zieht sich zurück. Also, es ist so so ein permanentes Zwischenspiel zwischen Distanz und Nähe. Distanz ist es praktisch wie so ein wie so ein Tanz? Tatsächlich, und das ist auch wichtig, weil es ist ja niemand ist ja in einer emotionalen, gleichen Nulllinie. Es gibt immer Höhen und Tiefen, und es gibt tatsächlich auch Studien, dass Menschen in spezielle Frauen mit einem niedrigen Selbstwertgefühl Probleme in der Beziehung immer auf sich selbst beziehen und die Beziehung in Frage stellen.

    00:22:13

    Speaker 2: Ja, das kann ich glauben, kann ich glauben!

    00:22:16

    Speaker 1: Sie können das glauben und Männer gerne die Probleme nur bei den Frauen sehen.

    00:22:23

    Speaker 2: Auch glaube.

    00:22:25

    Speaker 1: Ich glaube, das ist tatsächlich sogar. Gibt es richtige Studien dazu, wo ich dachte: Ach ist gar nicht nur so meiner Wahn!

    00:22:33

    Speaker 2: Nein, das ist wirklich so. Ich glaube auch, das ist viel mit mit mit Hormonen. Oh Gott, ich habe heute wirklich Wortfindungsstörung. Ich gesagt, Trink einfach. Also wirklich, ich glaube, das ist auch viel, mit dem ich auch andere Dinge. Wollen wir denn Hormon? Da kommen wir zu den Hormonen.

    00:22:54

    Speaker 1: Da kommen wir doch zu dem frühlings.

    00:22:56

    Speaker 2: Ich glaube, dass es viel auch mit den Hormonen zu tun hat, weil du ja einfach auch andere Energien ausstrahlst. Erstens, du fühlst dich ja, also ich beziehe das jetzt mal auf uns Frauen. Du fühlst dich ja in deiner gewissen Hormonlage mal wohl und mal nicht so wohl.

    00:23:10

    Speaker 1: Das übrigens gerade in der Hochphase Nummer so.

    00:23:15

    Speaker 2: Jetzt führen sie, jetzt führen sie alle Kalender. Jetzt können.

    00:23:20

    Speaker 1: Ich bin übrigens gerade in der basecap phase, als einer der vorherigen Folgen sich angetan hat.

    00:23:26

    Speaker 2: Hab ich schon gesehen, dass sie reinkommen bin? Oder?

    00:23:29

    Speaker 1: Da sagt, er sieht aus wie aus den eigenen Minikleid, Hauteng, Stiefel und alles steht in der Tür, Haarreifen drin, und die häßlich sind, Schlappen.

    00:23:41

    Speaker 2: Ja, ist egal. Wir fühlen uns heute einfach so, wie wir uns.

    00:23:44

    Speaker 1: Wir fühlen uns einfach anders.

    00:23:45

    Speaker 2: Wir fühlen uns, wir fühlen uns.

    00:23:47

    Speaker 1: Also, ich fühl mich, ich fühl mich, das heißt, die Frage, die sich mir stellt, ist dieses Selbstverleger oder Selbstwertgefühl? Ähm, was ja viele Frauen tatsächlich haben. Frauen verkaufen sich ja ganz oft unter Wert, oder ein Mann kann ja viel mehr für sich einstehen. Auch das Siehst so in Gehaltsverhandlung, das sich so argumentativen Diskussionen und so weiter, der steht halt viel mehr so. Das ist jetzt so, und ich bin und ich bin der, der feiert, sich einen Müll rausbringt. Also, da ist ja der Held des Tages, und das Ding dir also, was deine Aufgabe, was machst du als Frau? Du würdest aber nicht hingehen. Ich habe schließlich auch die Küche aufgeräumt, habe ich dreimal am Tag.

    00:24:34

    Speaker 2: Weißt du, ich mein, wir, wir legen uns jetzt nicht so in den Himmel. Wenn wir was gemacht haben, müssten wir das viel mehr machen. Ja, wahrscheinlich für uns ist aber selbstverständlich für uns ist einfach selbstverständlich, und es gibt natürlich auch Männer, die sind nicht so sehr. Zum Glück, sehr zum Glück, weil!

    00:24:51

    Speaker 1: Haben.

    00:24:52

    Speaker 2: Ja.

    00:24:52

    Speaker 1: Ein gelernt, ach ja, ich glaub so.

    00:24:54

    Speaker 2: Es gibt auch noch die guten. Den anderen würde ich gerne Müllbeutel um den Kopf hauen.

    00:25:01

    Speaker 1: Ja, aber die kommen ja gar nicht mehr zur Tür rein. Der Vorteil des Alters. Man selektiert ja viel mehr aus, also ich ich.

    00:25:09

    Speaker 2: Später als du 29, vier Jahre, na klar, meine Güte, also Entschuldigung, also ja.

    00:25:20

    Speaker 1: Ganz klar also, in den vier Jahren habe ich Erfahrung gemacht wie andere in 40.

    00:25:29

    Speaker 2: Wie sie selbst über sich feiern muss, ihr hättet ihr Gesicht dabei sehen müssen, also wie ausdrucksstark und wie sie den Zeitdruck transportiert. Sie hatte, sie hatte sehr viel Mimik im Gesicht und die Gestik dazu mit dem Finger. Die kommen gar nicht mehr zur Tür rein.

    00:25:49

    Speaker 1: Da vorne weißt du, was wir brauchen, in der Frauen, was ich brauche, so eine sap, wo du den Mann ab.

    00:26:00

    Speaker 2: Ich glaube, das hatten wir schon mal, wo du gleich so ein Steckbrief, aber will man das will ich, will die Bewertung und der.

    00:26:07

    Speaker 1: Frauen.

    00:26:09

    Speaker 2: Aha, ein Bett, Bogen!

    00:26:12

    Speaker 1: Reviews, ich will die Reviews, der Run, da muss man selektiv, musst du damit umgehen. Es gibt so Frauen, die sind halt einfach richtige Budgets, die schreiben, dann war der beste die die, die die Bewertung willst du dann einfach auch nicht haben. Die sind dann da hat dann auch einen Grund, und das ist auch gut, dass es die extra geworden ist. Genau da gibt es auch Männer, die wahrscheinlich Reviews über Frauen schreiben, wo du denkst, so pur. Aber ich würde trotzdem gerne mal lesen. Bevor ich ein Buch kaufe, lese ich auch die Reviews.

    00:26:42

    Speaker 2: Ja, stimmt, oder er kriegt eine Hörprobe oder die Zusammenfassung? Halt einfach. Ich hätte gerne so eine Männer pro, das wäre schön und Review bogen. Also alle Männer, die uns kennenlernen wollen oder schon oder schon kennen, wir bräuchten da so ein Review Bogen. Also, ich finde.

    00:26:59

    Speaker 1: Ich.

    00:27:00

    Speaker 2: Finde.

    00:27:00

    Speaker 1: Auch Tinder muss revolutioniert werden.

    00:27:01

    Speaker 2: Revolutionieren ja, und zwar wenn.

    00:27:05

    Speaker 1: Nur nach rechts, bevor du nach rechts oder links wischt, oder jede Dating ab, bevor du nach rechts oder links wirst. Warum gibt es nicht so eine Bewertung von den anderen Frauen, die sich mit den Typen schon getroffen haben? Das wäre richtig gut, weißt du, da kannst du sagen, okay, der hat, weiß man das Schreien, hat es auch eine Schlüppi an, oder der hat schon die Zahlen, wirst dabei. Oder der, der hat gemüffelt, der hat keine Zähne geputzt, der kann keinen vernünftigen graden Aussatz sagen. Also, das sind so viele Dinge, wo du dann einfach von vornherein schon weißt, oh nee, das Bild ist vielleicht ganz schön, aber dann war's das.

    00:27:39

    Speaker 2: Aber ich habe schon gehört, dass es für Männer generell schwieriger ist auf dating apps. Dass die irgendwie irgendwelche Frauen kennenlernen oder halt auch gescheite Frauen kennenlernen, habe ich auch schon gehört. Wir können ja auch nicht überall sein, aber diese Entschuldigung!

    00:27:57

    Speaker 1: Ist halt so. Wir haben jetzt auch nicht Zeit für jeden. Sorry, Sorry, wir haben auch noch ein Leben, ja und job!

    00:28:05

    Speaker 2: Und Sport ja, oh scheiße, so haben wir überhaupt Zeit für eine Beziehung.

    00:28:12

    Speaker 1: Ja, da geht's schon los, aber das ist auch wieder so eine Willensfrage. Man sucht sich ja dann, im besten Fall bringt ja eine Beziehung einen Mehrwert, im besten Fall, so soll es ja sein, da nimmst du dir die Zeit, dann hast du eine vernünftige Kommunikation, im besten Fall, eine offene, ehrliche Kommunikation verstellt sich nicht, sagst alles, was du denkst, sagst du sofort, ist so meine These, und dann möchtest du ja auch gerne Zeit mit diesen Menschen verbringen, und der Mensch hat ja dann dadurch, dass Liebe allein nicht reicht. Liebe gehört jetzt zu, ist ganz wichtig, gut, das gehört dazu, ist super wichtig. Aber man hat ja dann noch ähnliche Dinge, die er in dem Leben Spaß machen, und insofern machst du denn bestimmte Dinge halt zusammen, aber auch ganz wichtig, bestimmte Dinge halt auch alleine, ja, und dann ist ja eine Beziehung auch um Mehrwert. Dann bringt ja jemand eine neue Denkweisen und neue Inspiration in dein Leben und mach aus dir eine noch bessere Menschen!

    00:29:05

    Speaker 2: Definitiv also. Die Randbedingungen für eine Beziehung sind uns, glaube ich, klar, aber erst mal zu einer Beziehung zu kommen, also möchte ich das, bin ich wirklich verliebt in diesen Typen? Möchte ich die näher kommen lassen, als mir lieb ist? Oha, da kommt es jetzt! Ich glaube, das wird schwierig, das wieder. Aber ich glaube, wenn man so richtig richtig, so richtig hart verliebt ist, dann ist das auch egal. Da geht man dann alles mit dem Machen. Ja!

    00:29:38

    Speaker 1: Ja.

    00:29:39

    Speaker 2: Wenn du auch was? Auch ja, und wenn nicht, dann.

    00:29:43

    Speaker 1: Sorry, ja, ich kann verstehen, dass man sagt, so eine harte, dreckige, ehrliche Affäre ist auch ganz geil.

    00:29:49

    Speaker 2: Ja, in manchen Momenten finde ich das auch okay.

    00:29:52

    Speaker 1: Ja, ja, da ist sein halt auch, aber da muss man auch nicht so viel reden.

    00:29:58

    Speaker 2: Nee, da kommt es ja wieder drauf an. Möchtest du ne Freundschaft plus, möchtest du nur ne Are? Möchtest du vielleicht doch schauen, ob mehr geht?

    00:30:09

    Speaker 1: Ja.

    00:30:09

    Speaker 2: Ja.

    00:30:09

    Speaker 1: Die Frage, die ich mir stelle, wie lange schafft man die Affäre ohne sich zu Berlin, gerade als Frau?

    00:30:18

    Speaker 2: In manchen Momenten schon lang, also es kommt halt drauf an, wie die zwischenmenschliche Beziehung zu diesen Menschen ist.

    00:30:23

    Speaker 1: Ja, und was für Reflexe der Aussende, wo du sagst, ohne dauerhaft möchte ich dir nicht!

    00:30:29

    Speaker 2: Ich glaube, man kann eine gewisse, ich sag mal, eine Mauer aufbauen und kann dann sagen, du, es hierhin geht's aber weiter geht es halt nicht, weil für mehr reicht es halt nicht, weil da da da tut sich nicht in mir gefühlstechnisch würde sagen, alles andere, alles andere muss passen, sonst Affäre hat auch noch schlechten sechs, dann habe ich ja keine Affäre, dann habe ich doch keine Affäre! Es gibt so Menschen. Nee, warum hat neulich ne Diskussion geführt, aber wenn ich doch schlechten Sex, eine Affäre habe?

    00:31:02

    Speaker 1: Und die Person hatte die Affäre, weil sie das Gefühl hatte, begehrt zu werden, obwohl der Sex schlecht war, wo ich gesagt habe, vielleicht suchst du dir, wenn du den Affäre suchst, etwas, was dir auch was bringt, wo du abend danach nicht den Meister brauchst.

    00:31:24

    Speaker 2: Ja, weil nur nur.

    00:31:25

    Speaker 1: Das ist ja dann auch nicht, also einfach nur, weil einfach nur dieses Gefühl, begehrt zu werden, war der Person.

    00:31:33

    Speaker 2: Ja, aber nee, das ist ja dann auch schon kein gutes Gefühl mehr, weil sie hat ja nicht davon, oder wer auch immer. Er hat wohl, was er hat, sich ins Detail gehen, aber ich werde schon, was man jetzt aber das ist, das bringt mir doch gar nichts. Er begehrt die Person sehr. Ich glaube, das war einfach nur ein Gefühl von Einsamkeit, was die andere Person bekämpfen wollte.

    00:31:57

    Speaker 1: Diese These habe ich auch aufgestellt und hab halt auch gesagt, aber wenn du schon die vier führen möchtest und dich nicht aufmachen möchtest und alles, und es gibt ja 1000 dating apps, dann probieren halt den anderen ja, also wenn der nicht schmeckt, muss den auch nicht aufessen muss.

    00:32:13

    Speaker 2: Und meine Kinder auch nie. Doch meine Mutter hätte gesagt, der hat Geld gekostet. Du ist das jetzt auf. Der Typ hat Geld gekostet. Oder wenn, Entschuldigung habe die diesen?

    00:32:23

    Speaker 1: Typen gekauft? Kannst du den bitte bis zu Ende?

    00:32:26

    Speaker 2: Wenn dieser Typ Geld gekostet hat und.

    00:32:29

    Speaker 1: Ja, wenn die Leistung nicht bringt, damit sie den Geld zurück, oder?

    00:32:31

    Speaker 2: Aber sowas reklamieren!

    00:32:33

    Speaker 1: Aber der kriegt echt schlechte raus, der kriegt!

    00:32:36

    Speaker 2: Der kriegt gar keine, doch doch, der muss alles einstellen, noch nicht mal!

    00:32:42

    Speaker 1: Du musst ja ein Stern machen, damit du da was schreiben kannst. Du kannst ja nicht nur Sterne geben, das ist ja ein mindestens. Das heißt ja mal, von eins bis fünf bedeutet eins, zumindestens heißt ja nicht von null bis fünf. Also, der kriegt halt ein Stern, und dann wird geschrieben, da war ich morgens, und der Abstand der.

    00:33:02

    Speaker 2: Ich habe übrigens so ein Problem gehabt. Wir müssen noch einige einbauen.

    00:33:15

    Speaker 1: Er hat alle ihre Probleme gelöst.

    00:33:16

    Speaker 2: Ich kann wieder klar denken.

    00:33:18

    Speaker 1: An der kleinen: Okay, wir machen weiter, also morgens fand er abends Sonntag, oh, da sind wir stehen geblieben. Ich vertrete dennoch die These tatsächlich, dass der Mensch ein soziales Wesen ist und dass Beziehungen gut sind und dass wir uns im tiefsten Herzen eine Beziehung wünschen, dass wir gerade aber in so einem Umbruch Findungsprozess sind, alle, alle, alle miteinander, wo man dann aus dieser fünfziger 60er-Jahre Zeit jetzt in eine eine neue Zeit kommt, wo man einfach diese finanzielle Abhängigkeit nicht mehr hat, dass der Mann sich neu finden muss. Ich finde ja dieses Women Empowerment und hast du nicht gesehen, und starke Frau, und alles hin und her, grundsätzlich eine gute Sache, grundsätzlich wirklich eine gute Sache. Dennoch geht für mich dabei so ein bisschen verloren: das Frausein, diese diese natürliche Weiblichkeit, also dieses. Du musst halt die starke Frau sein, und du musst überall, und du musst in die Führungsebene, und du musst das, und du musst das, und das wird überall gebaut. Und wir Frauen irgendwie Frauen, wir müssen die gehen, auf die Straße oder Rechte, verstehe ich. Viele Jahrtausende hatten die Frauen keine Rechte. Ich finde es, teilweise wird es übertrieben. Gerade es geht zu sehr in die eine Richtung. Und wenn ich mich hinstelle als selbstbewusste Frau, die ich bin, also mir sind ja die Meinung, tatsächlich egal, ich stehe zu meiner Meinung, ich habe meine Meinung. Dennoch sage ich, ich möchte, dass der Mann fährt, weil ich das einfach gerne, weil ich einfach einen starken Mann möchte. Ich finde es super, wenn, wenn, wenn, wenn der Mann auch wirklich die starke Persönlichkeit ist, wenn er bisschen arm nehmen kann, wenn er mir die Tür auffällt, wenn ein Gentleman ist, wenn er für mich sorgt, auch teilweise nicht weil er das machen muss, sondern weil er das machen möchte.

    00:35:02

    Speaker 2: Ja, er sollte halt immer noch der Jäger und Sammler sein, er sollte halt einfach.

    00:35:06

    Speaker 1: Mal noch die Geile sein, sozusagen. Ich bin noch mit einem Mann zusammen, weil ich den Mann möchte, weil ich, weil ich eine offene Kommunikation habe, eine auf Augenhöhe, aber dennoch möchte ich diese männlichen Attribute. Ich möchte, dass er gespuckt. Ich möchte, dass er zu mir sagt, frage jetzt, wo lang geht, oder ich treffe jetzt die Entscheidung, oder ich überlege jetzt, ich biete dir nicht 20000, und du sagst mir jetzt, wo es hingeht, sondern ich treffe Entscheidungen, also weißt du so.

    00:35:38

    Speaker 2: Sowas brauche ich auch!

    00:35:39

    Speaker 1: Der, der keine Angst davor hat, eine Entscheidung zu treffen, weil ich eine starke Frau bin.

    00:35:43

    Speaker 2: Ja.

    00:35:44

    Speaker 1: So.

    00:35:44

    Speaker 2: Weißt du das schön? Ich weiß ganz genau, was du meinst. Das kommt mir auch sehr entgegen, weil ich auch so ein entscheidungsunfreudig er Mensch bin. Also, ich möchte auch, dass jemand mehr Entscheidung für mich trifft. Natürlich habe ich auch so meine eigenen Prinzipien, wo ich sage, das möchte ich jetzt aber so. Ich glaube, das hatten wir beim letzten Mal, ich habe schon dabei, gerade.

    00:36:04

    Speaker 1: Wir sind ja auch, wir sind ja im fortlaufenden Prozess. Auch wofür brauchen wir ein Mann? Und jetzt ist ja der Mann. Also, wir beide haben ja Beziehungen mit Männern. Ich glaube aber, partnerschaftlich ist das halt so. Es gibt immer eine männliche Energie, und es gibt eine weibliche Energie. Man ist einfach, so ging und ja, männlich. Dann reden wir von männlichen Energie und weibliche Energie, und ich brauche halt wirklich eine starke männliche Energie. Ich habe, ich, habe, ich möchte meine weibliche Energie ausleben dürfen, ich möchte schwach sein, ich möchte auch mal heulen, ich möchte die Welt verfluchen, und ich möchte nicht, wie ich so oft im Business sein muss und wie ich so ganz viel in meinem Leben sein musste, weil ich die Kinder alleine großgezogen habe. Entscheidung, ja, ich kann eine Entscheidung treffen, ich kann auch stark durch die Gegend, dann, ich kann auch mein Leben beschissen, nochmal eine Alleine auf die Reihe kriegen.

    00:36:49

    Speaker 2: Aber ich will es nicht, weil da hätte man gerne jemanden an der Seite, der einfach, der einfach da ist und sich auch in die Brandung stürzt, für dich oder kriegt, sich vor dich stellt, einfach.

    00:37:00

    Speaker 1: Ich sehe ich, der sich auch mal vor andere stellt und sagt, was, was meine Frau hatte, und auch wenn ich vorher den Ärger fabriziert habe, wie oft, wenn ich vorher die große Klappe hatte.

    00:37:10

    Speaker 2: Und dann alles so, und er kassiert, er kassiert!

    00:37:15

    Speaker 1: Merke das, was du da gemacht hast, war vielleicht bist nicht nicht bis zu Ende überlegt. Da möchte ich, dass sie gar keine Sorge. Löse deine Probleme.

    00:37:24

    Speaker 2: Mach das breite Kreuz und kannst dich hinter mir stellen.

    00:37:28

    Speaker 1: Bin da. Genauso möchte ich aber auch tiefgründig und emotional mit meinem Partner reden können, und genauso möchte ich auch, dass der Partner mir erklärt, was ihm Angst macht oder was ihm Sorge bereitet, oder auch auch die schwachen Momente muss eine Partnerschaft aushalten.

    00:37:45

    Speaker 2: Da gibt es so eine Männer noch. Ich glaube, ich glaube auch ganz fest daran, und ja, aber!

    00:37:59

    Speaker 1: Ich glaube daran, und ja, eine Affäre kann ganz viel geben. Eine Affäre kann, kann ich in dem Moment glücklich machen, kann ihr in dem Moment den Geizen aber bieten kann ich im Moment in die und bin. Aber am Ende des Tages wirst du weihnachten, alleine. Am Ende des Tages wirst du an deinem Geburtstag, alleine am Ende des Tages, wenn du wirklich ein Problem hast, kannst du nicht anrufen.

    00:38:31

    Speaker 2: Ja.

    00:38:32

    Speaker 1: Am Ende des Tages, wenn, wenn, wenn, wenn du wirkliches Glück erlebst, kannst du.

    00:38:38

    Speaker 2: Nicht anrufen ist halt trotzdem einsam, einsam, trotz gemeinsam, also alter. Sie hat halt aber auch Sprüche. Was ist mit ihr das? Macht der Wein? Nein, macht er nicht! Manchmal bin ich, ich habe so meine hellen Momente.

    00:38:50

    Speaker 1: Hm!

    00:38:50

    Speaker 2: Hm!

    00:38:51

    Speaker 1: Davon viele. Deswegen warst du gerade unterwegs. Ich habe übrigens mal auch hier habe.

    00:38:56

    Speaker 2: Jetzt holen sie wieder ihre Zeit raus. Übrigens Sie, sie guckt sie dies.

    00:39:01

    Speaker 1: Was kommt jetzt? Ich habe geguckt. Was macht eine glückliche, eine Gesunde? Die Basis einer gesunden Beziehung? Jetzt kommt's, jetzt kommt Punkt eins. Die Basis einer gesunden Beziehung ist Zufriedenheit.

    00:39:14

    Speaker 2: Ist man jemals zufrieden? Also so grundlegend?

    00:39:18

    Speaker 1: Zufrieden? Die Frage ist, ist es die Zufriedenheit mit sich selber als Basis einer gesunden?

    00:39:23

    Speaker 2: Beziehung. Ja, ich glaube, man sollte zufrieden mit sich selbst sein, um überhaupt eine Beziehung eingehen zu können. Man sollte sich selbst lieben lernen, bevor ich lerne, jemand anderen zu lieben.

    00:39:35

    Speaker 1: Da ist wieder die These, nur wenn du dich selbst liebst, können dich auch anlegen.

    00:39:38

    Speaker 2: Ja.

    00:39:38

    Speaker 1: Ja.

    00:39:38

    Speaker 2: Ja.

    00:39:38

    Speaker 1: Hm!

    00:39:39

    Speaker 2: Wie viel können das? Wenig.

    00:39:42

    Speaker 1: So, das ist Punkt Nummer eins, Punkt Nummer zwei: Toleranz. Liebe Respekt! Toleranz ist ganz wichtig, glaube ich.

    00:39:53

    Speaker 2: Kommt drauf an, jetzt, wobei sollte man tolerant sein? Also wo fängt es an? Wo hört es auf?

    00:40:00

    Speaker 1: Die Toleranz darüber, dass der Partner vielleicht den Teller eine andere stelle stellst als du, da hört es bei Sara auf.

    00:40:11

    Speaker 2: Nicht prinzipiell, aber ja, ich bin halt, wenn es um so Sachen geht, aber ich bin da auch tolerant. Ja bisschen noch danke, ich bin, ich kann ja auch dazulernen, glaube ich. Ich glaube, das ist so um geben und nehmen, siehst du, aber ich wäre nicht tolerant, wenn derjenige zu viel Kontakt zu anderen Frauen hätte.

    00:40:32

    Speaker 1: Da ist ja die Frage, das ist ja in einem Satz: Toleranz, liebe und Respekt. Wenn ich Respekt vor meinem Partner gegenüber bin, habe ich ja keinen Kontakt. Also, wenn ich eine monogame Beziehung vereinbare, es gibt ja offene Beziehung. Es gibt ja verschiedene Formen von eine monogame Beziehung vereinbare, vereinbare ich ja ein Respekt von Umgang mit diesem Thema, und dann ist ja niemand von außen damit drin ist. Und wenn ich aber eine eine offene Beziehung vereinbart habe kann, kann, kann ja beide Partner machen, was sie wollen. Das sind ja, sind ja die Regeln, die man vorher hoffen, hoffentlich vorher bespricht.

    00:41:05

    Speaker 2: Der wäre.

    00:41:05

    Speaker 1: Ne, ne, ist der kleine Bruder von Scheiße? Ja richtig! Punkt Nummer drei: Spannung und Überraschung halten die Beziehung aufrecht.

    00:41:16

    Speaker 2: Definitiv, da wir wieder das Thema mit Überraschung kann ich ja nicht so mit um das schon, ja, also doch schon, ich glaube, jetzt schon zu einem.

    00:41:30

    Speaker 1: Ich war vorher. Der Typ kommt nach Hause, ich hatte gehabt neues Spielzeug mitgebracht, und dann sagt sie.

    00:41:36

    Speaker 2: Das sind die Art von Überraschung, die ich Teufel, siehst du.

    00:41:41

    Speaker 1: Dann steckt.

    00:41:41

    Speaker 2: Doch die Spannung, aber dieses komm, wir gehen jetzt, wir fahren jetzt irgendwo hin. Kann ich glaube, dann muss es wirklich ein Mann mit Kreuz sein, der dann sagt, so, wir machen das jetzt. Wenn ich dann noch einen gewissen Mut bin, wo ich sage, okay, ich lasse mich jetzt darauf einen, habe ich da auch gar kein Stress mit, aber dann gibt's so mut so auch sagen.

    00:42:04

    Speaker 1: Ist bereit? Das Macht immer weiter, hat niemand gehört. Vertrauen ist das wichtigste in der Beziehung. Definitiv. Der findet sie absolut brauchen wir gar nicht drüber diskutieren. Also Unabhängigkeit, Stärke, Beziehung, da bin ich, unterschreibe ich mit fünf Ausrufezeichen.

    00:42:20

    Speaker 2: 5000, auch das Okay, ich glaube.

    00:42:28

    Speaker 1: Definitiv 5000 Ausrufezeichen!

    00:42:32

    Speaker 2: Ja, jeder sollte so sein Ding auch machen können.

    00:42:36

    Speaker 1: Ja, also wenn man sich so abhängig, wenn man sein Leben so abhängig von von dem, von dem Leben des Partners macht. Es gibt aber Menschen, die das tun, ihr Leben so komplett zurückstellen und dann ohne den Partner nicht mehr sein können und dann einfach auch sich selbst fliegen dabei.

    00:42:52

    Speaker 2: Ja.

    00:42:52

    Speaker 1: Das ist eine zu hohe Belastung für eine Beziehung für dich.

    00:42:55

    Speaker 2: Ja, möchte ich nicht mehr.

    00:43:00

    Speaker 1: Eine lange Beziehung lebt von Ehrlichkeit. Absolut brauchen wir gar nicht drüber.

    00:43:05

    Speaker 2: Ehrlichkeit steht im gleichen Zusammenhang mit Vertrauen, oder also?

    00:43:09

    Speaker 1: Ja, gemeinsam wachsen, Fehler verzeihen für eine glückliche Beziehung.

    00:43:12

    Speaker 2: Gemeinsam wachsen ist ein guter Punkt, ist ein richtig guter Punkt? Ja, wenn der andere nicht versteht, dass man wächst in einem gewissen Maße, dann hat er da auch nicht zu suchen. Richtig ist einfach so, dann ist er raus. Ja, ich mein, jeder von uns entwickelt sich ja.

    00:43:26

    Speaker 1: Das ist richtig, dann haben wir sie Verwandte, haben die beste gemeinsame Basis.

    00:43:32

    Speaker 2: Ja gut, da müsste man jetzt wieder ein bisschen spirituell denken, was auch nicht jeder tut, was auch vollkommen legitim ist. Ist es nicht, sie knallhart? Ich finde schon, ja, er müsste akzeptieren, dass ich so denke, wie ich denke, und dass ich spirituell veranlagt bin und an sowas glaube. Aber wenn er es nicht tut, dann ist es auch okay. Das ist genauso wie. Ich, ernähre mich wie gar. Das muss jetzt auch nicht jeder machen, und jeder kann ja auch das Teufeln oder nicht. Aber ich möchte nicht über einen Kamm geschert werden. Ich möchte trotzdem leben können, wie ich möchte, und ich sage ja auch nicht, derjenige muss das jetzt auch machen. Genauso finde ich, ist das ist so ein ähnliches Thema, finde ich, und dann eine lange Beziehung braucht, auch abwechseln, aber sowas von ja, wenn es monoton ist, wird es lange, weil.

    00:44:25

    Speaker 1: Eine Altag hat vor Nachteile, finde ich. Alltag ist was schönes, weil Rutina ist was schönes. Ich mag prozesse, und ich mag Rutina definitiv so, aber Abwechslung ist halt auch wichtig.

    00:44:36

    Speaker 2: Daten ist auch wichtig. Sich dafür Zeit nehmen ist wichtig und Energie investieren, aber das kriegt man mit der.

    00:44:43

    Speaker 1: Ja, das ich auch. Mach ich reli, gehst, du rasierst dich!

    00:44:49

    Speaker 2: Die ist dann auch eine gewisse Form von Routinen, aber du verbringst dein Alltag halt nicht mit der, wie Alltag hat.

    00:44:56

    Speaker 1: Er kann noch was schönes sagen, so gewisse gleiche Rituale zu haben, das verbinden.

    00:45:05

    Speaker 2: Einfach zu spüren, dass da jemand ist, und nicht nur für die gewissen Momente jemand, sondern einfach, dass da generell jemand ist. Wie du schon sagst, wenn ich einen Scheißtag hatte und einfach nur völlig durch bin, ja, vielleicht, sagen wir mal, nicht schlechte Laune habe, weil dann möchte ich am liebsten niemanden sehen. Ihr Gesicht ist. Aber, wenn du da schon erlebt, ich war mutig und habe angerufen, ja, aber es gibt so Momente. Entweder du bist total aggressiv und nicht so, alles ist scheiße, ich hab gar keinen Bock auf die ganze Kacke, lasst mich alle in Ruhe, oder es gibt so Tage, da bin ich auch manchmal ein bisschen emotional, und da möchte ich einfach, dass mich jemand in den Abend nimmt. Einfach Schnauze halten und den Armen nehmen, reicht viele! Oh ja, heute ist also!

    00:45:56

    Speaker 1: So, da sind wir wieder bei der Laterne auf dem Auto, wenn die Frauen ihre Tage kriegen.

    00:46:02

    Speaker 2: Ja.

    00:46:02

    Speaker 1: Die Frösche.

    00:46:04

    Speaker 2: Aber ich glaube, bei dem Mann ist jetzt nicht anders. Der hat auch so Tage, da weißt du bloß nicht ansprechen, bloß nicht ansprechen!

    00:46:15

    Speaker 1: Aber da gibt es einfache Mechanismen, die davon zu überzeugen, dass er vielleicht noch gut werden könnte.

    00:46:23

    Speaker 2: Da kommen wir in der Bestellungen. Ja, es gibt so ein probates Mittel. Das funktioniert oft, ja, definitiv, aber eigentlich immer wir. Wir müssten vom Gegenteil überzeugt werden, aber ich glaube, es geht eher, ja gut.

    00:46:48

    Speaker 1: Mhm.

    00:46:48

    Speaker 2: Ja.

    00:46:48

    Speaker 1: So was ist denn jetzt nicht der der erfolge? Also ich bin pro!

    00:46:52

    Speaker 2: Beziehung, ich prinzipiell auch. Prinzip, auch Geil, du lebst es ja!

    00:46:59

    Speaker 1: War schon seit 14 Jahren nicht? Ich auch nicht. Ich wollte gerade sagen, was ist mit dir, was es mit mir? Nee, das war einfach mal laut gedacht. Also auch doch, ich hatte ja eine Beziehung, die nicht so schön Ende.

    00:47:13

    Speaker 2: Es kann auch passieren, aber wir sind schon. Prinzipiell sind wir schon pro Beziehung, aber da muss halt erst mal derjenige, wär ich ja kommen, der bei uns die Mauer einreißt und also, naja, zumindest sollte da nicht unbedingt zwei linke Hände haben, in allen Lebensbereichen, in allen Lebensbereichen, und die aus.

    00:47:37

    Speaker 1: War groß, gerade.

    00:47:38

    Speaker 2: Das muss halt funktionieren.

    00:47:40

    Speaker 1: In allen Lebensbereichen.

    00:47:43

    Speaker 2: Du.

    00:47:43

    Speaker 1: Alle, was wie wir denn eigentlich? Da? Für uns ja!

    00:47:48

    Speaker 2: Hast du jetzt gerade?

    00:47:52

    Speaker 1: Das war, wann habe ich den Achim But Kampf? Ging es um unseren Podcast, und da war, und er war auch ein Typ dabei, der gesagt hat, lohnt sich denn, den zu hören? Wenn Club ist, hörst du den!

    00:48:04

    Speaker 2: Nicht sein ernst? Ja, wie kann man nur so eine Frage stellen? Ja, das habe ich auch nicht verstanden, habe ich.

    00:48:07

    Speaker 1: Habe geantwortet.

    00:48:08

    Speaker 2: Was?

    00:48:08

    Speaker 1: Pausenlos, ja, es gibt sie noch!

    00:48:11

    Speaker 2: Aber jung, er macht es jetzt hoffentlich, das weiß ich nicht. Ich frage ihn mir am nächsten Mal, es ist eine gute Frage, ist eine gute Frage, und.

    00:48:19

    Speaker 1: Denn jetzt raus?

    00:48:19

    Speaker 2: Roten Faden wieder verloren mit der warum, was wir mitbringen? Dann fragte er.

    00:48:26

    Speaker 1: Wenn ihr, der wollte wissen, was, was ich alles auf neun von einem Mann so erwarte, und dann mit und was bietest du? Ich gucke ihn an. Ich verstehe die Frage nicht. Ich biete mich mit allen meinen Erlebnis, mit allen meine Experience, mit allen meiner Art, mit allen meiner Menschlichkeit, mit allen meiner Emotionalität, mit.

    00:48:42

    Speaker 2: Also, alle jetzt einfach, also, oder müssen wir jetzt einen Steckbrief nochmal erstellen für uns oder was?

    00:48:48

    Speaker 1: Die drei, wenn die Männer das haben, zum auch.

    00:48:51

    Speaker 2: Also wirklich, wobei? Ich habe schon so Storys auch gehört von so Frauen, die ein bisschen sehr eigenartig waren. Vielleicht ist es manchmal nicht schlecht, auch für manche Männer, dass wir auch so einen Steckbrief hätten. Sie knallhart. Ich bin noch manchmal ein bisschen nett, aber du bist einfach, nein, ich biete mich, guck dir das!

    00:49:17

    Speaker 1: Weil ich finde, er kann doch so erforschen. Auch vielleicht habe ich mich ja auch als gegenüber den Reviews. Das Widerspricht der These, dass ich das von Männern haben möchte. Aber ich bin doch invalent total in der Außenwahrnehmung und der Eigenwahrnehmung, Fremdwahrnehmung, und soweit.

    00:49:36

    Speaker 2: Ja, aber ist ja nicht schlimm, nee, ich bin halt einfach auch eine Frau, du willst halt noch ein bisschen geheimnisvoll sein, einfach, ich bin, es ist ja auch in Ordnung, finde ich auch in Ordnung, richtig, deshalb!

    00:49:50

    Speaker 1: Ja, und jetzt haben wir in dieser Folge wieder keine Hausaufgabe für fürs Kind.

    00:50:02

    Speaker 2: Ja, wir überlegen uns dann für die nächste Folge was.

    00:50:05

    Speaker 1: Genau also, ich hätte hier noch so ein paar Begriffe, die ich noch gegoogelt habe, so theoretische Inspiration durch Tiefenpsychologie, aber so tiefer Moment gar nicht geben. Investmentmodell, engeren Beziehungen hab ich noch rausgefunden als Investment oder jetzt? Die fand ich super aus der Beziehung nutzen sie, ohne im Gegenzug allzu viel dafür geben zu müssen, wenn man das als Investment sieht.

    00:50:26

    Speaker 2: Aber das hört sich an wie nein, nee!

    00:50:32

    Speaker 1: Wollen wir nicht einfach? Nein, aber das ist tatsächlich so eine Nummer für eine faire ist ein Investment.

    00:50:38

    Speaker 2: Das hört sich narzistisch an, nicht Affäre, aber ich.

    00:50:42

    Speaker 1: Viele narzistische Persönlichkeiten können ja nur auf den führen. Das stimmt allerdings, und da ist es ein reines Investment oder keine Alternativen haben, also keine andere Partnerschaften, die ihnen besser dienen.

    00:50:56

    Speaker 2: Ich möchte jemanden schlagen, wirklich für diese Sätze.

    00:50:59

    Speaker 1: Viel Aufwand, Mühen und Zeit und andere Leistungen in die Partnerschaften investiert haben.

    00:51:04

    Speaker 2: Hm!

    00:51:04

    Speaker 1: Das ist auch ein reines Investment, und das nur im Rahmen einer Langzeitstudie wurde. Das nämlich können, wir können wir irgendwann anders nochmal, fand ich, fand die Tatsache sehr.

    00:51:17

    Speaker 2: Also, das müssen wir nochmal recherchieren, das.

    00:51:19

    Speaker 1: Aber hauptsächlich in der westlichen Welt gibt es dieses Investment Modell.

    00:51:23

    Speaker 2: Weil die Narzisten leben, glaube ich.

    00:51:26

    Speaker 1: In diesem Sinne, wir sind immer froh über Feedback. Schreibt uns mit, einmal für alle dort kommen, schreibt uns über Instagram, einmal für alle Punkte Podcast, schreibt uns über unser Instagram, schreibt einfach und in Zukunft dort verkehrt. Wenn ich ihn frag, Stickerein mache, da freue ich mich darüber, wenn ihr in den fragst. Einfach die Kommentare!

    00:51:51

    Speaker 2: Ich wäre auch süß. Ja, das wäre also. Ihr könnt uns gerne direkt manche schicken. Das ist schon, also wenn doch schon sind.

    00:51:58

    Speaker 1: Das würde einfach auch die ganze Vorbereitung einfacher machen, wenn man es Zusammenhalt in einem schier.

    00:52:03

    Speaker 2: Ja, nächstes, perfekt, doch wir, das hat sie nicht gesagt, das hat sie gesagt. Wir sind perfekt.

    00:52:11

    Speaker 1: Perfekt, ja, gut so. Ich mache es mir jetzt einen schönen Menschen, weil wir wollen ja nochmal vor die Tür, obwohl wir sind frei. Dann bleibe ich.

    00:52:21

    Speaker 2: In diesem Sinne schön!


EPISODE#07   KITCHENTALK

"Was Frauen wirklich wollen . . . beim Sex!"

EPISODE#08   KITCHENTALK

"Drauf los ist manchmal
auch ganz schön!"

EPISODE#09   KITCHENTALK

"Stutenbissig! Ist das Kunst oder kann das weg?"

  • TRANSKRIPTION

    00:00:04

    Speaker 2: Eimer für Allefür alle der Podcast von Anne Theke und Frollein Sarah.

    00:00:09

    Speaker 1: Tag.

    00:00:10

    Speaker 2: Ja.

    00:00:10

    Speaker 1: Ja.

    00:00:10

    Speaker 2: Hm!

    00:00:10

    Speaker 1: So art.

    00:00:11

    Speaker 2: Herzlich willkommen zu Eimer für alle! Der Podcast mit mir Anne Theke, und der heißen Frollein Sara. Okay, es ist sommer, draußen ist, heißt es. Es heißt, Sara hat sich vielleicht gerade ein bisschen aufgeregt, wovon wir ganz dezent in der Kommunikation meine Frau ist nicht einfach, ist oft bescheuert, ist es oft. Jetzt legt der Telefon weg, wollte Thema schon: Ach so, du wolltest jetzt hier, Achso, Saras, heute dran mit Vorlesen unseres Themas, aber bevor sie das tut, sprechen wir erst mal über die Hausaufgaben, die sie hatte, nach drauf los!

    00:01:09

    Speaker 1: Ja, verdammt, ich hab's vergessen, hat der Hund.

    00:01:12

    Speaker 2: Gefressen die Hausaufgabe .Weißt du überhaupt, was deine Hausaufgaben waren?

    00:01:17

    Speaker 1: Nee, deswegen zeigt, kann ich machen sollte.

    00:01:23

    Speaker 2: Das Ende des letzten Podcasts war, was wäre, wenn man nur noch zwölf Monate zu leben hat?

    00:01:31

    Speaker 1: Ah, da habe ich heute mit einer sehr guten Freundin von uns drüber gesprochen, habe ich schon mal. Ja, eigentlich hat sie mir nur erzählt, was sie machen würde, und den Ansatz fand ich richtig. Ist nicht nur den Ansatz, die Umsetzung wäre auch ziemlich gut, und das doch mal die höhere. Daran Teil ja, warte ich aufgeregt.

    00:01:52

    Speaker 2: Ich bin ich jetzt feucht und schlüpfe. Ich habe eine tolle Geschichte. Nee, war ich schon da so reingekommen bist, da sind man wieder bei dem Thema.

    00:01:58

    Speaker 1: Da hast du nicht gesagt, als ich gekommen bin.

    00:02:03

    Speaker 2: Ich weiß, dass ich, wenn die auf jedes Wort aufpassen muss, deswegen also zur Tür reingekommen. Es tut mir leid, ist doch nicht in der Tür stehen geblieben, sondern du bist reingekommen. Nicht. Nein, du darfst nicht im Rahmen stehen, du gehst durch, ja oft immer, also bei mir zumindest ist wirklich das wirklich richtig war hier bei dir. Ich habe ja auch eine Dachgeschosswohnung, jetzt freudig auf den Sommer, wenn wir im Sommer hier die Aufnahme machen.

    00:02:26

    Speaker 1: Bei mir, ich wohne jetzt im Erdgeschoss, ist es jetzt so kalt, dass ich mit Jacke da sitzen muss.

    00:02:31

    Speaker 2: Ja, ja gut, hätten wir das auch besprochen? Wir möchten jetzt wissen, was deine Freunde sein, unsere Freundinnen, unsere Freundin.

    00:02:37

    Speaker 1: Hat gesagt, sie würde sagt, sie ist vielleicht ein bisschen egoistisch, aber auch gar nicht so schlimm war, sie würde einen immens hohen Kredit aufnehmen, würde mit diesem Kredit quasi noch, solange sie lebt, auf reisen gehen und würde aber jeweils immer eine ihrer Freunde mitnehmen, auch da bin ich auch dabei genau, und würde uns dann quasi einladen, damit wir noch eine wunderschöne Zeit zusammen verbringen.

    00:03:09

    Speaker 2: Schweinebacke oder so? Nein, das ist ja so ähnlich wie unsere Banken. Hat er auch geschrieben. Mal schnell ein Kredit aufnehmen, bevor die Bank mitkriegt, dass sie dann nicht wenn da ist.

    00:03:21

    Speaker 1: Ja, finde ich gar nicht so schlechten Ansatz, hat keiner gehört.

    00:03:25

    Speaker 2: Also bin jetzt einzelne Personen plötzlich zur Bank, auch noch kein.

    00:03:29

    Speaker 1: Nun könnte ich den Kredit.

    00:03:31

    Speaker 2: Könnte ja sein, dass das vielleicht aufgrund unseres Podcasts ist.

    00:03:36

    Speaker 1: Nö, ich finde, ich weiß nicht, ich würde, glaube ich, auch abhauen, aber wohin ist die Frage? Ich glaube noch nicht mal abhauen, aber dieses Thema Reisen wäre schon ganz cool, oder sich Sachen einfach ermöglichen.

    00:03:48

    Speaker 2: Hm!

    00:03:49

    Speaker 1: Nochmal zu sehen.

    00:03:51

    Speaker 2: Das ist ja so ein bisschen das, was unsere macht. Ich gebe jetzt zu: Gossip, ich bin ja super, du weißt nicht, wer wer ist!

    00:03:58

    Speaker 1: Grad sagen, als du mir das geschrieben hast, da dachte ich so, wie ist das denn überhaupt?

    00:04:03

    Speaker 2: Also, die Branche kennt man Risiko, und jetzt kennt ihn noch die ganze Welt. Der macht ja so ein bisschen das, wovon jeder träumt. Einfach mal ausbrechen und einfach leben. Dass man dafür jetzt bewusstseinserweiternde Drohung braucht, macht ja jeder, wie er will, mit Waschke und was nicht alles. Am Ende des Tages wir sowieso nur das, was er da so zeigt. Seine 25 jährige Russin sieht gut aus, bläst ihm wahrscheinlich die Seele Weg, keine Ahnung, pustet ihm die Seele weg. Ja, wir bieten nicht runter, pustet ihm die Seele weg. Was er macht, habe ich auch Instagram schon gesagt: Marketing, strategisch, alles richtig, bricht halt aus aus allem Vermarktetes und verdient jetzt damals dein Geld. Kann man jetzt gut heißen, schlecht heißen kann man jetzt aber, wenn er des Tages macht er, um jetzt wieder den Bogen zu kriegen, genau das, was man sagt, wenn man nur noch zwölf Monate zu leben hat, einfach mal Ballern erlebt, richtig erlebt, richtig! Ich weiß nicht, wie lange seine, seine spirituelle Ehefrau noch da ist. Seine erste Ehefrau mit der war jetzt viele Jahre zusammen und hat, was bei ihm ja so konträr ist, da hat man ja, sieht man auf seinem Instagram, wenn es mal freigeschalten ist. Aktuell ist es ja wieder gesperrt. Es gibt doch jetzt mittlerweile so das Report Seiten auf Instagram, die Zusammenfassung des Tages von ihren.

    00:05:23

    Speaker 1: Ja.

    00:05:24

    Speaker 2: Nee, das ist wirklich, es ist besser als jeder, der wirklich.

    00:05:29

    Speaker 1: Das ist es. Ist das Entertainment? Gut, dass ich auch keine Tv Sendung gucke. Ja, sage du, musst ich jetzt ich okay, ich bin ja völlig tolerant. Wir haben ja gelernt, die sind nicht offen für alles, sondern tolerant, wenn man sich sowas anguckt und sich für sowas interessiert. Aber das ist so, das ist.

    00:05:47

    Speaker 2: Tatsächlich sitzt man davor und denkt so, was macht er denn? Gestern hat auch ein Baum Amt hat er sich praktisch bedankt beim Bau. Aber das ist nicht schlimm. Es ist alles nicht schlimm, was er macht. Er tut ja, er tut ja niemand weh, also es ist ja niemand, wo er jetzt also okay, er hat seiner Frau Wegetan, emotional? Okay. Ich revidiere, was ich gesagt habe. Also, er verletzt doch noch verletzt!

    00:06:10

    Speaker 1: Wie wollte sich denn sagen, er bringt niemand? Oder?

    00:06:12

    Speaker 2: Also, da ich noch mal kurz, ist ja die Nummer, die ich nicht kann. Mit meinem jedenfalls ist er ja nicht böswillig unterwegs, das wollte ich sagen. Er fügt sich die Seele aus dem Leib, macht seinen only fans Account, weiß nicht, ob erfolgreich oder nicht. Da war jetzt eine, die hat gesagt, sie hat ein Bild von Oliven gesehen. Was da so, ist es jetzt auch nicht so schön, was da so gezeigt wird. Sie hat ein Bild gesehen, sie hat ein Bild gesehen. Sie ist einfach informell, auch mir voraus, weil ich werde auf Oliven nicht mir die Bilder angucken. Da bin ich einfach interessiert, so spannend das!

    00:06:46

    Speaker 1: Das ist dann doch wieder nicht. Vorher müsstest du ihn ja dann abonnieren, und das will ich nicht, nee!

    00:06:50

    Speaker 2: Nee, nee, das will ich nicht. Ja, der lebt jetzt praktisch dein Leben so nach zehn Motto, ich hab nur noch zwölf Monate zu leben. Aber die Frage ist, was würdest du tun?

    00:07:01

    Speaker 1: Würdest klar.

    00:07:02

    Speaker 2: Ja.

    00:07:02

    Speaker 1: Genauso machen wie.

    00:07:05

    Speaker 2: Was die reinfallen? Nein, da musst du also, du kennst die Videos nicht. Der macht ja nur und stöhnt dann dann vor sich hin und hört dabei.

    00:07:14

    Speaker 1: Nee, das würde ich nicht machen, also hören oder würde ich hinstehen vor mich n Stück nur in besonderen Situationen? Nein, aber auch nicht alleine, oder weil das tendenziell am besten nicht mal geht, es auch allein, aber aber da sind wir wieder beim Neuser und bei einem Holz.

    00:07:39

    Speaker 2: Ich finde, ich bin gespannt, was da kommt.

    00:07:40

    Speaker 1: Ich bin auch sehr gespannt, und ich kaufe wirklich keine Splitter.

    00:07:44

    Speaker 2: Nee, ich glaube, das ist qualitativ hochwertig. Was der da macht, er oder sie? Ich weiß gar nicht, ob das er oder sie ist, die die, die heute das macht, die mich da über Instagram angeschrieben hat? Ich bin gespannt, habe mich für das neue Modell entschieden, also nicht den best Sala genommen, sondern ich habe mich für das neue, oder ich kann jetzt keine wirklichen empirischen Studien präsentieren werde ich auch nicht. Ich mache keinen Oliven, kann aber er kann berichten, ob das was bringt, oder?

    00:08:07

    Speaker 1: Ich ja, ich bin nicht spannend. Ich bringe jetzt mal eine Pink Seite mit Pink Seite, Pink Seite, wofür Splitter?

    00:08:19

    Speaker 2: Macht gerade was mit der wir ganz abgesehen, nee!

    00:08:26

    Speaker 1: Der Blick dazu nochmal kurz drüber nachgedacht.

    00:08:30

    Speaker 2: Nee, nee, nee, nee, also das tut ja auch weh, das tut richtig. Wie? Was ist denn mit ihr?

    00:08:37

    Speaker 1: Der Sommer, ich sag nur später, ich möchte nicht, stell dir vor, der entzündet sich!

    00:08:44

    Speaker 2: Da unten der Schiebe Zucker weiter hinterher wie die zwar der Diskussion ist auch noch nachhaltig aus der letzten Folge, aber jetzt kommen wir mal zum Thema der heutigen Folge.

    00:08:54

    Speaker 1: Ja.

    00:08:54

    Speaker 2: Mhm.

    00:08:55

    Speaker 1: Aber zum Thema Zuckerwatte hat ich heute auch ein, es wird für uns ausprobiert werden. Ich kann ich jetzt so nicht sagen, aber wir kriegen, wir kriegen kriegen ein Feedback. Ich habe Probanden gefunden, es geht auch. Wir haben auch die Geizen höre, aber da war auch die Frage nach der Geschmacksrichtung. Ich sag, egal, nee, nimm alle mehr! Ja!

    00:09:20

    Speaker 2: Ja, aber die Frage ist, muss, muss es dann eine Krise geben, damit man Zuckerwatte kaufen kann, oder oder auch eine Zuckerwatte Maschine dafür gekauft kannst? Du super, man kann ich. Dadurch, dass ich nicht in Supermarkt gehe, weiß ich das auch.

    00:09:33

    Speaker 1: Ähm, Großen, super, merken! Kannst du sowas kaufen? Ach, so, alles klar, wieder ausgelernt, ja, also!

    00:09:38

    Speaker 2: Jetzt Thema des heutigen Tages. Wir hätten gerne Gong.

    00:09:44

    Speaker 1: Also, Thema ist Neid und Missgunst unter Frauen und Vorurteile durch Äußerlichkeiten.

    00:09:50

    Speaker 2: Neid und Missgunst unter Frauen, ja und Vorurteile durch.

    00:09:55

    Speaker 1: Äußerlichkeiten: Äußerlichkeiten okay.

    00:10:02

    Speaker 2: Liegt dir doch offen.

    00:10:03

    Speaker 1: Also, ich glaube, irgendwas läuft hier gerade. Ich weiß nicht so genau.

    00:10:08

    Speaker 2: Vielleicht ist mein Gehören heute. Er hatte halt so viel Stress und auch zu tun und hat auch Veranstaltung letzte Woche, dass das Gehirn gerade im Sparmodus ist. Bei mir, Sparmodus, wolltest du etwas sagen, das war nie raus, oder wie?

    00:10:22

    Speaker 1: Ich trink mal erst mal tee, damit ihr, sie macht jetzt Näherung, plan drin, oder was ist mit den Menschen?

    00:10:30

    Speaker 2: Also nein, dann wird es mit Missgunst oder kann sich mal aussprechen, mit Mittelgrund. Ich hab das ja.

    00:10:36

    Speaker 1: Ich, aber ich weiß, dass es.

    00:10:38

    Speaker 2: Es gibt, wir sind ja grundsätzlich immer die anderen, egal, das ist ja viel schlimmer, glaube ich. Also ich bin ja, ich kann ja nur auf was neidisch. Also, Neid ist ja für mich immer so die höchste Form der Anerkennung. Wenn, wenn ein Mensch auf mein Leben neidisch ist, bedeutet das ja, dass mein Leben.

    00:10:55

    Speaker 1: In, aber du würdest jetzt neidisch auch als negativ betiteln.

    00:11:00

    Speaker 2: Also, wenn jemand auf mich neidisch ist, sehe ich das positiv und denke mir so, da mache ich so was richtig. Aber grundsätzlich finde ich, Neid finde ich nicht gut, finde ich negativ, ich finde Neid an sich ne!

    00:11:16

    Speaker 1: Negativ, aber manchmal hast du, hast du nicht manchmal so Situationen, wenn dir jemand was erzählt. Keine Ahnung. Ich mach das und das, oder ich esse das und das, oder ich flieg da und da hin oder so was, dass du dann da stehst, ob ich jetzt ein bisschen neidisch drauf weißt, wie ich meine.

    00:11:31

    Speaker 2: Also ich weiß nicht, ob das neidisch ist oder ob ich sagen würde, hätte ich jetzt auch Bock drauf, aber es ist jetzt nicht unbedingt neidisch.

    00:11:38

    Speaker 1: Aber es war schon so eine Redensart, und in dem Falle würde ich sagen, wenn ich das so aussprechen würde, ist es bei mir nicht negativ gemeint.

    00:11:46

    Speaker 2: Ja, man könnte ja die Emotion noch umwandeln, sagen, ich finde das so geil, was der andere hat. Ich setze jetzt meine Energie dahin und möchte das auch erreichen. Ja, aber ich glaube also, die Systeme haben wir ja von einem Hörer bekommen, Hörerinnen, Hörer, Hörerinnen bekommen. Ich glaube, dass das thematisch eher damit zu tun hat, dass Frauen untereinander sich nichts gönnen können. Diese Studien, Mäßigkeit, und da denke ich mir diese freundliche nach außen und hinterfotzige nach hinten, da bin ich ja gar nicht. Also, wenn ich jemand nicht ein kann, dann merkt er das, und zwar deutlich. Also bei mir ist man, weiß man genau, woran man ist. Sicherlich kann ich politisch korrekt sein. Eine gute Freundin hat gesagt: Okay, nicht jeder merkt es genau, weil dann die Intelligenz auf der anderen Seite fehlt. Aber auch das ist ja dann nicht mein Problem. Aber ich bin ja dann doch so, dass ich zu den Menschen nach vorne hin genauso wie nach hinten hin bin, und wenn, wenn ich mit einem Menschen nichts mehr zu tun haben möchte oder ein Mensch für mich in meinem Leben aus meiner Sicht einfach Dinge passiert sind, die so sind, dass ich sage, diese Energie möchte ich nicht mehr bei mir im Leben, dann breche ich auch den Kontakt ab.

    00:12:54

    Speaker 1: Ja, aber das hat ja in dem Fall auf jeden Fall nichts mit Neid oder Missgunst zu tun, also weißt du, ich meine.

    00:13:00

    Speaker 2: Ja, aber der andere Part war ja dann entweder neidisch oder was günstig, oder hat dann zu viel kopiert oder war dann zu zu okkupieren in meinem Leben oder hat dann versucht, auf meine Kontakte irgendwas aufzubauen oder irgendwie hin und her, und dann breche ich halt auch Beziehung ab.

    00:13:16

    Speaker 1: Hm!

    00:13:16

    Speaker 2: Also, das ist dann auch so, und ich frage mich dann immer, machen das dann die? Es ist ja nicht nur einmal passiert? Machen das denn die anderen Menschen, weil sie unbedingt mein Leben führen wollen, wo ich sage: für doch dein eigenes Leben? Also konzentriere dich doch auf dein eigenes Leben und macht dein eigenes Business, oder macht dein dein dein eigenes? Aber habe doch! Also ich sage immer, eine Antike gibt es schon, die Welt braucht nicht drei davon. Also es ist so! Dann dann sei du doch du und ich bin ich, und alles ist gut, und man, man entwickelt sich gemeinsam, aber versucht auch nicht, mich zu kopieren, bloß weil du neidisch auf das bist, und sei nach vorne hin nett zu mir, und wenn ich dann zu anderen Personen komme, höre ich, was dann hintenrum erzählt wurde, und da bin ich dann immer, wo ich denke, dann sagst du mir doch ins Gesicht, also hab doch den Arsch in der Hose, mir gegenüber darzustellen und zu sagen: Pass auf, Anne fand ich nicht gut, fand ich, das fand ich nicht gut, fand ich nicht gut. Wer mich kennt, weiß, dass ich dann darauf sofort auch eingehe.

    00:14:14

    Speaker 1: Ja.

    00:14:15

    Speaker 2: Also das.

    00:14:16

    Speaker 1: Oder dass ich das wahrscheinlich auch eher zum Nachdenken mal kurz anders, und das ist ja auch völlig in Ordnung. Also, ich weiß.

    00:14:23

    Speaker 2: Dass ich nicht alles richtig mache, das macht niemand. Ich weiß auch, dass ich Schwierigkeiten habe, Dinge zu artikulieren, dass es oft schroff rüberkommt, obwohl es gar nicht schroff gemeint hast, weil du trägst.

    00:14:37

    Speaker 1: Einfach die, der Bezogene, sagt man.

    00:14:40

    Speaker 2: Ich bin so ein emotionaler Schaden, glaube ich schenke.

    00:14:44

    Speaker 1: Ja, manchmal, schon oft.

    00:14:49

    Speaker 2: So emotionaler schaue ich, weiß auch nicht, wie die anderen Menschen das immer machen. Ich habe ja gelernt, den Menschen so ein bisschen zu verstehen. Wenn die Gesichtsbewegungen wird, bedeutet das Dit oder so?

    00:14:59

    Speaker 1: Ja.

    00:14:59

    Speaker 2: Mhm.

    00:15:00

    Speaker 1: Aber so wie schön!

    00:15:02

    Speaker 2: Tatsächlich aber wenn ich sage, wenn ich was schlecht finde, sag ich das für mich gefühlt auf einer emotionalen Nulllinie, also weder werden noch gut, noch noch so, und der andere ist dann immer so traurig und beleidigt, wo ich meine.

    00:15:16

    Speaker 1: Ja, in dem Falle, glaube ich, interpretieren die Leute die Worte anders. Wie du sagst, weißt du, für dich ist das völlig normal, wie du sagst, wann du es sagst, warum du es sagst. Aber die Menschen, denen du das sagst, die sind dann halt erst mal verletzt und denken sich, so hat sie das jetzt wirklich gesagt. Ich nehme das jetzt voll persönlich, so weißt du. Ich meine aber, das ist halt, wenn man sich nicht so genau kennt, dann weiß man das auch nicht. Ja wahrscheinlich! Das ist ja das Problem, dass man dich ja nur so erlebt, wie man dich erlebt. Dann, viele Leute können ja nicht hinter die Fassade gucken. Da geht ja auch viele Leute nicht richtig, weil du lässt ja auch nur bestimmte Menschen in dein Leben, ganz weniger, tatsächlich.

    00:15:55

    Speaker 2: Tatsächlich ganz weniger und wirklich emotional habe ich auch, glaube ich, nur zwei Menschen gesehen in meinem Leben. Aber ich kann, ich kann dir das gar nicht sagen, und Neid und mit müsste uns. Ich sage mal, ich habe gar keine Zeit dafür, und ich erlebe das so oft, dass Frauen sich 80 Prozent ihres Tages Gedanken machen. Was hatte die an? Was hat sie gesagt? Dann hat sie das zu dem gesagt, dann hat sie das zu dem gesagt, und das hat sie dann wieder dem gesagt, und hast du das gehört? Und so redet sie denn da? Ich meine, Alter, wie gezahlt hast du denn?

    00:16:24

    Speaker 1: Versteh mich.

    00:16:26

    Speaker 2: Kümmer dich doch um deine!

    00:16:27

    Speaker 1: Liebe, das verstehe ich auch nicht. Geht zum Sport, geht um Sport. Lass die Aggression raus, die du in dir hast, also das verstehe ich auch nicht.

    00:16:38

    Speaker 2: Aber ich habe gelernt über die Jahre, dass der Mensch, also das im speziellen Frauen, das braucht.

    00:16:44

    Speaker 1: In einem gewissen Maße lässt dann, glaube ich, kann jeder, aber die einen übertreiben es halt. Ganz viele ja, aber vielleicht haben die einfach für ihre eigene Tür nichts weiter, was sie kennen können.

    00:16:53

    Speaker 2: Kümmer dich doch um dein eigenes Leben, und ganz oft, ganz oft ist es die 300 Kilo Frau. Ja, kann ich bestätigen, die Ausreden für ihre eigene Positivity hat und sich darüber Gedanken macht, was mit den anderen alles falsch läuft, und mir erklärt, wie ich mich nach außen zu verhalten habe, wo ich mir denke.

    00:17:20

    Speaker 1: Immer dich doch mal um dich selber, und über alle anderen hat sie immer was zu sagen. Ja!

    00:17:24

    Speaker 2: Ja, und Vorallen Dingen auch wertend, über alle anderen sehr wertend. Ja, ich rede auch wertend. Ich mag halt die Extreme in beide Richtungen nicht. Ich mag jetzt nicht die 35 Kilo Frau, und ich mag auch nicht die 300 Kilo Frau, weil Extreme bedeuten für mich immer, dass da psychisch irgendwas um an ist, dass du das, dass man von irgendwas wegläuft, irgendwas überkompensiert mit entweder zu viel essen oder zu wenig essen, also beides, beides.

    00:17:51

    Speaker 1: Das ist nicht richtig, wobei jetzt der eine oder andere sagen würde, dass du oder ich das auch mit dem Sport vielleicht in gewissen Maßen übertreiben.

    00:17:59

    Speaker 2: Ja, natürlich, ich habe eine Sportmarke, und ich kompensiere meinen Stress damit, und das ist auch wirklich so, und ich habe, ich habe sicherlich ganz, ganz viele Probleme. Die ich damit durch diese Ausschüttung beim Sport kompensiere, gebe ich voll zu, und ich betreibe das auch in einer extrem Art. Aber ich stelle mich mein Problem also, egal welche Aufgabe ich im Leben habe und ich dadurch, dass ich alleinerziehend bin und war und auch ein Riesenwerk an an Dingen habe, die ich einfach in der Verantwortung habe, brauche ich diesen Moment Kopffrei beim beim Sport, wo ich mir einfach keine Zeit habe, darüber nachzudenken, wie ich jetzt das nächste Problem löse. Da stehe ich voll zu und den Phasen. Aber ich bemühe, ich gehe zum Sport, dann geht es mir gut, ich bin gestresst, ich gehe zum Sport, dann geht es mir gut, ich bin total traurig, und ich gehe zum Sport, dann geht es mir gut, und wenn ich keine Energie habe, wenn ich nicht zum Sport gehe, wenn ich das nicht schaffe, dann geht es mir richtig dreckig.

    00:18:59

    Speaker 1: Hm!

    00:19:00

    Speaker 2: Weil, weil, weil mir auch die Bewegung fehlt. Also ja, ja, das ist meine Form der Therapie. Aber als ich damals mal in meinem ersten großen Brack Down hatte, wo ich anderthalb Jahre auch wirklich krankgeschrieben war auf auf tiefste Post matische Belastungsstörung, hieß es damals, und ich ja danach auch sechs Jahre in Therapie war und so weiter, da habe ich sogar von der Krankenkasse Sport als Therapie verschrieben bekommen. Da hat mir die Krankenkasse mein Sport bezahlt, anderthalb Jahre lang, sehr sinnvoll. Das ist natürlich sehr weit. Also, ich habe auch ein Jahr lang Psychopharmaka nehmen müssen und um um von dieser Psychopharmaka, die ich halt selber nicht nehmen wollte, aber nehmen musste, um nur klarzukommen im Leben, dann überzugehen zu Sport. Ja, Sport ist meine Therapie, ja, ich übertreibe es, gar keine Frage, und ja, ich habe auch eine Körper mache, ich guck auch, wenn, wenn ich in Spiegel gucke, also, ich gucke nicht auf die Wage.

    00:19:54

    Speaker 1: Sondern Spiegel. Genau! Ich guck ins Spiegel und denk so, ja, nee, das gefällt uns heute, nicht so heute!

    00:20:01

    Speaker 2: Ja, sonst nicht so, dann gucke ich auf mein Regelkalender und des also als klar, warum?

    00:20:05

    Speaker 1: Jetzt.

    00:20:06

    Speaker 2: Hat sich das auf? Aber.

    00:20:07

    Speaker 1: Steht übrigens nicht auf.

    00:20:10

    Speaker 2: Nee, aber hatte ich schon auf der Terrasse in der Sonne, aber wegen der Sonne.

    00:20:14

    Speaker 1: Alle gut!

    00:20:15

    Speaker 2: Klar.

    00:20:15

    Speaker 1: Ja.

    00:20:15

    Speaker 2: Aber ja.

    00:20:17

    Speaker 1: Aber das ist, glaube ich, auch so ein Frauen Ding, mit dem Spiegel gucken und immer irgendwas finden, aber ich glaube, niemand ist richtig zufrieden mit sich.

    00:20:25

    Speaker 2: Doch es gibt Tage, da gucke ich, ihnen spiegeln, denk egal!

    00:20:29

    Speaker 1: Ja, die kann ich an einer Hand abzählen im Monat: Ach so okay!

    00:20:35

    Speaker 2: Ja.

    00:20:35

    Speaker 1: Traurig, nee!

    00:20:37

    Speaker 2: Aber ist denn die Missgunst und der Neid und der Frauen dahingehend gegeben, weil sie mit sich selber nicht im reinen?

    00:20:43

    Speaker 1: Sind, glaube ich. Ich glaube, dass das ein Grundproblem ist, dass diese.

    00:20:48

    Speaker 2: Dieser Bruder, Moment, ich guck mir das Elend der anderen, dann gucke mir da mein Leben an und denkst.

    00:20:53

    Speaker 1: Ja.

    00:20:54

    Speaker 2: Okay.

    00:20:54

    Speaker 1: Gar nicht so schlimm, ja, prinzipiell glaube ich schon.

    00:20:59

    Speaker 2: Ich vertrete ja die Theorie, die Frauen müssen einfach mehr Sex haben, dann geht es ihnen einfach besser, sind sie hormonell in meiner Mehr ausgeglichen und auch der Mann? Sie müssen einfach generell müssen, müssen die Welt mehr, mehr, mehr, mehr Sex haben. Dann würde es auch weniger kriegen oder weniger Neid und weniger müsse uns geben, weil die Leute einfach aus.

    00:21:21

    Speaker 1: Ja, weniger Streitereien müssen auch einfach herrschen, weniger Sachen, worüber man sich unterhält, und der andere versteht es nicht. Also, Brigens, heim hier, mach ihn nicht wieder aus, vergisst wieder, mache ihnen jetzt aus. Nein, ich glaube, in einer Folge hatten wir das schon mal. Dann hat sie es wieder vergessen, den einzuschalten, und.

    00:21:46

    Speaker 2: Dann war der Musik, da muss ich erst mal eine Küche putzen mit einschlägen, stinkenden Putzmittel und alles, was da drin weggeschmissen. Also man muss dazu sagen, das ist nicht der Küche irgendwo die Lebensmittel.

    00:22:00

    Speaker 1: Sie hat zwei Kräne. Richtig, das ist der. Küchen sind so schüssel und so drinne. Eigentlich ist das. Eigentlich ist das ein normaler Schrank, so wie du ihn nutzt, also keinen Kühlschrank. Du hast nur an, damit da nicht schimmelt. Ich braucht den halt nicht. Ja, ich glaube, ich habe ihn schon lange ausgebaut und ein Schrank eingebaut. Da ist es wieder der Hand.

    00:22:21

    Speaker 2: Wirklich hab ich nicht! Hab ich nicht! Hab ich nicht gerade!

    00:22:26

    Speaker 1: Portfolio habe ich nicht. Ich habe mir übrigens mein Auto wieder repariert. Tatsächlich, ich habe mir jetzt noch ne Spiegelkappe bestellt und habe mich jetzt dazu entschlossen, die alleine zu lackieren, und ich bin nicht. Ende ist noch nicht angekommen. Scheibe ist erst mal ganz, ganz andere kommt ja.

    00:22:44

    Speaker 2: Du musst aber den Hörern erst mal erzählen, warum deine Scheibe kaputt war im Auto, weil er an der Ampel stand und so ein person of color der Meinung war, auf dein Auto zu springen.

    00:22:54

    Speaker 1: Ja, ich stand ja noch nicht mal eine Ampel, war ja noch nicht mal direkt an der Ampel, sondern davor vor der Ampel, vor der Ampel. Du hattest grün, ich hatte grün, ich bin gefahren, und er rannte zwischen die stehenden, das durch und mir dann hoch.

    00:23:07

    Speaker 2: Hm!

    00:23:07

    Speaker 1: In mir dann aufs Auto drauf, ja, es passiert, schreibe aber richtig im Arsch!

    00:23:15

    Speaker 2: Und zara.

    00:23:16

    Speaker 1: Aber ich war richtig so. Ich wünsche soweit keine. Also kein Unfall ist schön, aber er ist recht. Kein Unfall, wo man einen Menschen anfährt. Krass! Da war! Ich höre jetzt noch den Schlag, und ich fahre jetzt an jeder Ampel so langsam ran, dass ich gefühlt angehupt werde von hinten. Das hat wirklich! Also! Ich habe die ersten Tage wirklich lange gebraucht, um mich wieder ins Auto zu setzen und normal zu fahren. Ich hab echt, ich schiebe hier heute noch filme, aber das ist er!

    00:23:46

    Speaker 2: Muss wieder absteigen.

    00:23:47

    Speaker 1: Ja.

    00:23:47

    Speaker 2: Ja, das war eine, eine vors Auto läuft, großschreiben.

    00:23:50

    Speaker 1: Mein Auto war ja relativ fix fertig, sodass ich fahren musste, und den einen Tag habe ich dreimal überlegt, ob ich das Kind wirklich mit dem Auto abhole, und nochmal an dieser Ampel.

    00:24:00

    Speaker 2: Ach, es sind raus aus dem Keller, Garde? Oder?

    00:24:01

    Speaker 1: Ja, ob ich noch mal diese Ampel ran fahre oder ob ich nicht noch fix mal im Fahrrad fahre.

    00:24:07

    Speaker 2: Ach, das ist auch noch bei dir um die Ecke, die Ampel zu Hause, das heißt, wir müssen den Trauma auflösen. Täglicher Weg, ja, das!

    00:24:16

    Speaker 1: Täglicher Weg zur Kita.

    00:24:17

    Speaker 2: Ja, auch schade! Kannst du nen anderen weg fahren? Schade ja, da musst du dich dem ganzen stellen. Wie ist es jetzt auch nicht verkehrt?

    00:24:27

    Speaker 1: Nee, was ich jetzt durch, muss ich jetzt, da habe ich jetzt schon ein paar Tage gut geklappt. Tatsächlich sächlich ist soviel zu handwerklichen Fähigkeiten. Ich werde auch, habe ich beschlossen, diesen Spiegel und neue Blinker bestellt, weil der war auch kaputt, und den Spiegelglas werde ich alles alleine tauschen.

    00:24:50

    Speaker 2: Und da kommen wir wieder auch zu dem ersten Teil des Themas Vorurteile, Vorurteile aufgrund von Äußerlichkeiten, du als Babypuppe.

    00:25:03

    Speaker 1: Oh doch, in deinen Augen, in den Augen der Hörer? Bestimmt nicht, oder doch?

    00:25:12

    Speaker 2: Aber du bist eine hübsche Baby, du bist praktisch die Babypuppe dieses Jahrhundert, sozusagen mit trainierten Bein, in schönen Brüsten gemachten Wimpern, langen Fingernägeln und so weiter und so weiter. Der verraten wir nicht. Ich weiß nicht, was da gerade vor mir bekommen passiert. Ich weiß auch nicht, hm!

    00:25:39

    Speaker 1: Im.

    00:25:39

    Speaker 2: Ja.

    00:25:39

    Speaker 1: Na ja, ich weiß noch den einen sommerabend, wo wir draußen saßen und wir stehen, das Stimmen hören, das waren gerade andere. Stimme. Ja!

    00:25:49

    Speaker 2: Aber da wollten wir kurz applaudieren. Letzten Woche war aber viel zu schnell fertig. Ja, er hat, der hat nicht so performt, glaub ich, oder es war nur ein Quick.

    00:26:00

    Speaker 1: Sehr kurz, du weißt eigentlich, was davor und in welchem Zimmer sie davor waren. Vielleicht hat sie sich auch zusammengerissen. Wir wissen es.

    00:26:08

    Speaker 2: Nicht.

    00:26:08

    Speaker 1: Mhm.

    00:26:08

    Speaker 2: Ich könnte ja mal bei mir im Haus eine Umfrage starten. Ein Zettel Rosin, nein!

    00:26:12

    Speaker 1: Haben wir nicht. Machst du, wie jemand dem Hausmeister unten an die Schülerin geklebt hat!

    00:26:19

    Speaker 2: Ich muss euch kurz erklären, was bei mir im Haus los ist. Bei mir im Haus hat irgendwie die Tür Glasscheibe vom Innenhof zum Vorderhaus. Weiß ich nicht, ob die, die sich prügelt haben, Ball vorgeschrieben? Wir gehen wir davon aus, die Kinder haben das gemacht, wir beide vor. Gehe jetzt nicht davon aus, dass meine Frau dadurch geprägt, wie, wenn sie die Scheibe kaputt. Und wir haben ja so ganz schlaue, aufmerksame Mitbewohner im Haus, weil der Hausmeister das ja nicht von alleine erkennt, wenn die Scheibe kaputt ist. Das gefährliche!

    00:26:48

    Speaker 1: Nee, aber vielleicht dauert es den auch zu lang.

    00:26:51

    Speaker 2: Entschuldigung, das ist seit zwei Tagen kaputt. Dann ruft auch den Hausmeister an. Jeweils hat einer ein Papst gemacht vorgelegt. Lieber Hausmeister, bitte reparieren! Es ist wie bei wegen Verletzungen, wegen Verletzungsgefahr. Ich denke, du, der Hausmeister, ist nicht dumm, der kann der alleine erkennen. Der hat nicht nur ein Haus, weil es gab eine gute Verbindung zum Ausweis. Er hat mehrere Häuser in der Betreuung. Der muss ja auch erst mal diese Scheibe bestellen.

    00:27:16

    Speaker 1: Ja, aber da haben wir es wieder mit den Äußerlichkeiten. Es werden ja auch Leute wegen ihres Berufes reduziert. Du bist Hausmeister: Naja, kannst nicht vor allen Ding. Die haben richtig!

    00:27:27

    Speaker 2: Sie haben Stress, und vor allen die, die bräuchten eigentlich eine psychologische Grundausbildung, ja nicht nur die!

    00:27:32

    Speaker 1: Hm!

    00:27:32

    Speaker 2: Ja.

    00:27:32

    Speaker 1: Also und schnaps, ja, ganz viel, ganz viel Schnaps, weil, die sind ja die angemeiert, wenn da irgendwas nicht funktioniert. Dafür können die ja, aber meistens ja gar nicht oder nicht, nur meistens. Eigentlich können die gar nicht dafür.

    00:27:46

    Speaker 2: Ja, Vorurteile, es ist ja auch in meiner Person. Wenn, wenn man, je nachdem, in welchem Kontext man mich erlebt, bildet man sich ja ein Bild zu meiner Person. Also die Leute, die mich so vom Training kennen, gehen ja davon aus, ich mache ja nur das. Also das ist so, dann habe ich ja mit den aus und allem hin und her, dann haben die da immer so ein bestimmtes Bild von mir, und wenn ich da mal sagt, du, ich hab auch noch richtig, also mein Leben, ich arbeite sieben Tage, da bin ich mit dem bisschen Sport, was da so dabei ist. Ich habe ja noch so 40 Stunden Job, aber auch da bin ich ja eher so nicht. Hm!

    00:28:25

    Speaker 1: Ich sage immer, ich bin sehr wandelbar, aber ich glaube schon alleine wegen der Tatsache, dass man schon so ich merke, auch jetzt, wo es wärmer wird und man weniger anhat, und man dann definitiv. Aber ich merke es an mir, weil, wenn ich was anhabe, siehst du ja nicht, dass ich dort bin. Nee, sicher nicht siehst du nicht. Also ich habe ja nichts an den Armen oder so, und sobald du dann das das ganze auspackst und was kurzes anders, also, die Blicke sind schon, ich merke das dann auch. Es ist ja auch einer.

    00:29:01

    Speaker 2: Damit, dass man sagt, die Frauen, die tätowiert sind, sind dreckig.

    00:29:08

    Speaker 1: Ich äußere mich jetzt nicht so, na ja, das ist schon so.

    00:29:15

    Speaker 2: Hm!

    00:29:15

    Speaker 1: Möglich.

    00:29:15

    Speaker 2: Doch ich würde behaupten, ja.

    00:29:18

    Speaker 1: Okay, die hat jetzt noch nicht so viele Frauen nicht.

    00:29:24

    Speaker 2: Gefährliche Idee, oder einer von uns muss ich opfern. Ich mach's nicht du.

    00:29:28

    Speaker 1: Halt Stopp! Warum? Warum? Ich mach's nicht? Du mit 29 bis auch noch nicht so alt dafür?

    00:29:36

    Speaker 2: Ich habe da gar keine Ambition, gerade dazu, als ich jung war, hatte ich die Ambition, habe das auch mal ausprobiert, fand es auch gut, aber jetzt so fast sehr 46, diese fast!

    00:29:48

    Speaker 1: Sich.

    00:29:49

    Speaker 2: Ja.

    00:29:49

    Speaker 1: Nein, 86, 46 dieses Jahr.

    00:29:53

    Speaker 2: Das runden wir auf oder was? Man muss sich das mal so vor Augen halten. Also, am Ende des Tages hab ich echt nur 30 Jahre. Richtig, ich bin schon so lange auf dieser Welt, dass ich noch weniger zur Verfügung habe, als ich bisher gelebt habe, sozusagen.

    00:30:06

    Speaker 1: Ja, ist krass! War! Über sowas möchte ich mal gar nicht nachdenken.

    00:30:09

    Speaker 2: Sollte man aber, und jetzt zurück zurück, man sagt ja, also allgemein ist es ja dann so, und das ist das, was Männer dann, damit sie zu ihren, wenn sie dann so aus sehen, dann geht es ja, weiß ich nicht, was wir filme im Kopf ablaufen, aber die sind nicht sauber, die sehr dreckig, und dann sind sie immer verwundert. Auch wenn man eigentlich doch trotzdem aus und so Weiter-so ein bisschen Spießer ist auch also dieses Bild. Wenn die Leute tätowiert sind, hatte ich heute wieder auch auf dem Markt. Der war so ein: Ach, er war im Gesicht tätowiert und auch im Körper. Wahrscheinlich ist er Tätowierer oder irgendwie so. Man weiß es nicht, was er ist oder Künstler oder irgendwas, sodass er sich das leisten kann. Beim normalen Beruf ist es dann halt auch schwierig. Da gibt es halt so normal, und sie war, seine Partnerin, war halt auch total. Die hatten halt Kinder, und die sind halt ganz spießig gekleidet. Tatsächlich so vom Kleidungsstil her auf dem Wochenmarkt gewesen, und Wochenmarkt ist jetzt nicht günstig, haben da ihr Gemüse gekauft im Bio Boot, und das sind, die hatten zwei Kinder, die waren völlig schick, also wirklich auch schick, spießig, cool, also so, aber da traut man den ja gar nicht zu. Weil, wenn du dann also dieses Vorurteil für für Tätowierte, also wirklich wo ich der Geläute, wir leben im 20 Jahrhundert, was Körpermalerei gibt, es kann ich dir jetzt Kulturwissenschaften seit Beginn der Menschheit, ja, seit Beginn der Menschheit hat man sich damals Methoden, Leben hänge und so weiter, hat man sich bemalt am Körper. Das ist jetzt keine Erfindung unserer Gesellschaft. Unsere Gesellschaft macht das halt einfach mit mit Nadeln, wenn ich mir die: Man gucke, die kloppen das rein, also diese diese Körperbemalung, diese dauerhafte Körper, Malund, das gibt es schon immer, und nur in unserer Gesellschaft hat es so negativen negative Bewertung bekommen. Wenn ich das von Angucke über Jahrtausende zurück, ob es jetzt bei den Ägypter waren oder oder noch weiter zuvor da war, da waren das die Höhergestellten, die, die praktisch sich leisten konnten, den Körper zu übermalen. Das hat das normale Volk gar nicht geschafft!

    00:32:10

    Speaker 1: Ja.

    00:32:10

    Speaker 2: Und in unserer heutigen Gesellschaft bist du dann negativ, ist negativ beurteilt, und gerade Frauen, die, die tätowiert sind, sind ja dann die letzten Schlamm in manchen, in mancher Wahrnehmung, also mittlerweile nicht mehr, in Berlin, nicht ganz so schlimm. Tatsächlich!

    00:32:26

    Speaker 1: Mhm.

    00:32:27

    Speaker 2: Aber.

    00:32:27

    Speaker 1: Außerhalb dessen, das ist so, wo ich denke, leute, ja, man wird immer bei, obwohl es, obwohl es ja jetzt mindestens jeder zweite hat, also verstehe ich gar nicht mehr, dass es überhaupt noch. Ja, also doch ich! Also in einem gewissen Maße verstehe ich, warum man angeguckt wird, weil ich gucke andere Theorie, Menschen auch an, aber nur, auf welcher Perspektive guckst du dir? Ich guck die an, weil ich schauen will, was die für Motive haben. Was dahinter stecken könnte, ob ich schön finde oder nicht, sei mal dahingestellt. Aber es ist ja, es ist ja auch deren Körper, es ist mir bums. Alle anderen finden ja auch nicht schön, was ich tätowiert habe, ich find's Gell. Ja, ich habe schon so Äußerungen gekriegt. Wie kann man sich nur so was wie was, welche, welche das an den Beinen zum Beispiel, dass ist doch gut, aber das war schon so. Was soll das überhaupt bedeuten? Es muss nichts bedeuten. Bei mir muss es nicht bedeuten, man hat einen eine Bedeutung. Ich habe diese Frage, ja, ich hatte Bock auf Schmerzen.

    00:33:27

    Speaker 2: Über diese Führung. Ich wollte Schmerz.

    00:33:30

    Speaker 1: Gib mir die Nagel, ja, was ist denn das auch? Also ja klar. Also, es gibt gewisse Sachen mit Bedeutung. Es ist ja auch vollkommen in Ordnung, dass jeder Einzelne sagt, ich muss unbedingt haben, was eine Bedeutung hat.

    00:33:42

    Speaker 2: Ja, okay, ich habe viele eine Bedeutung haben, aber bloß weil sie für mich eine Bedeutung haben, bedeutet das nicht Bedeutung, da der Wollte, dass ich diese Bedeutung mit der Welt teilen möchte?

    00:33:50

    Speaker 1: Ja, erstens das und zweitens, warum muss ich dann unbedingt eine Bedeutung haben, wenn ich was schön finde, die Bedeutung?

    00:33:58

    Speaker 2: Also, ich find's schön.

    00:33:58

    Speaker 1: Bedeutet das jetzt, dass du ein Rosa schalten hast, weil du dich heute geliebt fühlen möchtest? Oder weißt, ich meine, ich will auf Aufnahme?

    00:34:12

    Speaker 2: Du trainierst doch beide 25000 Mal war!

    00:34:16

    Speaker 1: Aber Anne auf meinen Rücken könnte kommen.

    00:34:21

    Speaker 2: Die Rücken dann auch in Rücken kommen oder drüben wurde gewaschen.

    00:34:25

    Speaker 1: Nein, ob ich ihr meine Wäsche bringen soll, ne, nee, nee, wurde nicht gewaschen, nee, die mache jetzt dunkel, da müssen sie sich dann Kindling!

    00:34:32

    Speaker 2: Können, damit man nicht reingucken kann. Dumm sind sie nicht. Ja!

    00:34:36

    Speaker 1: Die sind, das ist das wirklich klug, aber.

    00:34:44

    Speaker 2: Gerne nach dem Tuch. Offenbar kommen ja über die über die Brüstung. Genau ja, aber zurück zum Team roter Fahren und so. Wir wohnen ja so gelobt, dass wir es schaffen, in letzter Zeit den roten Fahren zu halten. Da ist ja dann auch wieder so, dass es ja auch Vorurteile aufgrund der Habe zum Beispiel. Geben wir mal fernab von den Status. Ja, es ist ja, denn Rothaarige sind so und so, Blonde sind so und so, Dunkelhaarige sind so und so, wo ich mir denke, Leute, die kann man auch Farben, rotes Dach hat vielleicht ein Keller.

    00:35:14

    Speaker 1: So sowas zum Beispiel, aber das ist dann auch so. Sachen, die hat mal irgendwann vor Jahrzehnten jemand eingeworfen, und die blähen sich einfach so ein.

    00:35:23

    Speaker 2: Ja, aber die Frage ist also, Vorurteile sind ja gut. Also die helfen dem Mensch, andere Menschen einzusortieren. Gefahr oder nicht? Gefahr? Prinzipiell? Ja, sie sind wichtig gewesen, viele, viele Jahre also, ein Vorurteil ist ja praktisch noch ein Urteil, bevor ich etwas kennengelernt habe, was dazu geführt hat, dass der Mensch überlebt hat, ja, und was wir dem zu verdanken haben, dass wir ein Gehirn haben, also so ein Hund hat ja kein Vorurteil, so eine Katze hat kein Vorurteil, so eine Kuh hat kein Vorurteil. Das ist ja, das ist ja, weil wir ein Gehirn haben, können wir überhaupt urteilen, und können wir auch überhaupt urteilen, bevor wir urteilen? Sozusagen ein Vorurteil. Also, es hat ja dazu geführt, dass es ja Schubladen denken, dass wir Menschen in bestimmte Schubladen stecken, weil wir einfach auch über den Tag kommen wollen, übers Leben kommen wollen, unser Leben führen wollen und dann natürlich die Menschen, die wir von beiden zu sehen, so erstmal prinzipiell aussortieren oder sagen, die ist so, der ist so, das ist so, das ist so, das ist so. Daher kommt das. Es als ja ist ja eigentlich etwas gutes. Schwierig wird es erst um das, dass das, was unsere Gesellschaft macht, weil wir zu wenig Probleme haben, also wirklich essenenziell Probleme haben, sich überhaupt gar nicht die Zeit zu nehmen, hinter dieses Vorurteil zu gucken. Also, du kannst ja Menschen in Schubladen schicken, kann man ja machen, aber sich die Zeit zu nehmen, bei einzelnen Menschen dann doch vielleicht mal den aus der Schublade rauszuholen und zu gucken, ist der in der richtigen Schublade? Also, gucke ich mal, nehme ich mir die Zeit, höre ich mal zu, beobachte ich mal oder oder nehme ich mir die Zeit nicht? Und dieses bitchige Verhalten von Frauen untereinander kommt ja ganz oft daher, dass sie dann halt sich diese Zeit nicht nehmen, weil sie auch zu viel Zeit damit verbringen, die Schubladen genauso zu bedienen, um sich selber auch besser zu fühlen. Ja, glaube ich auch, also weil sie sich ja ihre eigenen selbst nicht stellen, weil sie ja noch damit beschäftigt sind, den zu essen. Das ist ja dann auch Ursache, oder die dem wieder gesagt gehört, hast du das gehört?

    00:37:42

    Speaker 1: Wie können die nur? Oder hast du die gesehen, wie die rumläuft? Also ja, ich finde es auch manchmal schön zu lästern. So gar keine Frage, aber ich setze mich auch gerne irgendwo hin und beobachte Menschen, und am Geizen finde ich diese Frage. Was könnte der oder die beruflich machen? Was, wie leben die so im Leben? Wie sieht die Wohnung aus? Oh, ich finde das ja ganz interessant, wie Wohnungen aussehen. Die Wohnung sagt ja deswegen, das ist so. Aber das ist halt, das kommt jetzt nicht in die Sparte Blödes Lästern, glaube ich: Ach, so ein bisschen!

    00:38:21

    Speaker 2: Jetzt grundsätzlich auch nicht verkehrt, macht ja jeder, ja, das versucht ja auch den Tag, das macht ja auch so ein bisschen Spaß. Ich habe aber festgestellt, dass das auch territorial unterschiedlich ist. Je dörflicher und kleinstädtische der Mensch aufgewachsen ist und lebt, umso mehr wird ein Schulplan gedacht und auch gelästert und wird sich Gedanken darüber gemacht, was mit dem Nachbarn ist.

    00:38:47

    Speaker 1: Ja, die haben ja auch nicht, anders nicht!

    00:38:53

    Speaker 2: Ja, doch auch Kleinstadt aufgewachsen. Zur Schule gegangen bin ich in einer Stadt sind 20000 Einwohner. Ich würde das jetzt nicht als Großstadt betitelt, und ich war ja schon immer schwierig einordbar. Ja, ich war vielleicht auch ein anstrengender Tag, das weiß ich nicht.

    00:39:09

    Speaker 1: Ich.

    00:39:09

    Speaker 2: Klar.

    00:39:10

    Speaker 1: Glaube ich nicht? Ja, ich war schon.

    00:39:13

    Speaker 2: Muss meine Mama nochmal fragen, Mama, die wollten einladen? Ist wegen der wegen der dick? Was sind denn diese, die, was passt?

    00:39:24

    Speaker 1: Wird denn da eigentlich ja, hast du soweit auch schon mal geschickt gekriegt?

    00:39:28

    Speaker 2: Oh ja, ich krieg tatsächlich keine mehr geschickt, weil ich habe ja eine Zeitlang die ganzen, also diese komischen, und das waren ja immer so kleine schöne. Also da ist man aber, wo ich nur erleben sollte, diese, wieviel im Hausflur, und warum verschickst du die?

    00:39:42

    Speaker 1: Wie viel noch aus? Wir mussten sich noch mal Ängste präsentieren.

    00:39:47

    Speaker 2: Oder die Wiener in der Tonhalle? Aber da frage ich mich doch also Punkt eins, was soll ich mit zogen? Und Punkt zwei, was denkst du, was das in mir auslöst, und ich hab dir ja dann öffentlich gestellt? Also ich hab dir ja dann genommen, damals zu der Zeit, als ich viel, als es gerade so und wo war, die Dinge zu verschicken, und habt ihr ja damals auf Instagram immer schön gepostet mit dem Profil und hab gesagt, falls man bedarf hat.

    00:40:11

    Speaker 1: Aber passiert jetzt tatsächlich auch generell weniger, glaube ich, ne.

    00:40:14

    Speaker 2: Ich glaube, dass sie in den social media kanälen, dass der Algorithmus das erkennt und die aussortiert.

    00:40:19

    Speaker 1: Denn besser ist ja, ja, das sind nämlich das waren keine schöne.

    00:40:23

    Speaker 2: Also wenn, wenn er jetzt erst ein schöner dabei gewesen, wer hätte gedacht, ja, Mensch, aber nee!

    00:40:28

    Speaker 1: Aber du hättest ja auch nicht gedacht, mensch!

    00:40:31

    Speaker 2: Selbst ein schöner gewesen, hätte ich jetzt nicht gedacht.

    00:40:36

    Speaker 1: Ich weiß nicht schwierig, schwierig, schwierig vielleicht auch gut. Vielleicht machen sie es auch gut, aber.

    00:40:45

    Speaker 2: Nee, aber wenn jemand genial durch die geschickt, dann völlig fremden Leuten, der ist nötig, dann hat er das auch nicht verdient, ansatzweise in meinem Leben zu sagen, ja, ich hab ja solche so einen sehr hohen Standard, wir haben mir im Leben sein darf und wer nicht, weil ich ja auch zeitlich so wenig Ressourcen habe, und da sind also, die sind raus, definitiv, und da bin ich tatsächlich auch sehr schubladen mäßig unterwegs. Ich selektiere, zieh mich vorab, oder ich sage mir dann auch immer, das Universum wird schon dafür sorgen, weil das eine Person ist, die mir, so dass ich die dann mehrfach treffe.

    00:41:16

    Speaker 1: So von Wegen, ob das ein potenzieller dick Pick Schicker ist.

    00:41:23

    Speaker 2: Jetzt siehst du die Menschen ja auch nicht an. Das kann die Menschen nur vor gucken, und auch da habe ich ja in der Vergangenheit große Fehler begangen, wenn ich welche vor den Kopf gucken und in mein Leben gelassen habe, die hat sich ja dann auch jetzt nicht wertvoll erwiesen.

    00:41:34

    Speaker 1: Aber ja, aber du hast dir die Zeit genommen und hast erst dahinter geschaut, und das ist ja auch in Ordnung. Also warum denn nicht? Ich meine, wir machen alle unsere Fehler und lassen Menschen in unserem Leben, die dann nicht so rein gehören oder wo wir erst später erkennen, dass es halt für eine gewisse Zeit vielleicht schon in einem gewissen Maße wertvoll war. Aber irgendwann ist auch Schluss.

    00:41:55

    Speaker 2: Es war ein Learning, sozusagen, so heißt es ja immer so schön. Es war ein Learning. Wenn der Mensch nicht gut getan hat, dann war er eine Lehre, wo ich mir auch den Kalenderspruch fühle ich.

    00:42:06

    Speaker 1: Apropo Kalender: wir wurden dazu aufgefordert, einen Kalender zu machen.

    00:42:09

    Speaker 2: Verstehe aber, 2024 Leute schaffen wir nicht mehr. Also ich schaffe es einfach zeitlich nicht, meine. Ich habe da keine Kapazitäten für, aber das schaffen wir mit. Du guckst gerade so, das würden wir das schaffen. Wir müssen Fotografen organisieren, wir müssen Themen organisieren, wir müssen eine Druckerei, du kannst sich gleich die nächste Drucke reinnehmen. Wir müssen gucken, welche Stückzahlen ich. Als Projektmanagement läuft es doch schon wieder.

    00:42:30

    Speaker 1: Wir können es ja erst mal in einer geringen Stückzahl machen, und dann lassen wir die einfach so. Also.

    00:42:36

    Speaker 2: Und wer bezahlt die? Also? Wenn du die in der gering Stück Zeit druckst, dann ist ja so teuer, verstehst du, egal.

    00:42:43

    Speaker 1: Recherchieren.

    00:42:44

    Speaker 2: Ich recherchiere.

    00:42:47

    Speaker 1: Wenn Bilder ein paar Sprüche waren, kann selber gestalten das Ding, da geht es wieder los.

    00:42:54

    Speaker 2: Zeitliche Kapazität.

    00:42:55

    Speaker 1: Hm!

    00:42:56

    Speaker 2: Der so.

    00:42:58

    Speaker 1: Für gewisse Leute würde ich mir die Zeit nehmen. Ja, ich nehme mir auch gerne Zeit für gewisse Gespräche.

    00:43:13

    Speaker 2: Da sind wir auch wieder bei den Vorurteilen, Männer und Frauen in der Kommunikation. Vorurteile, man kann's nicht!

    00:43:20

    Speaker 1: Nee, oder man redet halt aneinander vorbei, kann auch passieren.

    00:43:25

    Speaker 2: Das also, das ist ja für mich immer das große Rätsel. Jetzt bin ich ja auch nicht die Frau, die kommuniziert, dass man sagt, man muss in den Zeilen lesen, weil ich kann auch nicht zwischen den Zeilen lesen. Ich sage auch mal, wenn du was von mir willst, dann sag es bitte! Ich sage das klar und deutlich und erwarte nicht von mir, dass, wenn du mir den Satz hin präsentierst, dass ich jetzt mir Gedanken darüber machen soll, was du mir mit dem Satz sagen willst, sondern sagt mir das, was du mir sagen willst. Ganz oft können das die Menschen gerade rüber, nicht, aber ich verstehe.

    00:43:51

    Speaker 1: Ist dann halt auch, und wenn dann noch der Satz kommt, das ist doch offensichtlich!

    00:43:53

    Speaker 2: Ja, wo du du denkst, nee!

    00:43:55

    Speaker 1: Ah, wenn es auf sie wäre, würde ich es nicht sagen.

    00:43:59

    Speaker 2: Und dann schreibt man ja auch. Also ich schreibe ja dann auch so. Also in meiner Wahrnehmung schreibe ich ja dann noch so lange Texte, hat er dann auch ganz oft auch die Texte dir geschickt, wie Frauen das so machen, mein verfassten Text? Dann schickt man den besten Freundin, dann werden inhaltlich nochmal abgebe sert, da wird der Projekt raus, und dann wird dieser Text, der dann auch zwei Tage gebraucht hat. In der Ausfertigung des ganzen wird er nach außen geschickt, wenn es jetzt um was wichtiges geht, und dann komm zurück, okay, ja, und du denkst dir so was!

    00:44:30

    Speaker 1: Oder so ein Dreiwortsatz.

    00:44:31

    Speaker 2: Ja, ich bin gespannt, und dann denke ich mir, so ist jetzt nicht dein ernst, oder das ist jetzt nicht dein ernst? Was ist denn das für eine Kommunikation? Wer hat denn dir die? Oder?

    00:44:43

    Speaker 1: Ja, manchmal ist schwierig, manchmal Fragezeichen, ist halt auch generell schwierig, über Nachrichten zu kommunizieren.

    00:44:51

    Speaker 2: Über was zu kommunizieren und zu streiten, ist ganz furchtbar, ganz furchtbar, und der führt am Ende auch zu nichts. Und selbst, also ich bin ja, ich finde ja, wenn es um was wichtiges geht, telefonieren tatsächlich besser. Wenn aber der gegenüber einfach nur die Kommunikation als ein Medium möchte, dann muss man das akzeptieren.

    00:45:10

    Speaker 1: Ja.

    00:45:10

    Speaker 2: Weil man möchte, ja also, mein Ziel ist es ja, zu einer vernünftigen Lösung zu kommen, was halt über was wirklich schwierig ist, weil das so viel Interpretationsspielraum lässt und du ja gar nicht weißt, in welcher Verfassung dein gegenüber gerade ist und wie er die Worte liebt, wie er die Worte liest, welche, welche, welche eigene Interpretation in diese Deutung zwischen den Zeiten hereinkommt, was man gar nicht gemeint hat. Deswegen, es war ja wirklich ein schwieriges Medium, gerade in Beziehung. Es war Sap, ein sehr schwieriges Medium. Da sollte man vielleicht doch mal telefonieren und auch tatsächlich Facetime, aber ich glaube, nicht groß sein.

    00:45:47

    Speaker 1: Hatte ich aber noch nicht mal nur in Beziehung und nicht mehr nur zwischen meine Frau, sondern manchmal auch zwischen zwei Frauen, hatte ich auch schon, dass die Kommunikation einfach so schief gelaufen ist und man so einander vorbeigeredet hat oder der eine das anders interpretiert hat, als man das meinte? Ja das nicht warum gekommen ist? Nicht nicht, nicht wirklich gar nicht, und das ist doch dann aber auch verschenkte Zeit, und das ist so schade, wenn man da so viel Energie auch reingesteckt hat, seine Gefühle irgendwie heraus zu schmettern, zu, irgendwie in Worte zu verfassen, wie man über irgendwelche Situation denkt, und im Endeffekt ist so ja für ein Arsch!

    00:46:30

    Speaker 2: Was ein Schüler?

    00:46:32

    Speaker 1: Meine schon, deiner ist ho ho, also, er wird jetzt noch besser.

    00:46:37

    Speaker 2: Ja, er macht jetzt gerade einen Ernährungsplan, weil Sache ist nämlich zu wenig, möchte mehr bei mehr, weil ist es Body Ding, dafür muss man essen. Das ist mal das, was Frauen nicht verstehen, und muss gehen, aufzubauen zu essen. Ich lerne jetzt mit 25, fangen wir an. Ja, was später? Mein Arsch ist ja auch wieder da, der war ja zwischendurch der, der da hatte, der keinen Bock, aber da habe ich ja auch fast vier Wochen lang fast nichts gegessen. Ich wollte gerade sagen, da habe ich nur, da habe ich mich ernährt von cooler Leid und wein manchmal was, auch Rocco!

    00:47:16

    Speaker 1: Ja, ich würde gerade sagen, wir haben auch ein bisschen.

    00:47:18

    Speaker 2: Gummibären.

    00:47:21

    Speaker 1: 14.

    00:47:22

    Speaker 2: Da bin ich immer noch bei diesem Song, sind die doch zugekifft: Sing mal den Text bis zu Ende!

    00:47:27

    Speaker 1: Sie sind da, wenn du sie brauchst. Das sind.

    00:47:31

    Speaker 2: So, jetzt im Saft liegt die Kraft, das Abenteuer lacht. So ist, wenn das jetzt nicht sechs istisch ist.

    00:47:37

    Speaker 1: Ein Saft Lichtkraft.

    00:47:39

    Speaker 2: Das Abenteuer.

    00:47:40

    Speaker 1: Lacht, na ja!

    00:47:41

    Speaker 2: Na ja, was ist denn das für ein zauberhaften? Oder trinken, wenn da die Kraft drin liegt, ja nur erschien sein würde?

    00:47:52

    Speaker 1: Ich würde jetzt nicht unter der Linie denken.

    00:47:54

    Speaker 2: Nee, aber unter Drogen würde ich denken, um Saft liegt die Kraft, das abenteuerliche.

    00:47:58

    Speaker 1: Naja, so bunt wie das da ist, ne!

    00:48:00

    Speaker 2: Achso!

    00:48:01

    Speaker 1: Und da gucken die Kinder, och im Keller, ja, aber die wissen das ja, die haben ja noch nicht diese Denkweise für die ist bunt, und Regenbogen ist sowieso was ganz tolles!

    00:48:11

    Speaker 2: Ist es?

    00:48:11

    Speaker 1: Ja.

    00:48:11

    Speaker 2: Ja, was ganz tolles!

    00:48:12

    Speaker 1: Ja, prinzipiell schon, man kann es aber auch mit Konsum natürlich.

    00:48:17

    Speaker 2: Saft liegt die Kraft, das Abenteuer lacht. Welcher Saft? So? Wir müssen sie finden für die heutige Folge und Namen für die heutige Folge. Am Ende des Tages sind Vorurteile ein Sicherheitsaspekt. Am Ende des Tages sollten Frauen einfach mehr locker durch die Hose atmen. Ganz locker, ganz!

    00:48:40

    Speaker 1: Ja, ich kann schnuppern, diese eintragen.

    00:48:42

    Speaker 2: Oder am frischen Schlupp herausholen? Definitiv. Meine Oma hat immer gesagt: Kind, du musst ein Juden und frischen schleppen haben. Du weißt nicht, wie der Arzt aussieht, der dich Aufgabe, wenn du überfahren wirst.

    00:48:53

    Speaker 1: Ja, das muss immer alles top sein. Du musst einfach auch vorbereitet. Wie sonst ist alles, in dem er aber und war schlau, aber beim Unfall, dass man nie vorbereitet.

    00:49:06

    Speaker 2: Was ist denn jetzt? Das ganze ist?

    00:49:11

    Speaker 1: Der Mensch wird weiter verurteil haben. Erstens das aber, dass wir auch viel mehr vor unserer eigenen Tür kennen sollten und vielleicht erst mal drüber nachdenken, bevor wir irgendwie verurteilen, vor allem und in Schubladen stecken.

    00:49:24

    Speaker 2: Aus mir die harte alte machen zum Beispiel und aus dir die Babypuppe zum Beispiel.

    00:49:29

    Speaker 1: Ja, ich kann auch nicht nett. Ist die kleine Schwester von Scheiße. Okay, ich kann noch nie, kannst du, ich kann auch!

    00:49:37

    Speaker 2: Du kannst sehr, ja, ich kann auch süß, ich kann auch sehr empathisch sein. Ja, aber nur ja, aber es war nicht schlimm.

    00:49:43

    Speaker 1: Nee ist nicht schlimm, und ich bin manchmal zu geben.

    00:49:49

    Speaker 2: Ganz oft, ganz oft! Du hast in der letzten Frage hast du gesagt, als es darum ging, du kannst nicht mehr lieb sein, dass du das gar nicht eigentlich immer willst, dass du eigentlich manchmal gerne die Anne. Du hast auch schon die!

    00:50:03

    Speaker 1: Gerne gemacht, aber eigentlich ist eigentlich kein Wort und ja.

    00:50:06

    Speaker 2: Das sage ich jetzt schon im Büro, also so drinnen, mir. Kollegin hat irgendwie eigentlich gesagt, und ich sitze da. Eigentlich ist eigentlich keine Worte noch zu alter. So ist meine, du hast mich drin. Wie so kleine Menschen kommst du aus meinem Kopf raus. Hier eine Schule! Ich!

    00:50:24

    Speaker 1: Hm!

    00:50:25

    Speaker 2: Eigentlich da war der Teufel, englischen und Teufe. Auch auf dem auf der anderen Schulter sitzt mein Sohn, wenn ich mal was jetzt kommt. Ich muss überlegen, wo der mich immer verbessert. Aber es fällt mir wieder ein, ich sagst, du im neben den alles ist es in einer bestimmten Situation. Der Große, der Große, das ist ja auch so einen deutschen, die hätt ich jetzt fast gesagt, dass die Deutsche sprache, und das heißt so, und das ist das, und das ist.

    00:50:54

    Speaker 1: Das ist scheiße, und er hat ja dann auch im Recht, aber du hast das beiden mitgegeben, die sind beide so, ja!

    00:50:58

    Speaker 2: Ja, er hat ja Recht, das ist ja das, und dann steht er da und sagt, das heißt so und so, und dann kommt dieser Kleine, der Mama ist, und.

    00:51:09

    Speaker 1: Klugscheißen mal! Kein Mensch muss ihm sagen.

    00:51:12

    Speaker 2: Nee, das weiß er, aber ich liebe ihn toll, liebe ich ihn toll! Ich liebe beide toll, und du bist auf der anderen Schulter. Eigentlich ist eigentlich kein Wort, und immer, wenn ich jetzt tatsächlich sage, ist an deinen Kollegen auf meinem Kopf, wo ich dann denke: Ach, tatsächlich hast du schon wieder gesagt. Also ich meine Nee!

    00:51:28

    Speaker 1: Hm!

    00:51:28

    Speaker 2: Ja.

    00:51:28

    Speaker 1: Hm, ja.

    00:51:29

    Speaker 2: Ja, ja.

    00:51:29

    Speaker 1: Ja.

    00:51:30

    Speaker 2: Das ist doch! Kannst du mal sehen, was ist so? Die macht ja Wiederholung!

    00:51:33

    Speaker 1: Und wenn man erst mal drauf hingewiesen wird, dann denkt man noch mal, fünf mal drüber nach, und dabei kann ich doch gar nicht so bedenken, wenn du denkst, du denkst du!

    00:51:45

    Speaker 2: In diesem Sinne, wir haben jetzt auch für Frauen, das war Folge neun. Vielen Dank, ja, ja!

    00:51:53

    Speaker 1: Schön, das ist immer wunderschön, sowieso!

    00:51:56

    Speaker 2: Es hat nicht an der Tür geklingelt, der Hund hat nicht gewollt, nur der Kühlung hat krank gemacht, aber eigentlich ist er gar nicht spannend. Was passiert eigentlich?


EPISODE#10   KITCHENTALK

"Orgasmieren zum Frühstück"

EPISODE#11   KITCHENTALK

"Zwischen Zuckerwatte und Genitalien... welche Methode
ist die Beste?"

EPISODE#12   KITCHENTALK

"Wo hört Schönheit auf
und wann fängt Wahnsinn an?"

EPISODE#13   KITCHENTALK

"Was ist eigentlich los bei Rammstein?"

EPISODE#14   KITCHENTALK

"Anne und das Tindergame"

EPISODE#15   KITCHENTALK

"In diesem Sinne rein in die Rinne"

EPISODE#16  KITCHENTALK

"COMING SOON"

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„Ich möchte meine Fußabdrücke in der Welt hinterlassen“ - wie alles Begann lest ihr hier!

Berlin Tag und Nacht

Ich war bei BTN in der Rolle als Kathrin Lettura. Mich findet ihr in den Folgen 874–921, 1058, 1095, 1110, 1390, 1452, 1461–1463, 1583–1585, 1597, 1609–1617, 1641–1648, 1720–1721, 1822–1904, 1944-2136, 2137!

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